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Der PowerPoint-Folienmaster

Der PowerPoint-Folienmaster. Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen. Die 10 Gebote für ZF-Präsentationsfolien (1).

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Der PowerPoint-Folienmaster

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Presentation Transcript


  1. Der PowerPoint-Folienmaster Kurzanleitung für die Gestaltung vonPPT-Präsentationen

  2. Die 10 Gebote für ZF-Präsentationsfolien (1) Um bei Veranstaltungen, Vorträgen, Konferenzen konzernweit einen optisch optimalen Auftritt zu gewährleisten, bitten wir Sie, bei der Gestaltung von Powerpoint-Vorträgen folgendes zu beachten: 1. Alle Vorträge beginnen mit einer Titel- und enden mit einer Ausstiegsseite. 2. Alle fixen Gestaltungselemente (ZF-Markenzeichen, Überschrift, Fußzeile) dürfen nicht verändert werden. 3. Als Schrift wird ausschließlich die „Arial“ verwendet. Die Größe von 12 pt soll nicht unterschritten werden. 4. Die Position der Überschrift darf nicht verändert werden, d.h. sie beginnt auf der vertikalen Achse mit dem Vortragstitel und der Fußzeile. 5. Das Inhaltsfeld ist definiert und darf nur in Ausnahmefällen verändert werden. Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  3. Die 10 Gebote für ZF-Präsentationsfolien (2) Fortsetzung: 6. Die voreingestellten ZF-Farben (s. Füllfarben) sind zu verwenden. Auf gute Lesbarkeit ist zu achten; Bsp. keine schwarze Schrift auf blauem Hintergrund. 7. Zurückhaltung bei Effekten wie Animationen, Einblendungen, ClipArts, etc. 8. Reduktion der Folieninhalte auf das Wesentliche – Weniger ist mehr. 9. Grafiken, Tabellen, Diagramme im ZF-Design darstellen. 10. Dieangebotenen Folienlayouts verwenden. Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  4. Überblick 1. Einleitung 2. Die wichtigsten Gestaltungsgrundsätze 3. Das Gestaltungsraster 4. Einen neuen Vortrag beginnen 5. Die Gestaltung der Einzelseiten 6. Layout-Beispiele Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  5. Unternehmens- auftritt Image Folien-Layout Folien im einheitlichen Erscheinungsbild von ZF PPT-Folien dienen nicht nur der Präsentation von Informationen, sie sind immer auch ein „Auftritt“, mit dem sich das Unternehmen präsentiert. Entsprechend wichtig ist ihre Gestaltung auf einer einheitlichen Basis. Eine gute, einheitliche Gestaltung von Folien trägt zum Unternehmensimage ebenso bei wie zur Senkung von Kosten und gestalterischem Aufwand. Mit diesem Master wollen wir Ihnen die Grundzüge des Folienlayouts näher bringen. Außerdem zeigen wir Ihnen einige Handgriffe, die Ihnen beim Umgang mit PowerPoint hilfreich sein können. Viel Spaß bei der Erstellung Ihrer Vorträge. Warum ein PPT-Master? Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  6. Überblick 1. Einleitung 2. Die wichtigsten Gestaltungsgrundsätze 3. Das Gestaltungsraster 4. Einen neuen Vortrag beginnen 5. Die Gestaltung der Einzelseiten 6. Layout-Beispiele Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  7. Reduktion Kurz und knapp Notizfunktion Informationen in reduzierter Form sind schneller zu lesen und bleiben in Erinnerung Folien werden immer von vortragenden Personen kommentiert und erläutert – dies erlaubt eine Reduktion der Folieninhalte auf das Wesentliche. Auch wenn später kopierte „Handouts“ bei den Teilnehmern verbleiben: eine knapp gehaltene Foliengestaltung ist immer von Vorteil. Nutzen Sie z. B. die Möglichkeiten der „Notizfunktion“: Sie haben Ihre Notizen stets im Vortrag parat, die dazugehörige Folie kann aber von überflüssigen Inhalten freigehalten werden. Die wichtigsten Gestaltungsgrundsätze (1) Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  8. Titel- und Ausstiegsseite Inhalt Freiraum Grafiken und Bilder Schrift ZF-Präsentationen beginnen jeweils mit einer Titelseite und enden mit einer Ausstiegsseite. Weniger bewirkt mehr. Kurze Botschaften statt langer Sätze. Komplexe und umfangreiche Inhalte besser auf mehrere Folien verteilen. Folien