1 / 25

AEP

Auftraggeber Landkreis Günzburg.

sulwyn
Télécharger la présentation

AEP

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Auftraggeber Landkreis Günzburg Bearbeitung: ARGE AEP GünzburgProjektleitung Dipl.-Ing. agr. Peter NeumannBayerische Landessiedlung GmbH MünchenDeutsches Wirtschaftswissenschaftliches Institut für Fremdenverkehr e.V. an der Universität MünchenLehrstuhl für Sozial- und Wirtschaftsgeographie Universität Augsburg Agrarstrukturelle Entwicklungsplanungim Landkreis Günzburg AEP Chancen erkennen Chancen wahrnehmen

  2. UnzureichendeEinkommen Betriebs-aufgaben AEP Verödungder Dörfer Musikpark Gefährdungder Landschaft Weshalb Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung ? Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung Günzburg

  3. Stärkung der Landwirtschaft durch Zuerwerb Entwicklung des ländlichen Raums Zuerwerbsmöglichkeiten aufzeigen A U F G A B E N Tourismus Direktvermarktung Landschaftspflege Dienstleistungen Biomasse Landwirte und Gemeindeninformieren und motivieren Ziele der AEP Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung Günzburg

  4. Regierung SG 710 Auftraggeber Landkreis Regionalmarketing Landkreis Günzburg AfLuE mit Ländl. Entwicklungsgruppe Arge AEP BLS / DWIF / UNI AK Tourismus Impuls- gespräche AK Vermarktung LandwirteLandwirteLandwirteLandwirteLandwirte Nur gemeinsames Vorgehen führt zum Erfolg Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung Günzburg

  5. 4 Allgemeine Informations-veranstaltungen Arbeitskreissitzungen 14 Workshops 8 Besichtigungsfahrten 3 Befragungen 3 Teilnehmer der Informationsveranstaltung „Lernende Region“ am 20.01.01 in Günzburg Ca. 18 Presseberichte Eigene Homepage www.geo.uni-augsburg.de/sozgeo Teilnehmer an der Lehrfahrtins Legoland nach Billundvom 20.-22.10.2000 Öffentlichkeitsarbeit Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung Günzburg

  6. Interesse an verschiedenen Zuerwerbsbereichen Großes Interesse aneinem Zuerwerb Bio-Masse Grundsätzliches Interesse Zuerwerb Kein Dienstleistungenallgemein vorhanden Interesse 25% 42% Gebäudenutzung Zuerwerb vorstellbar Grün- undLandschaftspflege 33% Gästeservice Vermarktung,Gastronomie Für viele Landwirte kommenmehrere Zuerwerbe in Frage Beherbergung 0 10 20 30 40 50 60 70 Betriebe Quelle: Zusammenfassung verschiedener Befragungen Zuerwerb ja, aber welcher? Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung Günzburg

  7. Gesunde Ernährung (Hauptabsatzmarkt) Schwäbische Gerichte Mitbringsel Musikpark Chancen für die Direktvermarktung Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung Günzburg

  8. Verkauf ab Hof • Verkauf in undvor Betrieben • Verkauf auf demCampingplatz Was der Einzelne machen kann Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung Günzburg

  9. Stabilisierung und Ausbau Bauernmarkt Günzburg Vernetzung der Hoflädendurch Produktaustausch B A D E F Weiterentwicklung vomHofladen zum Dorfladen,zum „Krämer“ C Was gemeinsam geschehen sollte Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung Günzburg

  10. Lieferservice für Großkunden Gastwirte Legoland Musikpark Heime Krankenhäuser Gemeinschaftlicher Verkauf Regionalecke inTourist-Information Bauernladen inGünzburg oder Kötz Rastmarktan der Autobahn Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung Günzburg

  11. Regionale Spezialitäten TraditionellesHandwerk Vorführungen Bewirtung LändlicheSpiele Unterhaltung Bäuerliche Aktionstage im LEGOLAND Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung Günzburg

  12. Grünflächen • Ausgleichsflächen • Biotope • Wander- und Radwege • Winterdienst • Forstarbeiten Landschaftspflege und Kommunalarbeiten Nur gemeinsamesVorgehen führt zum Erfolg! Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung Günzburg

  13. Energie aus Biomasse • Was ist zu tun? • Eigene Maschinen mitRapsöl betreiben • Stromerzeugung in(gemeinschaftlichen)Biogasanlagen • Wärmelieferung aus Hack-schnitzelheizungen anöffentliche Gebäude undGewerbebetriebe • Die Vorteile • Klimaschutz • Schonung der fossilenEnergievorräte • Alternative zur Nahrungs-mittelproduktion(Marktentlastung) • Nutzung von Reststoffen Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung Günzburg

  14. Impulsgeber familien-/kinder-gerechte Region Perspektive • 0,5 Mio. Übernachtungen pro Jahr • zusätzlich 2 Mio. Tagesgäste pro Jahr Tourismus im Landkreis Günzburg Ist-Situation rund 200.000 Übernachtungen  Aufenthaltsdauer 1,8 Tage Bettenauslastung etwa 27% geringe Leistungsfähigkeit wenig Tagesausflüge touristischer Einkommensbeitrag < 1% Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung Günzburg

  15. Investitionsvolumen • Bau 300 Mio. DM • Feriendorf 50 Mio. DM • Neuinvestitionen und Instand-haltung 5 - 10 Mio. DM pro Jahr • Folgeinvestitionen in der Region Entwicklungsimpulse durch Legoland • Umsatzwirkungen • 100 Mio. DM direkter Umsatz • 65 Mio. DM indirekter Umsatz* Zulieferungen* Wartung und Unterhalt* Dienstleistungen • Aufträge für dieregionale Wirtschaft • Arbeitsplatzeffekte • 120 fest angestellteMitarbeiter • in Spitzenzeiten bis zu1.000 Saisonkräfte • Ganzjahresäquivalentrund 600 Beschäftigte Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung Günzburg

