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Lebensraum Wald

Lebensraum Wald. Riesen unter der Sonne. Lebensraum Wald. Bäume gehören zu den größten und ältesten Lebewesen der Erde. Etwa ein Drittel der Erde ist von Wäldern bedeckt.

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Lebensraum Wald

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Presentation Transcript


  1. Lebensraum Wald Riesen unter der Sonne

  2. Lebensraum Wald Bäume gehören zu den größten und ältesten Lebewesen der Erde. Etwa ein Drittel der Erde ist von Wäldern bedeckt. Sie versorgen uns mit Sauerstoff, Nahrung und Medizin, liefern Brenn- und Baustoffe, speichern Wasser und regulieren unser Klima. Wälder sind für uns Menschen notwendig zum Überleben! Erfahre auf den folgenden Seiten mehr über den Lebensraum Wald. Klicke dazu die Buttons auf der rechten Seite. Stockwerkbau Lebensraumtypen Abiotik Der Boden Bodentiere Bäume Quellen Ende

  3. Stockwerkbau Große und kleine Pflanzen wachsen im Wald oft nahe beieinander. Die Konkurrenz um Licht, Wasser und Nährstoffe ist groß. Den größten Anteil an Licht nehmen sich große Bäume. Sie bilden die Baumschichte. In der Strauchschichte wachsen junge Bäume und Sträucher. Darunter folgt die Krautschichte mit Gräsern, Farnen und Kräutern. In der Bodenschichte wird totes Pflanzenmaterial zersetzt.

  4. Stockwerkbau Die Zusammensetzung des Baumbestands bestimmt, ob und wie die Strauch- und Krautschichte ausgebildet sind. Rotbuchen bilden hallenartige, dichte Bestände. Das Licht dringt nur spärlich zum Boden. Eine Strauchschichte fehlt. Die Krautschichte setzt sich aus Frühblühern zusammen. Eichen-Hainbuchenwälder bilden lückige Bestände aus. Das Licht kann zum Boden dringen. Die Strauch- und die Krautschichte sind gut ausgebildet.

  5. Lebensraumtypen Als natürliche Waldgesellschaft bezeichnet man die Waldvegetation, die sich ohne menschliche Beeinflussung in Abhängigkeit von der Umwelt entwickelt. Zonale Waldgesellschaften sind durch das Großklima und den Boden geprägt: z.B. Pannonische Eichen-Hainbuchenwälder, Waldmeister-Buchenwälder, etc.. Wird das Klima durch das Relief (z.B. die Hangneigung) kleinräumig verändert, entstehen extrazonale Waldgesellschaften: z.B. Schlucht- und Hangwälder. Azonale Waldgesellschaften bilden sich unabhängig von der jeweiligen Vegetationszone unter den gleichen Bedingungen: z.B. Auwälder in der Überschwemmungszone von Flüssen.

  6. FFH-Lebensraumtypen in Niederösterreich Niederösterreich hat Anteil an einigen geologisch sehr unterschiedlichen Regionen: Böhmische Masse, Donauraum, Alpenvorland und Kalkalpen. Auch das Klima weist beträchtliche Unterschiede auf: Während das Wiener Becken und das Karpatenvorland durch das kontinentale Klima geprägt werden, herrscht im Weinviertel und im Wr. Becken pannonisches Klima. Das Alpenvorland wiederum wird durch das atlantische Klima beeinflusst. Aus diesem Grund finden sich viele verschiedene Waldgesellschaften in Niederösterreich. Sie zählen zu den geschützten FFH-Lebensraumtypen. Waldmeister- Buchenwald Labkraut-Eichen- Hainbuchenwald Pann. Eichen- Hainbuchenwald Submediterraner Kiefernwald Erlen-Eschen- Weidenau

  7. Waldmeister-Buchenwald (FFH-Lebensraumtyp 9130) Waldmeister-Buchenwälder sind die häufigsten Buchenwälder im Hügelland (z.B. Wienerwald, Waldviertel). Sie wachsen auf mittelmäßig nährstoffversorgten Böden mit guter Wasserversorgung. Die Rotbuchen bilden hallenartige, schattige Bestände aus. Eine gut ausgebildete Strauchschichte fehlt. In der Krautschichte sind Zwiebelpflanzen typisch, die im Frühling vor dem Laubaustrieb der Bäume blühen.

