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Fruchtbarkeitsmanagement in Hochleistungsherden

Fruchtbarkeitsmanagement in Hochleistungsherden. Vortrag anläßlich des Seminars “ Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind“ am 16. März 2006 Veranstalter:

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Fruchtbarkeitsmanagement in Hochleistungsherden

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Presentation Transcript


  1. Fruchtbarkeitsmanagement in Hochleistungsherden Vortrag anläßlich des Seminars“Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind“ am 16. März 2006 Veranstalter: Ausschuss für Genetik der Zentralen Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter (ZAR) Dr. Rolf Dehning „

  2. Kritische Bereiche im Laktationsverlauf Trockensteh- und Transitperiode Kalbephase Frischlaktationsperiode Reproduktionsperiode Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  3. Managementprogramm zur Verbesserung der Fruchtbarkeit und Langlebigkeit (1) Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  4. Managementprogramm zur Verbesserung der Fruchtbarkeit und Langlebigkeit (1) Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  5. Managementprogramm zur Verbesserung der Fruchtbarkeit und Langlebigkeit (1) Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  6. Managementprogramm zur Verbesserung der Fruchtbarkeit und Langlebigkeit (1) Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  7. Managementprogramm zur Verbesserung der Fruchtbarkeit und Langlebigkeit (1) Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  8. Managementprogramm zur Verbesserung der Fruchtbarkeit und Langlebigkeit (2) Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  9. Managementprogramm zur Verbesserung der Fruchtbarkeit und Langlebigkeit (3) Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  10. Managementprogramm zur Verbesserung der Fruchtbarkeit und Langlebigkeit (3) Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  11. Managementprogramm zur Verbesserung der Fruchtbarkeit und Langlebigkeit (3) Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  12. Managementprogramm zur Verbesserung der Fruchtbarkeit und Langlebigkeit (3) Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  13. Wichtige Zeitabschnitte im Reproduktionsgeschehen der Kuh Abkalbung Wo. p.p. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 25 Biologische Rastzeit Einfluß des Tieres Freiwillige Wartezeit Einfluß d. Tierhaltes Einfuß d. Tieres (z.B. Brunsteintritt) u. Tierhalters (z.B. Brunstbeobachtung) Rastzeit 1. Bes. 2. Bes. usw. Güstzeit/Leerzeit/Zwischentragezeit Verzögerungszeit Wenn 1. Besamung zur Trächtigkeit führt: Güstzeit = Rastzeit. Es gibt dann keine Verzögerungszeit!! Wenn 1. Besamung nicht zur Trächtigkeit führt: Güstzeit = Rastzeit + Verzögerungszeit!! Die Güstzeit endet mit der erfolgreichen Trächtigkeit aus der zuletzt durchgeführten Besamung!! Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  14. Managementprogramm zur Verbesserung der Fruchtbarkeit und Langlebigkeit (4) Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  15. Managementprogramm zur Verbesserung der Fruchtbarkeit und Langlebigkeit (4) Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  16. Managementprogramm zur Verbesserung der Fruchtbarkeit und Langlebigkeit (4) Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  17. 482 123 374 536 234 235 345 142 364 354 678 543 321 143 253 765 856 64.7 % Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  18. Brunstbeobachtung und Erstbesamungserfolg beeinflussen die Rastzeit Tage bis zur ersten Besamung nach dem Kalben (Rastzeit) (Ziel ist eine ZKZ von 380 Tagen) Brunsterkennungsrate Rastzeit (Tage) 80 (%) 48 616976 70 (%) 41 5464 73 60 (%) 31 47 58 66 50 (%) 16 36 5162 40 (%) 6 20 37 52 40 (%) 50 (%) 60 (%) 70 (%) Besamungserfolg Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  19. Erstbesamungsrate (%) 42 Tage Tage Rastzeit Beziehung zwischen der Rastzeit und der Erstbesamungsrate von 20.260 Kühen (MORTON 2001) Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  20. Managementprogramm zur Verbesserung der Fruchtbarkeit und Langlebigkeit (5) Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  21. Managementprogramm zur Verbesserung der Fruchtbarkeit und Langlebigkeit (5) Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  22. Regelmäßige Bestandsüberwachung sichert gute Fruchtbarkeit, Gesundheit und Langlebigkeit Erfassung des Ist- Zustandes Ziele definieren – Soll-Zustand Beginn der regelmäßigen Überwachung Routinearbeit Kann Ziel noch besser werden? Bewertung des Soll – Ist - Zustandes Bei Erfolg Bei Mißerfolg: Ziel neu definieren Verbesserung der Arbeit Routinearbeit Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  23. Ablauf des Serviceprogrammes der NORDRIND (1) Landwirt, Besamer (Tierzuchttechniker/Tierarzt) und Hoftierarzt sind in das Programm zur Steigerung der Fruchtbarkeit eingebunden. Zeitplan/ Tiere Serviceprogramm NORDRIND Befund Maßnahme des Landwirtes Abkalbung Alle Tiere Geburtskontrolle; Kontrolle des Nachgeburtsabganges (NG) Bei Problemgeburten Tierarzt hinzuziehen 1. – 10. Tag p.p. Alle Tiere Regelmäßig Temperatur messen, NG-Abgang kontrollieren Bei >39,5ºC Tierarzt hinzuziehen; NG-Verhaltung behandeln Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  24. Ablauf des Serviceprogrammes der NORDRIND (2) Landwirt, Besamer (Tierzuchttechniker/Tierarzt) und Hoftierarzt sind in das Programm zur Steigerung der Fruchtbarkeit eingebunden. Zeitplan/ Tiere Serviceprogramm NORDRIND Befund Maßnahme des Landwirtes 3.- 6. Woche p.p. Alle Tiere Rektale Untersuchung: - Nachgeburtsverlauf - Rückbildung des Uterus - Ovarfunktion Beurteilung des allg. Zustandes Normal, gesund Brunstkontrolle, Aufzeichnung im Brunstkalender Krank Tierarzt vorstellen, tierärztliche Behandlung 7.–10. Woche p.p. bisher noch nicht gerinderte Tiere und bei 1. Untersuchung kranke und behandelte Tiere Rektale Untersuchung: - Ovarfunktion - Zykluxansprache (Stand im Zyklus) - Besamungstauglichkeit Kontrolle der freiwil-ligen Wartezeit (FWZ)Rastzeitkontrolle (RZ)Beurteilung des allg. Zustandes Normal, gesund Brunstkontrolle, Aufzeichnung im Brunstkalender Bei FWZ > 55-60 Tage:Besamung Besamte Tiere nach 3 Wochen auf Umrindern kontrollieren Krank Tierarzt vorstellen, tierärztliche Behandlung