  16. Tagesausgaben Wohnortausflügler Ø 58,-- DM Tagesausgaben Ferienwohnungsgast Ø 80,-- DM  10 Mio. DM Ausgaben der Legolandbesucher pro Jahr außerhalb des Parkes (ohne Übernachtungskosten) Besucheranalyse • starke Konzentration auf Wochenenden im Sommer • 2/3 Wohnortausflügler zu 1/3 Urlauberlokalverkehr • großes Einzugsgebiet und viele Wiederholungsbesucher • Aufenthaltsdauer im Park 6 - 7 Stunden (plus Fahrtzeit) • ergänzende Aktivitäten im Umfeld • Mundpropaganda ist wichtigste Infoquelle Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung Günzburg

  17. Aufbau Welcome-Center Vermarktung (z.B. Werbung, Verkaufsförderung) Verkauf (z.B. Pakete,Pauschalen) Vermittlung (z.B. Unterkunft, ergänzende Dienstleistungen)  Erfolgsbasis: Qualität Flexibilität Zuverlässigkeit Erfolgsbasis für die zukünftige Entwicklung • Initiierung schlagkräftiger Kooperationen • Verbesserung der Produkt- und Servicequalität • Schaffung ergänzender touristischer Leistungen • Durchführung intensiver Marktforschung • Gezielte Öffentlichkeitsarbeit Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung Günzburg

  18. Erholungs- und Bildungszentrum für Körper, Geist und Seele (Vision für das Kloster Wettenhausen) (Familien-) Hotel Reiterhof Ferienwohnungen Camping auf dem Bauernhof Ausflugslokal, Biergarten Brotzeitstube  Attraktivitätssteigerung der gesamten Region und Aufbau einer von Legoland unabhängigen Existenz Erweiterung des Beherbergungs- und Gastronomieangebotes Verbesserung der Angebotsbreite, -tiefe und -qualitätz.B. durch Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung Günzburg

  19. Tourismusverband Intensivierung der Kooperation mit Partnern Allgäu/Bayerisch Schwaben Interessengemeinschaft „Ländlicher Tourismus“gegründet am 19.03.2001 Aufbau und Entwicklung des Produktes „Gäste auf dem Bauernhof“ Schulung/Weiterbildung der Mitglieder Weiterführung der Arbeitskreistätigkeit Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung Günzburg

  20. „Dörfermit neuem Profil“vorgestellt am02.02.01 in Krumbach „Die Lernende Region“vorgestellt am 20.02.01 in Günzburg „Gesteuertes“ Zusammenwirkender Generationenin einer Gemeinde • „Netzwerk Amtzell“ • Gemeinde als Lebensraum • Verbesserung der Lebenssituation • Profilierung als „Generationendorf“ • Standortaufwertung • „Neumarkt i. d. OPf.“ • Innovatives Management • Lokale Aktionsgruppe • Innovationsagentur REGINA Sensibilisierung auf Gemeinde- und Kreisebene durch Best-Practice-Erfahrungen und Benchmarking Lernende Region Günzburg Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung Günzburg

  21. Mobilisierungsozialer Kräfte Organisationvon Lernschritten Umsetzunginnovativer Projekte Aktivierung der„kreativen Milieus“ Kooperationvon Impulsgebern Organisation desregionalen Managements Regionalmarketing Günzburg+Ländliche Entwicklungsgruppe InnovativeEntwicklungsagentur Lokale Aktionsgruppe+Entwicklungskonzept Zugang zuEU - Fördermitteln Schritte der Umsetzung Lernende Region Günzburg Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung Günzburg

  22. Beispiele • Stoffenried („Kinderdorf“) • Dürrlauingen („Jugenddorf“) • Bad Krumbad („Gesundheitsdorf“) • Ziemetshausen(„Pilgerdorf“) Gute Zukunfts-chancen für Gemeindenmit eigenem Profil AEP- ein wichtigerBestandteil desRegionalmarketings Informationsveranstaltung in Stoffenried am 25.01.01 Anstoß von Modellprojekten Dörfer mit neuem Profil Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung Günzburg

  23. ModellprojektStoffenried Bürgerwerkstättenzur Profilierung und Leitbilderstellung Impulse, Informationen und Exkursionendurch Gutachter Kinderwerkstätten zurinteraktiven Projektplanungfür die Dorfentwicklung Erlebbarkeit der Familien- und Kinderregion Leitprojekt Kinderdorf • Ziele • Steigerung der Lebensqualität • Realisierung derFamilien- u. Kinderregion • Vorbildfunktionund Netzwerkbildung • Schwerpunkte • Verbesserungkommunaler Angebote • ThemenorientierteMaßnahmen • Leitfaden fürPlanung und Gestaltung Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung Günzburg

  24. kindergerechteDorfentwicklung 1. Kinderwerkstatt Stoffenried am 23.06.01 • Das Dorf aus Kindersicht • Leben im Dorf • Gefühle / Gedanken • Ideen / Vorschläge • Themen • Was stellst Du Dir unter „Dorf“ vor? • Was bedeutet „Leben im Dorf“ für Dich? • Unterschiede zwischen „Stadt“ und „Dorf“ • Fantasiereise zum „Traumdorf“ • Spiel „Wie soll mein Dorf sein?“ Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung Günzburg

  25. 1. Kinderwerkstatt Stoffenried am 23.06.01 Die Kinder malen ihr Traumdorf Die Teilnehmer der Kinderwerkstatt Beim Spiel „Unterschied Stadt und Dorf“ TRAUM DÖRFER Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung Günzburg

More Related