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Eingangsreferat Holocaust-Gedenktag in der Aula der Kantonsschule Luzern

Eingangsreferat Holocaust-Gedenktag in der Aula der Kantonsschule Luzern. 27.1.2009 Dr. Jürg Stadelmann. In Europa rund 40 Mio. Tote. Der Tag erinnert an alle Opfer während der Zeit des Nationalsozialismus:

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Eingangsreferat Holocaust-Gedenktag in der Aula der Kantonsschule Luzern

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Presentation Transcript


  1. Eingangsreferat Holocaust-Gedenktag in der Aula der Kantonsschule Luzern 27.1.2009 Dr. Jürg Stadelmann

  2. In Europa rund 40 Mio. Tote Der Tag erinnert an alle Opfer während der Zeit des Nationalsozialismus: Juden, Christen, Sinti und Roma, Menschen mit Behinderung, Homosexuelle, politisch Andersdenkende sowie Männer und Frauen des Widerstandes, Wissenschaftler, Künstler, Journalisten, Kriegsgefangene und Deserteure, Greise und Kinder an der Front, Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter und andie Millionen Menschen, die entrech-tet, verfolgt, gequält und ermordet wurden. http://www.bundesregierung.de/nn_1514/Content/DE/Bulletin/2008/01/10-1-btpr-gedenkstunde.html (2.1.2009) 1933-45

  3. Warum bei uns einenHolocaust-Gedenktag? “Weil der ‘Holocaust’ für unsere Zivilisation zum Referenzpunkt der ‘Barbarei’ geworden ist.”

  4. Humanitäres Völkerrecht CH 2002 CH 1974 CH 1950 10.12.1949 Genferkonvention Abkommen IV „über den Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten“ 10.12.1948 UNO-Charta Menschen-Rechte 3.9.1950 EMRK

  5. 1991 2. GolfkriegUN0 + USA + UdSSR vs. Irak 1999 NATO-Intervention im Kosovo 2003 Irak-Invasion der USA + 2008 Russland in Georgien Militärisches Eingreifen wird damit begründet, einen Genozid verhindern zu wollen ... Der ‘Holocaust’ ist zur Referenz-Vergangenheit geworden!

  6. “Au-Schwiiz?” Was wird als ‘Holocaust’ bezeichnet? Wofür steht ‘Auschwitz’ ? Schweizer Nachrichtendienst Schweizer Flüchtlingspolitik Schweizer Lager für Schutzsuchende im 2. WK

  7. “Auschwitz” Konzentrationslager (KZ) Zeit des Nationalsozialismus Auschwitz-Birkenau über 1’200’000 Morde Waffen-SS Vernichtungsfabrik Erschiessungen Gaskammern Folter Unterernährung Krankheiten

  8. “Auschwitz” Vernichtungsfabriken Mobile Vergasung Massenerschiessungen Shoa Sommer 1941 1.9.39 ab 1940 Gaskammern 38 Injektionen + Medikamente 35 Oktober 1939 - August 1941 "Euthanasie" 100’000 Morde 1.4.1933 http://www.schalomnet.de/fotoaus/holo/tafel/01.jpg (2.1.2009)

  9. 1942

  10. Sechs grosse Vernichtungslager, in denen ab Frühjahr 1942 “Auschwitz” über drei Millionen Menschen ermordet wurden.

  11. Befreiung durch die Rote Armee UNO Internationaler Holocaust-Gedenktag 27. Januar 27.1.1945 “Auschwitz” = ‘Holocaust’ D Vernichtungslager Spielfilme ‘68er’ Gedenken Prozesse Holocaust Nürnberger-Prozess Das Boot ist voll Eichmann-Prozess Schindlers Liste 1.-3. Auschwitz- Prozesse 27.6.2007 = UNESCO Weltkulturerbe

  12. Arisierung Faschismus Neutralität Ideologie “Au-Schwiiz?” Produktionsplatz Barackenhandel Totalitarismus Flüchtlingspolitik Gold-Markt Nationalsozialismus Nachrichtenzentrum IKRK Antisemitismus nachrichtenlose Kontos Sozialdarwinismus Gedenken Entschädigen ‘KZ’ Menschenbild Entschuldigen Vernichtungslager Rassismus Erinnern “Auschwitz” Geschichte Versklaven Ausbeuten ‘Shoa’ Auschwitz-Birkenau ‘Holocaust’ industrielles Massenmorden ‘Einzigartigkeit’ ‘Endlösung’ ? Feigheit Literatur ‘Barbarei’ Zivilisation Kultur Un-Recht Recht Religion Kunst Unmenschlichkeit

  13. Barackenhandel 1070 Schweizer Baracken für deutsche ‘KZ’ “Au-Schwiiz?” Ende 1940: Schweizer Holzbarackenofferte 22. Januar 1942: Liefervertrag für 2’000 Baracken Ende März 1942: SBB liefert 500, 200 nach Oranienburg, 300 nach Dachau Im Herbst 1942: werden die zweiten 500 geliefert Ende 1942: Restliche 1’000 können nicht geliefert werden Oktober 1943: Neuer Vertrag Februar 1944: Lieferung von 70 Doppel-Wohnbaracken

  14. Nachrichtenzentrum “Au-Luzern?” Was wussten die Luzernerinnen und Luzerner ? Was wusste der Nachrichtendienst in Luzern ? Wo war dieser Nachrichtendienst und was tat er ?

  15. Abgabe 13.10.2008 Präsentation 5.1.2009

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