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Geschäftsidee

Geschäftsidee. Marktanalyse. Absatz- möglichkeiten vorhanden. nein. Ende. ja. Beratung in Anspruch nehmen. Beratung in Anspruch nehmen. Erstellung Businessplan Investitionsplan Finanzierungsplan Ertrags- und Liquiditätsvorschau. nein. Konzept tragfähig ?. Ende. ja.

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Presentation Transcript


  1. Geschäftsidee Marktanalyse Absatz-möglichkeiten vorhanden nein Ende ja Beratung in Anspruch nehmen

  2. Beratung in Anspruch nehmen Erstellung BusinessplanInvestitionsplanFinanzierungsplanErtrags- und Liquiditätsvorschau nein Konzepttragfähig ? Ende ja

  3. Konzepttragfähig ? Finanzierungsgespräche mit der Hausbank Kreditwürdigkeitsprüfung Kapitaldienst vorraussichtlich gewährleistet ? nein Ende ja

  4. Finanzierung durch die Hausbank Förderungs-vorraussetzungen der DtA erfüllt ? nein Beantragung der Fördermittel Restfinanzierung durch die Hausbank Tilgungsphase: regelmäßige Prüfung der Geschäftsentwicklung durch die Hausbank

  5. Kriterien zur Beurteilung von Existenzgründungsvorhaben Unternehmenskonzept: Branche, Marktumfeld, Marketing, Finanzierungsstruktur: Eigenmittel, Qualität der Investitions- und Finanzierungsrechnung, Ertragsaussichten und Kapitaldienstfähigkeit: Ergebnis der Ertrags- und Liquiditätsplanung, Persönliche und fachliche Eignung des Gründungsteams.

  6. Notwendige Informationen zur Beurteilung des Unternehmenskonzeptes Business-Plan für die Gesellschaft Gesellschaftsvertrag Mietvertrag (ggf. Entwurf) über Büroräume Investitions- und Finanzierungsplan sowie die Plan-Bilanz Liquiditäts- und Ertragsvorschau und Plan-GuV Lebensläufe und Selbstauskünfte einschließlich Vermögensübersichten der drei Gesellschafter 

  7. Die Beurteilung des Unternehmenskonzeptes Businessplan (1) welche Produkte wird das Unternehmen anbieten ? worin liegen die Besonderheiten gegenüber der potenziellen Konkurrenz ? Ergebnisse der zugrunde liegenden Marktanalyse :  Branche  Standort  Marktpotenzial  Wettbewerbssituation

  8. Die Beurteilung des Unternehmenskonzeptes Businessplan (2) welches Marketingkonzept ist geplant ?  Marktauftritt  Werbemaßnahmen  Preisgestaltung  Wachstumsstrategie

  9. Die Beurteilung des Unternehmenskonzeptes Businessplan (3) welche Unternehmensstrategie verfolgen die jungen Unternehmer bei ihrem Markteintritt ?  Ziele  Rechtsform  Standort welche Aufgabenverteilung ist für die Mitglieder des Gründungsteams geplant ? 

  10. Die Beurteilung des Unternehmenskonzeptes Businessplan (4) welcher Zeitplan wird von den Gründern verfolgt ?  Gesellschaftsvertrag  Mietvertrag  Investitionen  Start von Marketing-Aktivitäten  Beginn des operativen Geschäftes

  11. Gesellschaftsvertrag Geschäftsführungsbefugnisse im Innenverhältnis ? Vertretung der Gesellschaft nach außen ? Bieten die Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnisse einen hinreichenden Handlungsspielraum für die gesetzten Ziele ? Die Ausübung der Geschäftsführungstätigkeit ist Voraussetzung für die Gewährung öffentlicher Förderdarlehen an die Gesellschafter ggf. aktueller Handelsregister-Auszug

  12. Pachtvertrag (1) wenn möglich, Vorvertragabschließen oder schriftliche Option zum Abschluss eines Pachtvertrages geben lassen Bei sofortigem Abschluss eines Pachtvertrages : aufschiebende Bedingung („Escape-Klausel") für den Fall eines Scheiterns des Gründungsvorhabens vereinbaren

  13. Pachtvertrag (2)  Der Erfolg eines jungen Unternehmens ist meistens vom gewählten Standort abhängig. Bietet die Vertragsgestaltung die Möglichkeit sich über die Laufzeit am Standort zu etablieren ? (ggf.über Verlängerungsoptionen)  Kann bei einem Scheitern frühzeitig wieder gekündigt werden ?  Ist der meistens relativ hohe Pachtanteil an den Fixkosten dem Vorhaben angemessen ?  Wurde die Pachthöhe in der Ertragsvorschau richtig kalkuliert ?

  14. Investitions- und Finanzierungsplan Der Investitionsplanist eine Aufstellung über die benötigten Anlagegegenstände. Der Finanzierungsplan gibt Auskunft darüber, wie die gesamte Investitionssumme finanziert werden soll

  15. Liquiditäts- und Ertragsvorschau Hauptproblem Liquidität (1) sind ständig genug liquide Zahlungsmittel vorhanden und ist damit die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens zu jedem Zeitpunkt gesichert ? Zahlungsunfähigkeit ist ein häufiger Insolvenzgrund auch bei Unternehmen, die in ihrer Gewinn- und Verlustrechnung einen Gewinn ausweisen konnten und augenscheinlich rentabel arbeiteten. Sie wird in der Regel für die ersten drei Geschäftsjahre des Unternehmens gefordert.

  16. Hauptproblem Liquidität (2) Zentrale Fragen : Wurden Investitionen und Folgeinvestitionen in ausreichendem Maße berücksichtigt? Ist die geplante Betriebsmittellinie (Materialeinkauf, etc.) angemessen dimensioniert? Wurden potenzielle Risiken aus Zahlungsverzögerungen der Kunden berücksichtigt?

  17. Ertragsvorschau : in welcher Höhe und aus welchen Produkten werden Umsätze erzielt ? aus welchen Positionen setzen sich die Kosten des Unternehmens zusammen ? ob und in welcher Höhe wird mit dem Unternehmen ein Gewinn erzielt ? Alternativ oder in Ergänzung zur Ertragsvorschau sollte auch eine Plan-GuV eingereicht werden

  18. Beurteilung der persönlichen und fachlichen Eignung DieLebensläufe der Gesellschafter und die Zeugnisunterlagengeben Auskunft über die Ausbildung und den bisherigen beruflichen Werdegang des Gründungsteams.

  19. Beurteilung der persönlichen und fachlichen Eignung Die Selbstauskünfte geben einen Überblick über die persönliche Vermögens- und Schuldensituation, Grundvermögen und dessen Belastung sowie die Lebenshaltungskosten der jeweiligen Privathaushalte. Damit lassen sich erste Informationen über eine mögliche Besicherung der Kredite erzielen, sofern diese nicht bereits im Finanzierungsplan mit aufgeführt sind.

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