1 / 26

Einführung in Datenbanken

Einführung in Datenbanken. Dozentin: Dr. Brigitte Mathiak (mathiak@gmail.com) Übungsbetreuung: TBA. Warum sollten Sie sich für Datenbanken interessieren? (1 min; Jeder für sich mit Zettel und Stift). Warum sollten Sie sich für Datenbanken interessieren?. Daten sind wertvoll. Wertvolle Daten.

shlomo
Télécharger la présentation

Einführung in Datenbanken

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Einführung in Datenbanken Dozentin: Dr. Brigitte Mathiak (mathiak@gmail.com) Übungsbetreuung: TBA

  2. Warum sollten Sie sich für Datenbanken interessieren?(1 min; Jeder für sich mit Zettel und Stift)

  3. Warum sollten Sie sich für Datenbanken interessieren? • Daten sind wertvoll

  4. Wertvolle Daten • Addressdaten • Personaldaten • Kundendaten (einer Bank…) • Umfragedaten • Warenbestandsdaten • Transaktionsdaten (Telefonanrufe, Einkäufe,…) • Konstruktionsdaten (Auto, Motor, Kugellager,…) • Geoinformationsdaten (Straßen, Leitungen, Flüsse, Immissionen,…) • ….

  5. Kosten / Wert  Google (Börsenwert 174,8 Mrd $) Google kauft YouTube für 1.6 Mrd $ (2006) für Software (?), die Google selbst hat Daten 100 Software Bekannte Suchalgorithmen + Data Management 10 Hardware 100,000 Rechner a 500 Euro 1

  6. Warum sollten Sie sich für Datenbanken interessieren? • Daten sind wertvoll • In fast jeder größeren Applikation steckt heutzutage eine Datenbank

  7. Berühmte Systeme • Datenbanksysteme: Oracle DB, IBM DB2, Mysql, Postgres, Microsoft SQL Server, Microsoft Access, etc. • Suchsysteme:Google, Yahoo • Berühmte/interessante Anwendungen:SAP R3Ihr BankkontoIhre HaftpflichtversicherungThe GDB Human Genome Databasewer-kennt-wenFlickr, YouTubeAmazon…

  8. Warum sollten Sie sich für Datenbanken interessieren? • Daten sind wertvoll • In fast jeder größeren Applikation steckt heutzutage eine Datenbank • Datenmodellierung ist ein wichtiges Thema

  9. Daten – Information – Wissen  • Wissen: Vorlesung „Datenbanken für Mathematik“ am 5. Oktober 2011, Block 3 in C10 8.02 • Informationen: „5. Oktober 2011, Block 3“, …. • Daten: „2011100503C108.02“,… Kein Wissen ohne Daten Übergang vom Daten- zum Wissensmanagement ist nahtlos

  10. Wo benötigt man Methoden des Data Engineering?  • Desktop • Einloggen (single sign-on)  • Textverarbeitung  • Filesystem  • Addressen  • Handy, Smartcards, Auto • Nein, aber oft schmerzlich vermisst! → Neuere Entwickungen:Eingebettete Datenbanken (z.B. für Smartcards) • Banken • Telekom • … • Besser wäre die Frage: Wo benötigt man keine Methoden des Data Engineering?!

  11. Data Engineering  Prozesse Modellierung Data Engineering & Management Statistik Algorithmen Logik Systembau

  12. Warum sollten Sie sich für Datenbanken interessieren?  • Daten sind wichtig! • In fast jeder größeren Applikation steckt heutzutage eine Datenbank • Datenmodellierung ist ein wichtiges Thema • Bei vielen Arbeitgebern und vielen Arbeitsfeldern ein Muss

  13. Junior Entwickler (w/m)

  14. SAP Basis- und Datenbank-Administrator (m/w) • Sie haben ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Informatik (UNI, FH, BA) bzw. in einer anderen adäquaten Fachrichtung oder eine vergleichbare Ausbildung mit mehrjähriger Berufserfahrung • Ihre praktische Erfahrungen in der Administration von SAP Produkten unter Windows ist umfangreich, die Erfahrung im Betrieb unter UNIX (AIX und Linux) ist stabil • Idealerweise haben Sie zudem gute Kenntnisse in der Administration von Oracle-, DB2- , SQL Server und MaxDB Datenbanken. Den Schwerpunkt erwarten wir auf Windows SQL, Erfahrung mit Oracle Datenbanken ist gewünscht.