  8. Labkraut-Eichen-Hainbuchenwälder (FFH 9170) In Labkraut-Eichen-Hainbuchenwäldern kann das Sonnenlicht durch die unterschiedlichen Baumhöhen bis zum Waldboden durchdringen. Die Baumschichte setzt sich aus Eichen und Hainbuchen zusammen. Auch viele andere Arten, wie Feldahorn, Vogelkirsche, Linde und Rotbuche, finden Platz. Die Strauchschichte ist besonders artenreich und meist sehr dicht (u.a. Hartriegel, Weißdorn, Pfaffenkäppchen). Die Krautschichte ist vor allem in den Lichtungen deutlich ausgeprägt.

  9. Pannonische Eichen-Hainbuchenwälder (FFH 91G0) Diese Eichenwälder findet man in den wärmsten Gebieten Österreichs (z.B. Weinviertel oder Wachau). Sie bevorzugen schattige Täler und Mulden. Während auf durchschnittlichen Lagen die Trauben-Eiche das Waldbild beherrscht, ist in Mulden die Stiel-Eiche und auf trockenen, südexponierten Hängen die Zerr-Eiche vorherrschend. Auch hier findet man eine gut durchmischte Strauch- und Krautschichte mit Liguster, Spindelstrauch, Hartriegel, Seggen, Glockenblumen und Schlüsselblumen.

  10. Submed. Kiefernwälder (FFH-Lebensraumtyp 9530) Schwarzföhrenwälder sind vorwiegend an sonnigen Steilhängen und Felsen mit sehr flachgründigen, trockenen Böden zu finden. Sie bilden lockere, oft niedrigwüchsige Bestände aus. Die Strauchschichte ist eher lückig und aus wenigen Arten aufgebaut. Die Krautschichte wird meist von Kalk-Blaugras dominiert. Schwarzföhrenwälder kommen in Niederösterreich entlang der Thermenlinie vor.

  11. Erlen-Eschen-Weidenau (FFH-Lebensraumtyp 91E0) Erlen-Eschen-Weidenauen gehören zu den azonalen Waldgesellschaften, die sich entlang von unregulierten Fließgewässern erstrecken. Die Böden sind nährstoffreich und feucht. Bleiben regelmäßige Hochwässer aus, so entwickeln sich die Auwälder innerhalb weniger Jahre zu anderen Waldgesellschaften weiter. In Niederösterreich gibt es Erlen-Eschen-Weidenauen v.a an den Alpenvorlandflüssen, an der Donau, March, Leitha, Fischa, Schwechat, Piesting und Triesting.

  12. Abiotik Im Wald gibt es viele abiotische (=unbelebte) Einflussfaktoren, die die Artenzusammensetzung und die Wuchsform der Bäume bestimmen: • Licht • Temperatur • Feuchtigkeit • Bodeneigenschaften Klicke auf die Faktoren, wenn du mehr wissen willst.

  13. Licht Pflanzen benötigen zum Wachsen Licht, doch ihre Ansprüche an die Lichtstärke sind sehr unterschiedlich. Diese Ansprüche haben Auswirkungen auf das Wachstum der Bäume und die Ausbildung der Strauch- und Krautschichte. Nach ihren Lichtansprüchen werden Licht- und Schattenbaumarten unterschieden: Lichtbäume: Kiefer, Lärche, Eiche, Birke, Pappel, Weide, Esche Halbschattenbäume: Hainbuche, Fichte, Linde, Ulme, Bergahorn Schattenbäume: Buche, Tanne, Eibe Silberweide

