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Reformkompass I – Das Strategieinstrument für politische Reformprozesse

Reformkompass I – Das Strategieinstrument für politische Reformprozesse. Eckpunkte. Der Reformkompass: Der Reformkompass nimmt Strukturen und Prozesse in den Blick, systematisiert zentrale Ziele und Aufgaben und liefert so einen Orientierungsrahmen für strategisches Handeln.

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Reformkompass I – Das Strategieinstrument für politische Reformprozesse

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  1. Reformkompass I –Das Strategieinstrument für politische Reformprozesse

  2. Eckpunkte • Der Reformkompass:Der Reformkompass nimmt Strukturen und Prozesse in den Blick, systematisiert zentrale Ziele und Aufgaben und liefert so einen Orientierungsrahmen für strategisches Handeln. • Die Dimensionen:Drei strategische Dimensionen sind es dabei vor allem, die über Erfolg oder Scheitern einer Reform entscheiden: Kompetenz für sachgerechte Lösungen, glaubhafte Kommunikation nach innen und außen sowie Kraft zur Durchsetzung. • Die Phasen:Die Herausforderung liegt darin, diese drei „K“ über den gesamten Prozess hinweg, d. h. von der Bildung einer Strategiegruppe, über das Agenda Setting, die Politikformulierung und -entscheidung und die Umsetzung bis hin zur (fortlaufenden) Erfolgskontrolle, gleichermaßen zu bearbeiten.

  3. KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG STRATEGIEGRUPPE PHASE 1 FORTLAUFENDE ERFOLGSKONTROLLE PHASE 5 AGENDA SETTING PHASE 2 FORMULIERUNG UND ENTSCHEIDUNG PHASE 3 UMSETZUNG PHASE 4

  4. KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG Innovationskultur fördern Kommunikationskapazitäten stärken Durchsetzungsfähigkeit sichern STRATEGIEGRUPPE PHASE 1

  5. KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG Innovationskultur fördern Kommunikationskapazitäten stärken Durchsetzungsfähigkeit sichern ZIELE AUFGABEN • Interne Expertise einbinden • Zugänge zu externem Wissen erweitern • Personelle Kapazitäten ausbauen STRATEGIEGRUPPE PHASE 1

  6. KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG Innovationskultur fördern Kommunikationskapazitäten stärken Durchsetzungsfähigkeit sichern ZIELE AUFGABEN • Kommunikative Ressourcen und Kompetenzen anpassen • Kommunikation abstimmen STRATEGIEGRUPPE PHASE 1

  7. KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG Innovationskultur fördern Kommunikationskapazitäten stärken Durchsetzungsfähigkeit sichern ZIELE AUFGABEN • Akteure ressortübergreifend vernetzen • Konfliktfrühwarnsystem aufbauen STRATEGIEGRUPPE PHASE 1

  8. KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG Zukunftsthemen aufgreifen Reformbereitschaft fördern Erfolgsaussichten kalkulieren AGENDA SETTING PHASE 2

  9. KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG Zukunftsthemen aufgreifen Reformbereitschaft fördern Erfolgsaussichten kalkulieren ZIELE AUFGABEN • Reformbedarf frühzeitig identifizieren • Problemumfeld analysieren • Reformrichtung klären AGENDA SETTING PHASE 2

  10. KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG Zukunftsthemen aufgreifen Reformbereitschaft fördern Erfolgsaussichten kalkulieren ZIELE AUFGABEN • Problembewusstsein schaffen • Deutungsmuster etablieren • Leitideen kommunizieren AGENDA SETTING PHASE 2

  11. KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG Zukunftsthemen aufgreifen Reformbereitschaft fördern Erfolgsaussichten kalkulieren ZIELE AUFGABEN • Gelegenheitsfenster identifizieren • Profilierungschancen bestimmen • Verhandlungskorridore abstecken AGENDA SETTING PHASE 2

  12. KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG Reformkonzept formulieren Vertrauen aufbauen Mehrheiten sichern FORMULIERUNG UND ENTSCHEIDUNG PHASE 3

  13. KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG Reformkonzept formulieren Vertrauen aufbauen Mehrheiten sichern ZIELE AUFGABEN • Handlungsoptionen sondieren • Lösungsalternativen bewerten • Reformfahrplan entwerfen FORMULIERUNG UND ENTSCHEIDUNG PHASE 3

  14. KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG Reformkonzept formulieren Vertrauen aufbauen Mehrheiten sichern ZIELE AUFGABEN • Glaubwürdigkeit vermitteln • Klare und positive Reformsprache einsetzen • Realistische Erwartung erzeugen • Dialog etablieren FORMULIERUNG UND ENTSCHEIDUNG PHASE 3

  15. KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG Reformkonzept formulieren Vertrauen aufbauen Mehrheiten sichern ZIELE AUFGABEN • Verhandlungsstrategie auswählen • Bündnispartner gewinnen • Öffentliche Zustimmung sichern FORMULIERUNG UND ENTSCHEIDUNG PHASE 3

  16. KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG Ergebnisqualität sichern Bürgernähe herstellen Umsetzungsakteure aktivieren UMSETZUNG PHASE 4

  17. KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG Ergebnisqualität sichern Bürgernähe herstellen Umsetzungsakteure aktivieren ZIELE AUFGABEN • Wirkung sicherstellen • Umsetzungsschritte festlegen • Geeignete Steuerungs-instrumente wählen UMSETZUNG PHASE 4

  18. KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG Ergebnisqualität sichern Bürgernähe herstellen Umsetzungsakteure aktivieren ZIELE AUFGABEN • Kommunikation zwischen Bürgern, Verwaltung und Politik gewährleisten • Transparente Abläufe herstellen UMSETZUNG PHASE 4

  19. KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG Ergebnisqualität sichern Bürgernähe herstellen Umsetzungsakteure aktivieren ZIELE AUFGABEN • Umgang mit relevanten Akteuren klären • Verwaltung einbinden • Klare Verantwortlichkeiten schaffen UMSETZUNG PHASE 4

  20. KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG Kontrollmechanismen effektivieren Feedback gewährleisten Handlungsspielräume bewahren FORTLAUFENDE ERFOLGSKONTROLLE PHASE 5

  21. KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG Kontrollmechanismen effektivieren Feedback gewährleisten Handlungsspielräume bewahren ZIELE AUFGABEN • Geeignete Evaluations-verfahren auswählen • Prozessbegleitend evaluieren • Kosten und Nutzen bewerten FORTLAUFENDE ERFOLGSKONTROLLE PHASE 5

  22. KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG Kontrollmechanismen effektivieren Feedback gewährleisten Handlungsspielräume bewahren ZIELE AUFGABEN • Öffentliche Resonanz analysieren • Dialog mit relevanten Akteuren pflegen • Reformergebnisse ziel-gruppenadäquat weitergeben FORTLAUFENDE ERFOLGSKONTROLLE PHASE 5

  23. KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG Kontrollmechanismen effektivieren Feedback gewährleisten Handlungsspielräume bewahren ZIELE AUFGABEN • Flexibel nachsteuern • Veränderte Akteurskonstel-lationenberücksichtigen FORTLAUFENDE ERFOLGSKONTROLLE PHASE 5

  24. Vielen Dank

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