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Dynamics of Exchange Rate Changes Thomas Hrad Kathrein Bank am 13.12.2013

Dynamics of Exchange Rate Changes Thomas Hrad Kathrein Bank am 13.12.2013. Inhalt. Einführung Hintergrund Forschungsfrage Lösungsansatz Methodik Das Bayes‘sche Prinzip Dynamische lineare Modelle Konstantes Regressionsmodell Dynamisches Regressionsmodell Beobachtungsgrößen

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Dynamics of Exchange Rate Changes Thomas Hrad Kathrein Bank am 13.12.2013

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Presentation Transcript


  1. Dynamics ofExchange Rate ChangesThomas HradKathrein Bank am 13.12.2013

  2. Inhalt Einführung • Hintergrund • Forschungsfrage • Lösungsansatz Methodik • Das Bayes‘sche Prinzip • Dynamische lineare Modelle • Konstantes Regressionsmodell • Dynamisches Regressionsmodell Beobachtungsgrößen • Kaufkraftparität • Zinsdifferenzen • Volatilitätsindex Ergebnisanalyse und Interpretation • Kaufkraftparität • Zinsdifferenzen • Volatilitätsindex Fazit

  3. Einführung

  4. Hintergrund „The quest forexcessreturns“ Hochkomplexe finanzmathematische Modelle Asymmetrische Information Der „randomwalk“

  5. Forschungsfrage “The objective of this thesis is to evaluate the mechanisms that dominate during different market and business cycle periods“ Welche Faktoren beeinflussen Wechselkurse • Kurzfristig • Langfristig Welche Faktoren übernehmen die Steuerung in unterschiedlichen Konjunkturzyklen (businesscycletheory)

  6. Lösungsansatz Die DanglHalling Methode • Multivariates Regressionsmodell • Bayes‘sches Modell • „excessreturns“ von 1,8-5,8% Adaptierung des Modells • Univariates Regressionsmodell • Analyse der Auswirkungen einzelner Faktoren auf Wechselkurse

  7. Methodik

  8. Das Bayes‘sche Prinzip Jegliche Unsicherheit kann durch eine Wahrscheinlichkeit ausgedrückt werden Im Zeitablauf werden neue Informationen gesammelt Wahrscheinlichkeiten werden auf Basis der neuen Informationen aktualisiert Das Modell lernt aus der Vergangenheit

  9. Dynamische lineare Modelle I • Dynamisches lineares Modell • Statisches Modell • Dynamisches Modell

  10. Dynamische lineare Modelle II Statisches Modell Dynamisches Modell

  11. Beobachtungsgrößen

  12. Kaufkraftparität Preisverhältnis zweier identischer Güter in unterschiedlichen Währungsräumen • Impliziter Wechselkurs Realer Wechselkurs • Nominaler Wechselkurs / Impliziter Wechselkurs Hypothese: „lawofoneprice“: Langfristig konvergieren Wechselkurse zur Kaufkraftparität Technisches Problem: Nur jährliche Daten verfügbar • Interpolation über Inflationsraten

  13. Zinsdifferenzen Wechselkurs EUR/USD = 1,25 Risikofreie Rendite in Österreich zahlt 2,5% p.a. Risikofreie Rendite in USA zahlt 3% p.a. Ungedeckte Zinsparität (UIP) Gedeckte Zinsparität (CIP) Forward rate = 1,2516

  14. Zinsdifferenzen 3M Forward rate EUR /USD= 1,2516 Implizite Zinsdifferenz ist gesucht Der Zinssatz ist 2,5% Die Zinsdifferenz dementsprechend 0,5% Warum rechnen wir Zinsdifferenzen über Forward rates und nicht „erwartete“ Wechselkurse über Zinssätze?

  15. Volatilitätsindex Notiert seit 1993 an der Chicago boardofoptionsexchange (CBOE) Basierend auf Optionspreisen auf S&P 500 Index Misst erwartete zukünftige Volatilität der nächsten 30 Tage Black Scholes Formel

  16. Ergebnisanalyse und Interpretation

  17. Statistische Parameter Währungspaare • EUR/USD • USD/JPY • GBP/USD • AUD/USD • USD/CHF Untersuchungszeitraum • 2002-2011 • 2008-2009 Statistischer Benchmark • Vergleich dynamisches Modell / statisches Modell • Performance Indikator ist die mittlere absolute Abweichung (MAD) des Fehlerterms im Regressionsmodell Praktischer Benchmark • Trendfolgemodell (momentumstrategy) • Performance Indikator ist die absolut erzielte Rendite

  18. Kaufkraftparität I

  19. Kaufkraftparität II 2002-2011 (Langfristig) • Alle Währungspaare weisen eine bessere oder gleiche Performance im DLM auf • Langfristig konvergieren Wechselkurse zur Kaufkraftparität • UIP ist durch die Daten statistisch belegt • Untermauert durch zahlreiche Studien 2008-2009 (Kurzfristig, Krise) • Alle Währungspaare außer AUD/USD weisen eine schlechtere Performance im DLM auf • Kaufkraftparität scheint eine geringere Rolle zu spielen in Zeiten instabiler Märkte • Bestätigung durch zahlreiche empirische Untersuchungen

  20. Zinsdifferenzen

  21. Zinsdifferenzen II 2002-2011 (Langfristig) • Die Zinsdifferenzen wirken sich über alle Währungen gesehen nicht signifikant aus 2008-2009 (Kurzfristig, Krise) • Deutliche Unterperformance des DLM ähnlich wie bei Kaufkraftparität • Zinsdifferenzen wirken sich gegenteilig der Hypothese aus • „Forward premium puzzle“ • „Currency carry trade“ • ‚short‘ auf Niedrigzinswährungen • ‚long‘ auf Hochzinswährungen • Spekulation gegen UIP • Plötzliche Wechselkursschwankungen werden ausgelöst

  22. Volatilitätsindex I

  23. Volatilitätsindex II 2002-2011 (Langfristig) • Im Durchschnitt über alle Währungen keine Auswirkung auf Wechselkurse • Starke Währungsabhängigkeit • Klarstellung der Hypothese • Risikoaversion der Investoren • „Safe havencurrencies“ sollen aufwerten • Einfluss auf EUR/USD und AUD/USD 2008-2009 (Kurzfristig, Krise) • Wiederum eindeutiger Einfluss auf EUR/USD und AUD/USD • VIX hat signifikanten Einfluss besonders kurzfristig und in Krisen auf ‚safehavencurrencies‘. • Problem der ex ante Definition

  24. Praktischer Benchmark Belegt statistische Ergebnisse 1,23%-1,9% p.a. excessreturn Ausblick • Kombination der Beobachtungsgrößen • Multivariates Regressionsmodell • Excessreturn?

  25. Fazit

  26. Fazit

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