  25. Ablauf des Serviceprogrammes der NORDRIND (3) Landwirt, Besamer (Tierzuchttechniker/Tierarzt) und Hoftierarzt sind in das Programm zur Steigerung der Fruchtbarkeit eingebunden. Zeitplan/ Tiere Serviceprogramm NORDRIND Befund Maßnahme des Landwirtes 11.–14. Woche p.p. bisher noch nicht gerinderte Tiere und bei 2. Untersuchung kranke und behandelte Tiere; besamte Tiere Rektale Untersuchung: - Ovarfunktion - Zykluxansprache (Stand im Zyklus) - Besamungstauglichkeit - Rastzeitkontrolle (RZ) - Untersuchung auf „Nichtträchtigkeit“ (ab 40. Tag nach letzter Besamung) Beurteilung des allg. Zustandes Normal, gesund Brunstkontrolle, Aufzeichnung im Brunstkalender Besamung Krank Besamte Tiere nach 3 Wochen auf Umrindern kontrollieren Tierarzt vorstellen, tierärztliche Behandlung (Brunsteinleitung), damit das Tier möglichst rasch besamt werden kann Nicht tragend Eingehende gynäkologische Untersuchung; Zyklusansprache Tragend Tier verlässt bis zur erneuten Kalbung das Serviceprogramm

