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Hochwasser – Überschwemmung

Hochwasser – Überschwemmung. Präsentationsablauf. Definition Entstehung Ursachen Beispiele Auswirkungen Massnahmen Quellen. Definition. "Hochwasser ist, wenn mehr Wasser da ist, als ins Flussbett passt.".

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Hochwasser – Überschwemmung

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Presentation Transcript


  1. Hochwasser – Überschwemmung

  2. Präsentationsablauf • Definition • Entstehung • Ursachen • Beispiele • Auswirkungen • Massnahmen • Quellen

  3. Definition "Hochwasser ist, wenn mehr Wasser da ist, als ins Flussbett passt."

  4. Eine Überschwemmung, auch als Überflutung bezeichnet, ist die vorübergehende Bedeckung einer Landfläche mit Wasser. Vom Wasser mitgeführte Feststoffe werden auf der überfluteten Fläche abgelagert (Übersarung) • Von Hochwasser oder Überschwemmung wird gesprochen, wenn Oberflächengewässer wie Seen, Flüsse oder Bäche infolge Schneeschmelze oder lokal intensiven oder grossräumig lang andauernden Regenfällen (Starkregen) anschwellen und das angrenzende Umfeld überfluten, Dämme, Uferbereiche oder Bauwerke unterspülen oder Geschiebe, Schlamm und Schwemmholz auf den überfluteten Flächen ablagern.

  5. Entstehung • Dynamische Überschwemmung: In geneigtem Gelände, entlang von Wildbächen und Gebirgsflüssen, tritt fliessendes Wasser mit hoher Fliessgeschwindigkeit aus seinem Bett aus. Durch die grosse Fliessenergie wird dabei viel Schutt und Geröll mitgerissen und ausserhalb des Gerinnes abgelagert (Übersarung). Die dynamische Überschwemmung dauert gewöhnlich nur kurz (einige Stunden). Bedingt durch das geneigte Gelände fliesst das Wasser wieder ab. Dabei kann es allenfalls erneut Erosion verursachen.

  6. Statische Überschwemmung:Wenn der Wasserspiegel eines stehenden oder fliessenden Gewässers in flachem Gelände langsam ansteigt, kann es zu einer fortschreitenden Ausuferung kommen. Im ebenen Gelände bewegt sich das Wasser, wenn überhaupt, nur langsam. • Die Überschwemmung verläuft je nach Topografie des Geländes und der Art des Ausbruchs aus dem Gerinne, d.h. dem Bett des Gewässers, unterschiedlich ab. Im flachen Gebiet und bei Seen steigt das Wasser eher langsam an. Die Fliessgeschwindigkeiten sind relativ klein. In durchlässigen Böden (Kies, Sand) steigt mit dem Anstieg des Seespiegels leicht verzögert auch der Grundwasserspiegel. Je steiler und enger das Gerinne, desto grösser wird die Geschwindigkeit des Wassers, und desto höher ist die Gefahr von plötzlichen und heftigen Überschwemmungen.

  7. Ursachen • Langandauernder Regen • Schneeschmelze • Hohe Geschiebeanteile • Verklausungen • Bruch von Staudämmen • Grundwasser Hochstände

  8. Auswirkungen • Erosion • Mauerwerkschäden • Beschädigung von Gebäuden und Kulturland

  9. Massnahmen • Technische / Biologische Massnahmen • Errichten von Dämmen und Abflussregulierungen. • Anbringen eines Geschiebeauffangraums in Rückhaltebecken. • Raumplanerische Massnahmen und Objektschutz • Gefährdete Räume freihalten. • Erlassen von Bauvorschriften wie: erhöhte Zugänge, dichte Türen, bruchsicheres Glas. • Fluchtwege vorsehen. • Die landwirtschaftliche Nutzung einschränken (z. B. Grünland statt Ackerbau). • Organisatorische Massnahmen • Die Vorwarnzeit ist abhängig von Neigung und Grösse des Einzugsgebietes: Je kleiner das Einzugsgebiet ist, desto weniger Zeit bleibt, um vorzuwarnen.

  10. Quellen • www.wikipedia.de • www.cenat.ch • www.wdrmaus.de • www.google.de

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