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In achtzig Tagen um die Welt

In achtzig Tagen um die Welt. Dr. Thomas Richter. Hauptprotagonist – Phileas Fogg. Darstellung der Hauptperson im Hinblick auf Beruf Alter Gewohnheiten Sexualität Vorlieben. Personen „In achtzig Tagen um die Welt“. Welche weiteren Personen tauchen auf?

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In achtzig Tagen um die Welt

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Presentation Transcript


  1. In achtzig Tagen um die Welt Dr. Thomas Richter

  2. Hauptprotagonist – Phileas Fogg Darstellung der Hauptperson im Hinblick auf • Beruf • Alter • Gewohnheiten • Sexualität • Vorlieben

  3. Personen „In achtzig Tagen um die Welt“ • Welche weiteren Personen tauchen auf? • Wer übernimmt den Gegenpart zum Hauptdarsteller?

  4. Weitere Personen • Passepartout • Inderin • Inspektor Fix • Englischer Offizier • Clubgesellschaft

  5. Um welche Art einer Reise um die Welt handelt es sich? • Forschungsreise? • Kavaliersreise? • Entdeckungsreise? • Reise als versteckte Kulturkritik?

  6. Darstellung der Länder • Afrika, Ägypten „Suezkanal“ • Indien, noch nicht entwickelte Eisenbahnlinie • Asien – Schiffslinie • Amerika – Eisenbahn: Brücke, Schiffslinie

  7. Von Fogg bereiste Länder • Welche Länder finden sich im Roman?

  8. Ethnische Gewohnheiten • Indien: Kastenwesen – Kulturkritik • Amerika: Wahlkampf, Wilder Westen – Kulturkritik • Kolonialherrschaft dominiert; • Einzelteile als Teile des Ganzen

  9. Bedeutung der Zeit im Roman • Wie läuft die Geschwindigkeit ab? • Welche Zeitmuster stehen sich im Roman gegenüber?

  10. Genauer Zeitplan Fahrpläne Wissenschaftliche Präzision Zeitlicher Puffer Rationalismus Fogg als Automat Zeitpause „Datumsgrenze“ Sonntag, Montag Hochzeit als Fixpunkt Kirche und Religion liefern Lösung Zeit – Wissenschaftliche Präzision

  11. Literaturwissenschaftliche These • „Im Sinne des Anthropologen Claude Lévi-Strauss könnte man von einem rituellen Reintegrationsspiel (Das wilde Denken, Kap.I) sprechen, dessen Bastel-Charakter in Analogie zum wilden Denken stünde“. Friedrich Wolfzettel (1988), Jules Verne, S.63

  12. Claude Lévi-Strauss • geb.28.November 1908 Brüssel • Studium Jura und Philosophie in Paris • Professor in São Paulo (1935-1939 • Erforschung des Amazonas-Gebiet • Soldat (1939-1940), dann in Professor New York, Kulturberater • Direktor am Musée de l’homme (1949-1959) • Professor für Sozialanthropologie (1959-1982) • “Traurige Tropen” (1955) • “Das wilde Denken” (1962)

  13. primitiven Kulturen dominante Denkform Magische, archaische Sicht Bastler Rational nicht erklärbar Zufall Sinnliche Wahrnehmung, Einbildungskraft Moderne Zivilisation Wissenschaftliche Betrachtung Ingenieur Berechenbar Vorausschau Vernunft, Verstand Claude Lévi Strauss- Wildes Denken

  14. These Wolfzettels • Ist die These Wolfzettels begründet? • Hausarbeit „In achtzig Tagen um die Welt“ – Kulturoptimismus oder Kulturkritik?

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