  26. Ablauf des Serviceprogrammes der NORDRIND (4) Landwirt, Besamer (Tierzuchttechniker/Tierarzt) und Hoftierarzt sind in das Programm zur Steigerung der Fruchtbarkeit eingebunden. Zeitplan/ Tiere Serviceprogramm NORDRIND Befund Maßnahme des Landwirtes 15.-18. Woche p.p. usw. bisher noch nicht gerinderte Tiere und bei 3. Untersuchung kranke und behandelte Tiere besamte Tiere Rektale Untersuchung: - Ovarfunktion - Zykluxansprache (Stand im Zyklus) - Besamungstauglichkeit - Untersuchung auf „Nichtträchtigkeit“ (ab 40. Tag nach letzter Besamung) Bei gehäuften Frucht-barkeitsproblemen das Service-/Beratungsteam einschalten Befunde wie in 11. – 14. Woche Vorgehensweise wie in 11. – 14. Woche Bei gehäuft auftretenden Fruchtbarkeitsproblemen das „Service- und Beratungsteam“ der NORDRIND anfordern. Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  27. Veränderungen einiger Milch- und Fruchtbarkeitsparameter während einer mehrjährigen Teilnahme an einem Herdenbetreuungsprogramm Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  28. Service- und Beratungsteam Vorgehensweise bei einer Betriebsanalyse (1) • Erhebung des Vorberichtes • bisher beobachtete Fruchtbarkeitsstörungen • bisher durchgeführte Sterilitätsbehandlungen • Andere gehäuft auftretende Erkrankungen im Bestand • Untersuchungen am Tier • Klinisch-gynäkologische Untersuchung (rektal: Gebärmutter und Eierstöcke, vaginal: Scheidenvorhof und Scheidengewölbe) • dabei auch Beurteilung der Allgemeingesundheit, des Ernährungs- und Pflegezustandes, der Euter- und Gliedmaßengesundheit, der Haltungsbedingungen Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  29. Service- und Beratungsteam Vorgehensweise bei einer Betriebsanalyse (2) Probensammlung zur weiterführenden Diagnostik Blutproben: Klinische Chemie, ggf. Progesterontest, ggf. Hämatologie, ggf. Antikörper- bzw. Virusnachweis Speichelproben: Natrium- und Kaliumbestimmung Scheidensekretproben: Bakteriologischer Keimgehalt; Antibiogrammerstellung sonstige Proben: (z.B. Milch, Kot) Futterproben: wenn noch keine Futtermittelanalysen vorliegen Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  30. Service- und Beratungsteam Vorgehensweise bei einer Betriebsanalyse (3) Gespräch mit dem Landwirt(Tierarzt, Besamungsbeauftragter, Berater) ð Zusammenfassung der erhobenen klinischen Befunde ð Kontrolle der Fruchtbarkeitsdaten (z.B. Rastzeit,Verzögerungszeit [=Besamungsintervalle], Güstzeit, Non-return-Rate, Besamungsindex, Trächtigkeitsindex) ð Geburtshilfe, Brunstbeobachtungs- und Besamungsmanagement ð Milchkontrolldaten (Herden-, Gruppen-, Einzeltierdaten) ð Fütterung und Fütterungsmanagement (Aktuelle und vorhergehende Rationen) ð Boden und Düngungsverhältnisse ð sonstige innerbetriebliche Besonderheiten und Probleme (z.B. weitere Betriebszweige, Generationenwechsel, etc.) ð Beurteilung der Gesamtsituation ð Einzuleitende Sofortmaßnahmen Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  31. Service- und Beratungsteam Vorgehensweise bei einer Betriebsanalyse (4) • Schriftlicher Bericht nach Vorliegen aller Probenergebnisse • Beurteilung und Interpretation der Ergebnisse • Empfehlung weiterer einzuleitender Maßnahmen • Evtl. kurze Wiederholung der im Gespräch empfohlenen Maßnahmen • Empfänger: Besitzer, Hoftierarzt; ggf. Besamungsbeauftrager, Berater,etc. (je nachdem, von wem die Betriebsanalyse eingeleitet wurde) Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  32. Ergebnisse einer Auswertung • Die Ergebnisse belegen, dass die Verbesse-rung der Fruchtbarkeitsleistung in Herd-buchbetrieben und in Betrieben mit über-durchschnittlicher Milchleistung deutlicher ausfallen, obwohl hier die Ergebnisse im Vorjahr bereits günstiger waren als in Nichtherdbuchbetrieben bzw. bei unter-durchschnittlicher Herdenleistung. (Motivierte Betriebsleiter, Wissensvertiefung, Prophylaxe) • Gute Herdenfruchtbarkeit und hohe Herdenmilchleistung müssen sich nicht ausschließen. Der Gegensatz zwischen beiden Leistungsbereichen muß stärker in den Verantwortungsbereich des Herden-managementes (Betriebsleiters) gerückt werden. • Für alle untersuchten Fruchtbarkeits-merkmale (ZKZ, GZ, RZ, VZ, TI) zeigen sich Verbesserungen, die für die ZKZ und GZ hochsignifikant sowie für die RZ und VZ signifikant abzusichern sind. Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  33. Anwendungsmöglichkeiten der klinisch-chemischen Blutuntersuchungen • Zur Erarbeitung einer exakten Diagnose bei offensichtlich kranken Tieren • Zur Kontrolle der Wirkung einer angesetzten Therapie • Zur Feststellung der endgültigen Ausheilung • Zur Gesundheitskontrolle und Frühdiagnose vorwiegend nicht infektiöser Erkrankungen • Zur Überwachung und Kontrolle der Fütterung Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  34. BlutserumuntersuchungsergebnisseBetrieb P. in Mo., Erstuntersuchung im Januar 2003 • Gesamtbeurteilung: • Leberfunktionsstörungen: vermehrt; gering- bis mittelgradig; akute, chronische u. akut-chronische Verlaufsform. • Stoffwechselstörungen vermehrt bei den Frischgekalbten. (45, 82, 3 u. 31). • Fütterung: Energie: knapp bis Mangel b.d. Frischgekalbten; bedarfsgerecht i. d. übrigen Tiergruppen; Eiweiß: bedarfsgerecht in allen Tiergruppen; Phosphor: Mangel, besonders bei den Altmelkenden u. Trockenen; Kalzium: Mangel bei den Altmelkenden u. Trockenen; Carotin:Mangel bei den Frischgekalbten u. Hochleistenden. Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  35. Blutuntersuchungsergebnisse in einem Betrieb mit Fruchtbarkeitsproblemen und niedrigem Milchfettgehalt Frischgekalbte Hochleistende Tiere Altmelkende Tiere Trockenstehende/Rinder

