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Gefahr durch den Alperschonerbach ®?

Gefahr durch den Alperschonerbach ®?. Sind die Leute aus Bach gefährdet?. Inhalt. Vorgeschichte Infos über den Wildbach Fragestellung Gefahrenanzeichen Vorort Gefährdete Gebiete Muren Ergebnisse der Interviews Schlussfolgerung Problemlösung. Vorgeschichte. Im Ort: Wildbach entdeckt

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Gefahr durch den Alperschonerbach ®?

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Presentation Transcript


  1. Gefahr durch den Alperschonerbach ®? Sind die Leute aus Bach gefährdet?

  2. Inhalt • Vorgeschichte • Infos über den Wildbach • Fragestellung • Gefahrenanzeichen Vorort • Gefährdete Gebiete • Muren • Ergebnisse der Interviews • Schlussfolgerung • Problemlösung

  3. Vorgeschichte Im Ort: Wildbach entdeckt Großer Haufen aus Stein, auf Rutschung des Hangs zurückzuführen. Abrutsch Hügel sehr groß, wir hatten Mühe ihn zu überwinden. Kein Weg neben dem Bach. Vermutung, Hochwasser hat Weg weggeschwemmt. Daraus geschlossen: Wildbach könnte gefährlich sein. Der Gemeindesekretär behauptete, er sei nicht gefährlich.

  4. Infos über den Wildbach • Alperschonerbach führt Wasser von einigen Zuflüssen. • z.B.: Parseierbach, Märzenbach, Rötalbach,… • Viele Quellen und Wasserfälle • Lechtaler Alpen bestehen aus Kalkgestein • Entspringt ca. auf Höhe der Parseierspitze (2860m) • Mündet in der Gemeinde Bach in den Lech (Höhenunterschied ca. 1800m)

  5. Fragestellung Besteht tatsächlich keine Gefahr für die Bevölkerung durch den Alperschonerbach? Sollte die Gemeinde Schutzmaßnahmen ergreifen?

  6. Gefahrenanzeichen Vorort • Rutschung : • Durch Regenfälle Berghang wasserdurchdrängt • Gleitet auf Bahn hangabwärts ( bis zu 3m/s ) • Ergebnis: halbkreisförmige Abrissnische • Kriechen: • Weitere Bewegungsform hangabwärts • Wenige mm pro Jahr • Säbelwuchs der Bäume

  7. Hangabrutsch - Säbelwuchs

  8. Gefährdete Gebiete • Alte Bauernhäuser befinden sich in der roten Gefahrenzone und sind somit bei starken Unwettern gefährdet . • Es gibt eine mittlere Gefahrenzone, die nicht so sehr aber doch auch gefährdet ist. • In der roten Zone dürfen heutzutage keine Häuser mehr gebaut werden.

  9. Muren • Ausgelöst durch lange, intensive Niederschläge. • Mischung zwischen Wasser, Erde, Felsen und Holz. • Vor allem im steilen Gelände und bei lockeren Felsen treten Muren auf. • Überdeckt Felder und Straßen mit einer meterdicken Schicht aus Geröll. • Kann Gebäude mitreißen

  10. Video http://www.youtube.com/watch?v=bEVPsnWzr5w&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=VMJiibdVYjE&feature=related

  11. Ergebnisse der Interviews

  12. Schlussfolgerung Ältere Generation hat weniger Angst als die junge Generation. WARUM? Weil weniger Informationen über mögliche Folgen des Klimawandels vorhanden sind. Sie sehen keine Gefahr bzw. sie meinen, dass eine Mure eher unwahrscheinlich ist.

  13. Unsere Behauptung • Es besteht schon eine Gefahr, obwohl der Großteil der Befragten diese Bedrohung nicht sehen.

  14. Unser Vorschlag: • Die Leute darauf aufmerksam machen, dass Gefahr besteht. • Ausflüge zur Schlucht organisieren • Schutzgitter am Eingang der Schlucht • Gemeinde sollte um finanzielle Unterstützung beim Land Tirol ansuchen • Evakuierungsplan für Bewohner der alten Häuser

  15. ENDEDanke für eure AufmerksamkeitArmin Jabbari ® Christoph Jandl ® Matteo Haas ®

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