  14. Licht Das Höhenwachstum hängt mit dem Lichtanspruch der Baumarten zusammen. Lichtbaumarten wachsen schnell und erreichen bald ihre Maximalhöhe (nach 15 bis 20 Jahren). Schattbaumarten wachsen langsam und brauchen länger, bis sie ihre Maximalhöhe erreicht haben (25-30 Jahre). Entsteht im Wald eine Lichtung, werden zunächst Lichtbaumarten wachsen (z.B. Eichen). Erst nach einigen Jahren werden die Schattenbäume die Lichtbaumarten im Wachstum überholen und verdrängen (z.B. Rotbuchen). Man spricht dann von einer Sukzession, das ist eine Abfolge von verschiedenen Pflanzengesellschaften nach einer Änderung des Lebensraumes.

  15. Temperatur Verschiedene Baumarten haben bestimmte Ansprüche an die Temperatur: Zu den typischen Wärmezeigern gehört die Schwarzkiefer. Weitere, eher wärmeliebende Arten sind Eichen, Hainbuchen und Weiden. Mittlere Temperaturen werden von der Rotbuche, Erle und Esche bevorzugt. Die Fichte wiederum ist ein Kältezeiger. Schwarzkiefer

  16. Feuchtigkeit Viele Baumarten stellen keine besonderen Ansprüche an die Feuchtigkeit ihres Standortes. Ausnahmen sind Kiefern, die es gerne trocken haben, und Erlen und Weiden, die nasse Böden bevorzugen. Die Rotbuche stellt einen Sonderfall dar. Wie du auf der nächsten Seite sehen kannst, kommt die Rotbuche nur auf frischen Böden vor. Diese Böden haben eine gute Wasserversorgung, sind aber nicht nass. Auf solchen Böden ist die Rotbuche bestandsbildend. Das bedeutet, dass sie die Wälder dominiert. Andere Baumarten kommen nur in geringen Zahlen vor. Erst dort, wo die Rotbuche nicht mehr gut wächst, können sich auch andere Bäume stark ausbreiten.

  17. Für Wald zu trocken Sehr trocken Trocken Mäßig trocken Mäßig frisch Frisch Mäßig feucht Feucht Mäßig naß Naß Sehr naß Wasser Kiefern Kiefern Lichtholzarten und Sträucher Eichen Eichen, Linden, Ahorn, Esche Rotbuche Eichen Linden Esche, Ahorn, Ulme Hainbuche Esche Stieleiche Schwarzerle Moorbirke Für Wald zu naß Stark sauer mäßig sauer schwach sauer neutral basisch Feuchtigkeit Im Ellenberg Diagramm siehst du, bei welcher Bodenfeuchte und welchem pH-Wert die verschiedenen Baumarten vorkommen. Die Größe der Namen zeigt dir, wie bedeutend diese Art an diesem Standort ist. Mod. Ellenberg Diagramm Quelle: http://www.waldwissen.net/themen

  18. Der Boden Der Boden verbindet den mineralischem Untergrund mit der organischen Schichte und setzt sich aus beiden Teilen zusammen. Der mineralische Teil bildet die Hauptmasse des Bodens und entsteht durch die Verwitterung des Urgesteins.

  19. Bodenbestandteile Der organische Teil besteht aus totem Material (Blätter, Äste, tote Tiere) und aus lebenden Organismen (Pflanzenwurzeln, Bakterien, Pilze, Bodenorganismen). So sieht die Zusammensetzung des Bodens aus:

  20. Bodenhorizonte Die Bodenhorizonte bestehen aus: O-Horizont: Auflage aus mehr oder weniger zersetztem Laubstreu A-Horizont: dunkel, humusreich, stark durchwurzelt (Oberboden) B-Horizont: braun, Verwitterungshorizont, kein sichtbarer Humus C-Horizont: Muttergestein