  36. Blutuntersuchungsergebnisse in einem Bestand mit Stillbrunst Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  37. Fruchtbarkeitskennzahlen in einem Betrieb mit Stillbrunst Im Rastzeitbereich von 60 – 100 Tagen sollen mindestens 85 % der Erstbesamungen durchge-führt werden!! Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  38. Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  39. Blutserumuntersuchungen im Rahmen der Herdendiagnostik u. Fütterungsüberwachung Hochtragende Tiere (ab 6 - 8 Wochen a.p. und besonders Transitgruppe) Frischgekalbte Tiere (2 - 4 Wochen p.p.) Tiere in den ersten 100 Melktagen (ca. 40 - 100 Tage p.p.) Altmelkende Tiere (6 - 2 Wochen vor dem Trockenstellen) (nicht nur Problemtiere nehmen, sondern auch noch gesunde Tiere) Wichtige Angaben: Identität Alter (Rd, Erstkalbin, Mehrkalbskuh) Abkalbedatum od.Tage n.d. Kalben (evtl. bei Trockenstehenden auch Belegungdatum) Aktuelle Milchleistungsdaten (kg, Fett%, Eiweiß%, Harnstoff) Beobachtete Erkrankungen (z.B. NG-Verhaltung, GK, Zysten, Acetonämie etc.) Aktuelle und vorhergehende Futterration der einzelnen Gruppen (wenn möglich Rationsberechnung mit betriebseigenen Futteranalysen und gewogenen Mengen; geschätzte Rationen sind immer falsch!!) Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  40. Beispiele für die Probenauswahl Bestandsproblem (z.B.) Hochtragende Tiere (N) Frischgekalbte Tiere (N) Tiere 40. –100. Tag p.p. (N) Altmelkende Tiere (N) Fruchtbarkeitsstörungen 3 - 5 3 - 5 4 - 6 2 - 3 Festliegen / Milchfieber 4 – 6 (auch hochtr. Rinder) 3 - 5 Geringe Milchleistung p.p. 3 – 5 3 - 5 3 - 5 2 - 3 Fütterungskontrolle 3 - 5 3 - 5 3 - 5 3 - 5 Fruchtbarkeit Rinder 3 – 5 (12 – 15 Mon. alt); 3 – 5 ( 17 – 20 Mon. alt) (bei einer Herdengröße bis 60 Tiere sollten insgesamt 10 – 12 (-15) Proben, von 70 – 100 Tiere 15 - 18 Proben und bei > 100 Tieren mindestens 18 Proben entnommen werden [keine gepoolten Proben!!]) Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  41. ??Fragen?? Service- und Beratungsteam Dr. Rolf Dehning, Stefan Leineweber, Jörg Reinecke, Hermann-Josef Schmidt, Reinhard Strehl Labor: Fr. Albrecht, Fr. Harms, Fr. Zuch Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

  42. Wunderschönes Norddeutschland Fruchtbarkeit und Reproduktion beim Rind; DEHNING 2006

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