nicht überladen, Platz lassen. Klarer und einfacher Aufbau. Zurückhaltung bei Effekten (Animationen, Folienübergänge) und „ClipArts“, die das Computerprogramm mitliefert. Standardschrift ist die „Arial“. Keine Mischung mit anderen Schriftarten. Beschränkung auf max. 3 Schrift-größen auf einer Seite. Die Schriftgröße soll 12 Punkt nicht unterschreiten. Hervorhebungen in fetten Schriftschnitten. Unterstreichungen vermeiden. Die wichtigsten Gestaltungsgrundsätze (2) Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  9. Farben Beispiele Farbe dient der Verdeutlichung von Inhalten, deshalb ein sparsamer Einsatz im Farbklima von ZF. Sie sollten mit diesen Farben auskommen („Farbschema“ siehe Seite 11-12). Gestaltungsbeispiele finden Sie auf den Seiten 32-40,die auch im ZF-Folienmaster mit Autotextfeldern angelegt sind. Die wichtigsten Gestaltungsgrundsätze (3) Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  10. Farben Farbschema • Im Folien-Master ist eine Auswahl der ZF-Corporate Design-Farben für Füllfarbe, Linienfarbe und Schriftfarbe hinterlegt. • Eine Übersicht aller Farben finden Sie auf Seite 12. Die RGB-Werte können über „Weitere Füllfarben...“ eingestellt werden. • + Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  11. Vorbereitetes Farbschema nach ZF-Corporate Design Farbskala(vordefiniert) nicht veränderbar 1 2 3 4 5 6 7 8 255 255 255 0 0 0 98 130 151 129 86 72 155 179 233 228 31 31 194 188 179 255 171 0 R G B Weiss Schwarz BlaugrauP. 5415 Braun P.4705 EisblauP. 658 RotP. 485 GrauP. WG4 OrangeP. 137 Einsatz: Hintergrund Text Füllfarbe Füllfarbe Füllfarbe Füllfarbe Füllfarbe Füllfarbe Erweiterte Farbskala (vordefiniert) ACHTUNG: veränderbar 9 10 11 12 13 14 15 16 R G B 178 209 212 216 232 233 208 217 224 217 204 200 225 232 248 200 200 210 237 235 232 255 196 76 Grün P. 5503 Grün(hell) Blaugrau (hell) Braun (hell) Eisblau(hell) Silber P. 877 Grau (hell) Orange (hell) Tipp: Anhand dieser Tabelle können Sie die Farben der erweiterten Skala jederzeit wieder nachbilden. Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  12. Schrift Allgemein Titelfolie Folienmaster Schriftart Arial, schwarz Schriftschnitt mager und fett Titel 36 Punkt Untertitel 24 Punkt Name, Firma 14 Punkt (falls unbedingt erforderlich) Überschrift 26 Punkt Text i. d. R. 18 Punkt, mindestens jedoch 12 Punkt Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  13. Überblick 1. Einleitung 2. Die wichtigsten Gestaltungsgrundsätze 3. Das Gestaltungsraster 4. Einen neuen Vortrag beginnen 5. Die Gestaltung der Einzelseiten 6. Layout-Beispiele Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  14. Das Gestaltungsraster Hilfslinie 8,40 Hilfslinie 5,80 Obere Begrenzung Hilfslinie 11,20 Äußerste Begrenzung links Hilfslinie 5,80 Obere Begrenzung des vollflächigen Titelbilds Hilfslinie 11,60 Begrenzung rechts Hilfslinie 4,40 Layout-Hilfslinie Hilfslinie 1,00 Obere Begrenzung des nicht vollflächigen Titelbilds Hilfslinie 8,80 Untere Begrenzung Titelbild Hilfslinie 7,60 Untere Begrenzung Abteilungskürzel,Seitenzahl Vortragstitel Kurzform Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  15. Überblick 1. Einleitung 2. Die wichtigsten Gestaltungsgrundsätze 3. Das Gestaltungsraster 4. Einen neuen Vortrag beginnen 5. Die Gestaltung der Einzelseiten 6. Layout-Beispiele Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  16. Einen neuen Vortrag beginnen (1) Anpassen der Fußzeile • Wechseln Sie in den Folienmaster und ändern dort in der Fußzeile die entsprechenden Angaben (Abteilungskürzel, Vortragstitel, Datum).Vorsicht: Felder nicht verschieben!Anschließend wieder auf Normalansicht/Folie wechseln Öffnen Sie den Folienmaster und speichern diesen unter einer anderen Bezeichnung ab. In der Gliederungsübersicht stehen 3 Titelseiten zur Auswahl. Löschen Sie bitte die nicht benötigten Titelseiten. 