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Lifelong Guidance

Lifelong Guidance. Nationale Koordination und Strategieentwicklung – Analyse der Herausforderungen 3. Expert/innengespräch im BMBWK 24. Februar 2006. Gerhard Krötzl gerhard.kroetzl@bmbwk.gv.at. Schritte zu einer nationalen Strategie. . Begiffsdefinition

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Presentation Transcript


  1. Lifelong Guidance Nationale Koordination und Strategieentwicklung – Analyse der Herausforderungen3.Expert/innengespräch im BMBWK24. Februar 2006 Gerhard Krötzlgerhard.kroetzl@bmbwk.gv.at

  2. Schritte zu einer nationalen Strategie  • Begiffsdefinition • einheitliches Verständnis herstellen: IBOBB • Information über und Analyse der auf europäischer Ebene formulierten Ziele, Werte und Grundsätze • Bestandsaufnahme und Bewusstmachung • Gesetzliche Verankerungen von Grundwerten und Zielsetzungen • Definition der Herausforderungen • Außen- (z.B. OECD) und Innensicht (z.B. Sozialpartner) • Konsequenzen: Formulierung einer nationalen Zieldefinition • Metaziele • Programmatische Hauptziele • Feinziele • Ableitung konkreter Handlungsoptionen • Strukturelle Maßnahmen • Initiativen / Projekte • Öffentlichkeitsarbeit      

  3. Endbericht zu Grundsatzarbeiten Werteverankerungen Initiativen und Projekte Analyse der Herausforderungen Außensicht Innensicht Definition von Feinzielen Planung der weiteren Vorgangsweise Grundkompetenzen in Curricula Prozessorientierung und Begleitung Professionalisierung Qualitätssicherung und Evaluation Zugang verbreitern – neue Zielgruppen Tagesordnung Hauptziele

  4. Werteverankerungen:Mittelpunktstellung der Nutzer/innen

  5. Werteverankerungen:Selbstbefähigung der Bürger/innen

  6. Werteverankerungen:Verbesserter Zugang für Bürger/innen

  7. Werteverankerungen:Gewährleistung der Angebotsqualität

  8. Generell gut fundierte gesetzliche Basis für IBOBB und die prinzipiellen Zielsetzungen und Werte Praktische Umsetzung oft nicht genau definiert Lücken bestehen v.a. in folgenden Bereichen: Umorientierungswillige Beschäftigte Ältere Menschen Koordination, Information Effektivität Qualitätssicherung – speziell bei nicht-staatlichen Diensten  Projekt Werteverankerungen Resumee

  9. Ergebnisse der Erhebung von Initiativen und Projekten • Insgesamt 104 Projekte erhoben und analysiert • Auswertungskriterien: • Sektoren lt. EU-Policy-Handbook • OECD-Vorschläge für Österr. • Wirksamkeit:lokal-regional-bundesweit • Nachhaltigkeit • Netzwerkcharakter • Kosten für Nutzer/innen • Besondere Zugangsformen(Gruppen, IKT, mobiles Angebot)

  10. Herausforderungen aus Sicht der Sozialpartner • Schulbereich • BO-Unterricht  Verbesserung, Ausweitung • Berufseignungsfeststellungen • Schulinteressensunabhängige Bildungsberatung • Verbesserung der Bildungsinformation • Lehrer/innen • Verbesserung der Weiterbildung von BO-Lehrer/innen • Mehr Anerkennung des Engagements Entwurf

  11. Herausforderungen aus Sicht der Sozialpartner • Erwachsene • Allgemein zuwenig Angebote und Fördermodelle,speziell für Beschäftigte • Mehr Angebote für Eignungs- und Neigungsuntersuchungen • Mehr Angebote zur Studienwahl • Berufsinformation und AMS • Zu geringe personelle Kapazität in den BIZ • Mehr Begleitungsangebote • Mehr Orientierungsmaßnahmen als Jobcoaching • Mehr spezifische Qualifikationsbedarfsforschung Entwurf

  12. Weitere Vorgangsweise Zu den programmatischen Hauptzielen • Grundkompetenzen in Curricula • Prozessorientierung und Begleitung • Professionalisierung • Qualitätssicherung und Evaluation • Zugang verbreitern – neue Zielgruppen werden auf Basis der festgestellten Herausforderungen • (Fein)Ziele • Vorschläge für Maßnahmen gesammelt.

  13. Ergebnis: • Rückmeldungen (bis 18.4.2006): • Ergänzung der Auflistung der Herausforderungen • Zu Ausarbeitungen: • Erhebung der Initiativen • Werteverankerungen • Zu den programmatischen Zielen: • (Fein)Ziele in den einzelnen Sektoren/Bereichen • Maßnahmen in den einzelnen Sektoren/Bereichen • Nächster Termin: • 27.April 2006 13-15 Uhr, BMBWK

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