  15. Systemingenieur /-in Oracle • abgeschlossenes Studium der Informatik oder vergleichbare Qualifikation mit IT-Bezug • fachlich bezogene Ausbildung bzw. umfangreiche Praxiskenntnisse zu relationalen Datenbanken, fundiertes fachliches Knowhow und einschlägige Betriebserfahrung im Umfeld von Oracle-Datenbanken • Grundkenntnisse zu DB2 für LUW oder Microsoft SQL von Vorteil • sehr gute Kenntnisse in den Bereichen Unix-Betriebssystemen (Linux, Solaris) und Performance-Analyse (Systeme, Datenbanken) • erweitertes Knowhow in der Perl-Programmierung und im Scripting auf Unix-Systemen, Basis-Know-how in Java-Programmierung

  16. Kernfragen  • Wie verwaltet man Daten? • Intuitiv? • Konsistent? • Effizient? • Sicher? • Nebenläufig? → Data & Knowledge Engineering

  17. Ziele der Vorlesung  • Analytisches Verständnis des Data Engineering • Kenntnisse verschiedener Datenbankparadigmen • Erweiterte Kenntnisse der Standard-Datenbankanfragesprache SQL Didaktische Methoden • Vorlesung (v.a. sinnvoll durch mitdenken und fragen!) • Papierübung: analytisches Verständnis • Praxisübung: Umgang mit praktischen Problemen • Arbeit in mehreren Teams • Übernahme von Verantwortung für die Arbeit anderer

  18. Aufgaben • Theoretische Aufgaben • Orientiert am Vorlesungsstoff • Praktische Aufgaben • Erstellen und Benutzen einer DB • Umgang mit einfachen Datenmengen • Integration mit Anwendungen

  19. Wann und wo? • Donnerstags Vorlesung in D14/204 von 16.00 bis 17.30 • In x-Wochen bis 19.15 • 3 Übungsgruppen: • Do x von 12 bis 13.30 in D14/112 • Do y von 12 bis 13.30 in D14/112 • Do y von 17.45 bis 19.15 in D15/202 • 3 Hausaufgaben abzugeben am 10.5., 31.5 und 21.6 • Sie müssen alle Hausaufgaben abgeben! • Davon maximal eine schlechte Abgabe • Am Liebsten per Email (mathiak@gmail.com) oder in der Vorlesung an dem Tag

  20. Folgendes Buch liegt der Vorlesung zugrunde: Alfons Kemper und Andre Eickler Oldenbourg Verlag, München, 2009 7. aktualisierte und erweiterte Auflage Die Folien wurden weitgehend von den Autoren übernommen. (Siehe auch http://www-db.in.tum.de/research/publications/books/DBMSeinf) Weitere Folien und Ideen stammen von Sergej Sikov, York Sure-Vetter, Donald Kossmann und dem Internet (insbesondere Wikipedia)

  21. Literatur: • A. Kemper , A. Eickler Datenbanksysteme – Eine Einführung. Oldenbourg Verlag, 2009. 7. Auflage. • A. Silberschatz, H. F. Korth und S. Sudarshan Database System Concepts, 4. Auflage, McGraw-Hill Book Co., 2002. • R. Elmasri, S.B. Navathe: Fundamentals of Database Systems, Benjamin Cummings, Redwood City, Ca, USA, 2. Auflage, 1994 • R. Ramakrishnan, J. Gehrke: Database Management Systems, 3. Auflage, 2003. • G. Vossen : Datenmodelle, Datenbanksprachen und Datenbank-Management-Systeme. Oldenbourg, 2001.

  22. D. Maier: The Theory of Relational Databases. Computer Science Press. 1983. S. M. Lang, P.C. Lockemann: Datenbankeinsatz. Springer Verlage, 1995. C. Batini, S. Ceri, S.B. Navathe: Conceptual Database Design, Benjamin Cummings, Redwood City, Ca, USA, 1992. C. J. Date: An Introduction to Database Systems. McGraw-Hill, 8. Aufl., 2003. J.D. Ullmann, J. Widom: A First Course in Database Systems, McGraw Hill, 2. Auflage, 2001.

  23. A. Kemper, G. Moerkotte: Object-Oriented Database Management: Applications in Engineering and Computer Science, Prentice Hall, 1994 E. Rahm: Mehrrechner-Datenbanksyseme. Addison-Wesley, 1994. P. Dadam: Verteilte Datenbanken und Client/Server Systeme. Springer Verlag, 1996 G. Weikum, G. Vossen: Transactional Information Systems: Theory, Algorithms, and the Practice of Concurrency Control. Morgan Kaufmann, 2001. T. Härder, E. Rahm: Datenbanksysteme – Konzepte und Techniken der Implementierung, 2001.

  24. Die Lernampel Zusatzinformation Empfehlenswert  Sehr prüfungsrelevant!

  25. Jetzt geht’s los!

More Related