  21. Bodenstruktur Der Boden muss die Pflanze mit Wasser und Nährstoffen versorgen, aber auch mit Bodenluft. Sandböden haben große Zwischenräume zwischen den Sandpartikeln. Der Boden ist gut belüftet und leitet Wasser und Nährstoffe schnell weiter. Sandböden sind daher meist nährstoffarm und trocken. Sie erwärmen sich schnell, können die Wärme aber nicht gut speichern. Lehmböden bestehen aus großen Sand- und kleinen Tonpartikeln. Sie sind ein optimaler Speicher für Wärme, Wasser, Luft und Nährstoffe. Tonböden haben sehr kleine Zwischenräume zwischen den Partikeln. Sie lassen Wasser und Luft schwer durch und erwärmen sich nur langsam, sind aber gute Wasser- und Nährstoffspeicher. Sandboden Lehmboden Tonboden

  22. Bodenchemie Wichtige Pflanzen-Nährstoffe im Boden sind: Kalzium, Kalium, Phosphor, Magnesium und Stickstoff Zu den Spurenelemente zählen: Eisen, Kupfer, Zink, Bor und Molybdän Die meisten der Nährstoffe sind im Muttergestein oder an Ton- und Humus-Teilchen gebunden. Erst durch die Aktivität von Bodenlebewesen werden sie in wasserlösliche Form überführt und können so von den Pflanzen verwertet werden. Der pH-Wert spielt eine wichtige Rolle bei der Verfügbarkeit der Nährstoffe. Er beschreibt, ob ein Boden sauer (pH<7), neutral (pH=7) oder basisch (pH>7) ist. Neutrale bis leicht saure Böden sind ideal. In zu sauren Böden ist die Stickstoffaufnahme gehemmt. In zu basischen Böden ist die Verfügbarkeit von Phosphat und Spurenelementen verringert, es kommt bei den Pflanzen zu Mangelerscheinungen.

  23. Tiere im Boden Tiere, die im Boden leben, sind an das Leben im Boden angepasst: Da es im Boden dunkel ist, sind echte Bodentiere blind. Dafür besitzen sie lange Fühler und Tastorgane, mit denen sie sich zwischen den Bodenteilchen zurechtfinden können. Außerdem sind sie meist farblos. Im Boden ist es eng. Bodentiere haben eine lange, schlanke, wurmförmige Gestalt. Sie bewegen sich nur langsam durch Kriechen oder Schlängeln durch die Bodenteilchen. Die meisten Bodentiere ernähren sich entweder von abgestorbenen Pflanzenteilen (Zersetzer) oder von anderen Tieren (Räuber).

  24. Tiere im Boden Weißwurm Leben von abgestorbenen Pflanzenteilen, Pilzen oder anderen Tieren • Regenwurm • Laubzersetzer im Boden • Lockert beim Graben den Boden auf und ist daher wichtig für die Bodenstruktur Doppelschwanz Räuber und Zersetzter im feuchten Boden

  25. Tiere in der Streuschichte Das Leben auf dem Boden ist anders als im Boden: Die Tiere haben Augen und sind meist dunkel gefärbt. Sie bewegen sich flink durch die Streuschichte und leben in Ritzen und unter Blättern. Als Schutz vor Austrocknung ist ihre Haut meist hart. Auch diese Tiere haben meist eine schlanke Gestalt. Flügeln sind eher selten ausgebildet. In der Streuschichte gibt es Zersetzer und Räuber.

  26. Tiere in der Streuschichte • Schnurfüßer • Zersetzen Laub • Besitzen 2 Paar Füße an jedem Körperabschnitt, mit denen sie sich wie eine Planierraupe fortbewegen • Mauerassel • Zersetzen Laub • Gehören zu den Krebsen und atmen mit Kiemen

  27. Tiere in der Streuschichte Steinläufer Räuber • Ohrwurm • Räuber • Besitzen Flügel und können meist gut fliegen Pseudoskorpion Räuber in der Streuschichte mit Giftdrüsen in den Scheren

  28. Bäume Esche Rotbuche Weiden Hainbuche Erle Eichen Erfahre auf den folgenden Seiten mehr über ausgewählte Bäume. Klicke dazu die Buttons.

