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Arbeitsgruppe 3 : „Weiterbildung auf Bestellung –

Arbeitsgruppe 3 : „Weiterbildung auf Bestellung – Institutionelle Umsetzungsstrategien von Auftragsmaßnahmen“ Vorbereitende Überlegungen Dr. Elvira Metze – VHS Dortmund Fon: 0231-5022432 emetze@stadtdo.de. Def. Auftragsmaßnahmen Im nachfolgenden Kontext bezeichnet der Begriff

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Arbeitsgruppe 3 : „Weiterbildung auf Bestellung –

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Presentation Transcript


  1. Arbeitsgruppe 3: „Weiterbildung auf Bestellung – Institutionelle Umsetzungsstrategien von Auftragsmaßnahmen“ Vorbereitende Überlegungen Dr. Elvira Metze – VHS Dortmund Fon: 0231-5022432 emetze@stadtdo.de

  2. Def. Auftragsmaßnahmen Im nachfolgenden Kontext bezeichnet der Begriff der „Auftragsmaßnahmen“ Weiterbildungskurse, die außerhalb jeglicher öffentlicher Förderung und/oder Drittmittelfinanzierung von Unternehmen oder Privatpersonen nach individueller Maßgabe in Auftrag gegeben werden

  3. Inhalt Kundengruppen Kundenerwartungen Institutionelle Einbindung und Umsetzung (Einführungs-)Marketing / Kundengewinnung Marketing / Kundenbindung

  4. Kundengruppen Betriebe Institutionen Verwaltungen private Gruppen (auch Kurse mit „Social Event-Charakter“ einschließlich privater Anlässe wie Geburtstag, Silberne Hochzeit usw.) Privatpersonen (Einzelcoaching insbesondere im Sprachen- und berufsbezogenen Bereich)

  5. Grundlegende Kundenerwartungen Umfassende Dienstleistungs- und Serviceorientierung des Anbieters Betriebliche Bedarfe und Rahmenbedingungen (bei Privatpersonen/-gruppen: individuelle Vorstellungen) bilden den Mittelpunkt Innovative und fundierte sowie auf die individuellen Bedarfe möglichst exakt zugeschnittene Fach- und Strukturberatung Schnelle, verlässliche und flexible Reaktionen auf alle Anfragen

  6. Grundlegende Kundenerwartungen Eine feste, von Außen direkt ansprechbare Person für alle Belange („one-stop-to-the-customer“-Prinzip) Gute Qualität in einem interessanten Preis-Leistungsverhältnis

  7. Institutionelle Einbindung und Umsetzung Mögliche Zuständigkeitsverteilung Zentral mit einer Ansprechperson (Anforderung: gute und breitgefächerte Angebots- kenntnisse der Ansprechperson, gute Vernetzung mit den einzelnen Programm- und Fachbereichen, gute Kenntnisse der Dozentenschaft) Dezentral im jeweiligen Programmbereich (Vorteil: ggf. detailliertere Angebotskenntnis, Nachteil: längere Wege für den Kunden, Gefahr eines uneinheit lichen Bildes in der Vermarktung, Gefahr der „Dreieckskommunikation“)

  8. Institutionelle Verortung und Umsetzung Mögliche Umsetzungsformate: Aktive Vermarktung und Bewerbung (Vorteil: bei genügend Nachfrage gute Potenzialab schöpfung; Nachteil: bei schwacher Nachfrage hoher Arbeitsaufwand und ungenügender Return of Invest) „Passives“ Reagieren auf Kundennachfrage (Vorteil: geringerer (Personal-)Aufwand, Sammeln von Umsetzungserfahrung, sukzessiver Ausbau zur aktiven Vermarktung möglich; Nachteil: kein realistisches Bild bzgl. des realen Nachfragepoten- tials und ungenutzte Abschöpfungsmöglichkeit)

  9. Institutionelle Verortung und Umsetzung Mögliche Umsetzungsformate Das periodenweise Oszillieren zwischen beiden Formaten: In (fast) jeder Hinsicht nachteilig

  10. (Einführungs-)marketing: Kundengewinnung Festlegung der zu vermarktenden Produkte Eingrenzung der entsprechenden Zielgruppe(n) Ggf. Identifizierung eines Alleinstellungs- merkmals Produkt- und zielgruppenspezifisches Branding Internet-Präsenz/eigenes Printprodukt zur Markenpräsentation Nutzung bestehender Netzwerke

  11. (Einführungs-)marketing: Kundengewinnung Themenoffensiven“: Gezielte Ansprache der Zielgruppe(n) mit einem ausgewählten Thema, z.B. Fremdsprachen für Unternehmen Ansprache von KursteilnehmerInnen als mögliche Schnittstellen zu Unternehmen/ betrieblichen Personalern (z.B. durch Handouts, pers. Ansprache oder Plakatierungen im eigenen Hause)

  12. (Einführungs-)Marketing:Kundengewinnung Preisbildung Einheitlicher Stundensatz Gestaffelt nach Kundengruppen (incl. Rabatte für bestimmte Gruppen) Differenz nach bestimmten Fachangeboten Orientiert an der eingeschätzten „Finanzkraft“ des jeweils nachfragenden Kunden

  13. Aktives Marketing: Kundenbindung Periodische Anspracheaktionen Einzelthemenbezogen (z.B. Gesundheit, Sprachen) Leistungsspektrum und Gesamtangebot überblicksartig Nutzung von Kundenkontakten (z.B. bei Rechnungsstellung)

  14. Aktives Marketing: Kundenbindung Sondervergünstigungen Stammkunden-, Deadline- oder Mengenrabatte Vergünstigungsverknüpfungen zwischen Auftrags -maßnahmen und anderen (Programm-)Angeboten Besondere Angebote im Kontext aktueller Ereignisse Voraussetzung zur wiederholten Ansprache: Erstellung und Pflege einer Kundenkartei oder - datenbank

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