  29. Rotbuche Blätter: eiförmig, Blattrand wellig und behaart Stamm: glatt und hellgrau Früchte: Bucheckern Besonderheiten: Buchen mögen Böden mit einer guten Wasserspeicherung. Sind die Bedingungen ideal, bilden sie dichte Wälder und verdrängen andere Bäume. Das Holz ist hart und wird für Möbel, Parkettböden und Eisenbahnschwellen verwendet. Die Früchte der Rotbuche werden von Tieren gerne gefressen.

  30. Hainbuche Blätter: eiförmig, doppelt gesägt und am Ende zugespitzt Stamm: grau und häufig verdreht Früchte: kleine, braune Nüsschen mit einem 3-lappigen Tragblatt Besonderheiten: Der Name „Hainbuche“ leitet sich vom Althochdeutschen „haganbuoche“ ab. „Hag“ bedeutet Einzäunung oder Hecke. Hainbuchen werden gerne als Hecken verwendet, weil man sie gut schneiden kann.

  31. Eichen Blätter: länglich-oval,gelappt Stamm: graubraune, tief längsrissige Borke Früchte: Eicheln Besondere Kennzeichen: Der Name der Stieleiche kommt von den langgestielten Eicheln. Die Blätter haben nur kurze Stiele. Bei der Traubeneiche sind die Eicheln kurz gestielt, dafür ist der Stiel der Blätter 1-2 cm lang.

  32. Erle Blätter: rundlich bis eiförmig, doppelt gesägt Stamm: dunkelgrau bis schwarz Früchte: Kätzchen Besonderheiten: Erlen können Überschwemmungen aushalten. Sie mögen feuchte Standorte und zählen zu den Pflanzen, die den Gewässerrand nach einem Hochwasser neu besiedeln (Pionierpflanzen). Erlen gehen eine Symbiose mit Pilzen im Boden ein. Die Pilze binden den Stickstoff in der Luft und „füttern“ so den Baum.

  33. Weide Blätter: schmal, länglich und am Ende spitz Stamm: graue, längsrissige Borke Früchte: Die Weidenkätzchen blühen im Frühling und stellen für Bienen eine wichtige erste Nahrungsquelle dar. Besondere Kennzeichen: Weiden stehen am Gewässerrand und in der Au. Sie können nach einem Hochwasser neue Standorte schnell wiederbesiedeln, weil sie aus abgebrochenen Ästen neue Wurzeln bilden können. Das Holz der Weide ist weich und biegsam. Auch heute noch werden die jungen Äste zum Flechten von Körben verwendet.

  34. Esche Blätter: Ein komplettes Eschenblatt besteht aus 4 bis 6 Blattpaaren und einem Spitzenblatt („unpaarig gefiedert“). Stamm: Junge Eschen haben eine graue, glatte Rinde, später wird diese zu einer rissigen Borke. Früchte: Nüsschen mit länglichen Hüllblättern Besonderheiten: Die rötlichen Blüten treiben vor den Blättern aus. An den Zweigen befinden sich schwarze Knospen. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 40 Meter ist die Esche einer der höchsten Laubbäume Europas.

  35. Quellen und Finanzierung • Bilder und Informationen :Land Niederösterreichhttp://www.noel.gv.at/Umwelt/Naturschutz/Natura-2000.wai.htmlWasserKluster Lunzhttp://www.wasserkluster-lunz.ac.at/ Das Lernprogramm wurde im Rahmen des Projekts Natura 2000 Schulbox, finanziert aus Mitteln der Europäischen Union (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums), des Landes Niederösterreich (Abt. Naturschutz) und des Bundes, von der WasserKluster Lunz GmbH in Kooperation mit der Universität für Bodenkultur erstellt.

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