2 1 1 2 Abteilungskürzel, Seitenzahl Vortragstitel, Datum Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  17. Einen neuen Vortrag beginnen (2) Titel Claim Druckdarstellung in Grauwerten DruckdarstellungReines Schwarzweiß ZF-Präsentationen beginnen jeweils mit einer Titelseite und enden mit einer Ausstiegsseite. Die Titelseite ist dabei mit dem Claim „Antriebs- und Fahrwerktechnik“ in der jeweiligen Landessprache versehen. Überprüfen Sie dieGrauwerte im Menü „Ansicht\Farbe\Graustufe“ Bei reinem s/w-Druck werden Textrahmen undObjekte mit schwarzerUmrandung gedruckt.Auch weißer Text drucktimmer in Schwarz. Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  18. Überblick 1. Einleitung 2. Die wichtigsten Gestaltungsgrundsätze 3. Das Gestaltungsraster 4. Einen neuen Vortrag beginnen 5. Die Gestaltung der Einzelseiten 6. Layout-Beispiele Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  19. Die Gestaltung der Einzelseiten (1) • ZF-Folienlayouts finden Sie vordefiniert in der Folienübersicht. • Klicken Sie die Folie an, die in Ihr Konzept passt. Kopieren Sie die Folie und setzen Sie diese als Platzhalter für weitere Seiten wieder ein (so bleibt die Autoform erhalten). Die erste Folie kann nun beschriftet werden. Dieser Vorgang lässt sich beliebig wiederholen. • Hinweis: • Sie können auch die schon von Ihnen ausgefüllten Folien kopieren und wieder als Vorlage einsetzen. Sie müssen dann vorhandene Texte überschreiben. Folie kopieren, als leeren Platzhalter einfügen Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  20. Die Gestaltung der Einzelseiten (2) • Neues Folienlayout zum Vortrag hinzufügen (aus PowerPoint-Folienlayout) • Klicken Sie auf das Symbol „Neue Folie“. Daraufhin erscheint das Auswahl-Fenster „Folienlayout“ (siehe untere Darstellung). „Neue-Folie-Symbol“ • Wählen Sie eines der vorgegebenen • Autolayouts (alle Autolayouts erschei-nen im ZF-Design). • Auto-Layouts bieten einige wesentlicheVarianten: klicken Sie auf eines derLayoutsymbole > OK . • Schriftgrößen, Farbe der Aufzählungs-zeichen etc. sind vordefiniert. Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  21. Titelzeile bearbeiten Einzeiliger Text Zweizeiliger Text Klicken Sie (in der Folienansicht) in das Feld der Titelzeile. Das Feld ist als punktierte Linie sichtbar. Sobald Sie geklickt haben, erscheint der Cursor zur Texteingabe. Vorsicht: Feld nicht verschieben! Der Titeltext richtet sich mit seiner Oberkante an der Oberkante des ZF-Markenzeichens aus. Schreiben Sie Ihren Text. Der Text bricht automatisch um. Der Zeilenabstand ist so eingestellt, dass beide Zeilen richtig positioniert werden. Überschriften sollten kurz und prägnant sein, damit sie dem Betrachter eine Orientierungshilfe bieten. Längere Überschriften vermeiden! Die Gestaltung der Einzelseiten (3) Titelzeile Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  22. Bild platzieren Tipp Haben Sie bereits ein Bild vorliegen (im günstigsten Fall ein tif- oder jpg-Format), dann gehen Sie auf das Menüfeld „Einfügen\Grafik\Aus Datei“. Jetzt die entsprechende Datei im Verzeichnis auswählen und platzieren.Ein Bild mit hoher Auflösung benötigt viel Speicherplatz.Wird Ihr Vortrag als Overhead-Folie ausgedruckt, sollten die eingesetzten Bilder ca.120 dpi besitzen, damit sie ausreichende Schärfe haben. Sind Sie sicher, dass es eine reine Bildschirmpräsentation wird, genügt auf jeden Fall eine Auflösung von 96 dpi, der Papierausdruck ist auch hiermit meist ausreichend.Auflösungen von 300 dpi und mehr sollten dem hochwertigen Broschürendruck vorbehalten bleiben. Die Gestaltung der Einzelseiten (4)Einsatz von Bildern/Fotos Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  23. Die Gestaltung der Einzelseiten (5)Einsatz von Bildern/Fotos Komprimieren von Bildern/Fotos 1 2 3 Menü Ansicht\Symbolleisten\Grafik“ auswählen (rechte Maus-taste) ( ), zu komprimierendes Bild auswählen/anklicken und dann Button „Bilder komprimieren“ klicken ( ). Jetzt gewünschte Optionen wählen (Markiertes Bild oder für alle Bilder im Doku-ment, sowie Auflösung einstellen für Druck oder Web/Bildschirm) ( ). „Übernehmen“ aktivieren ( ). Anschließend alle Bilder auf Proportionen überprüfen. 4 1 2 4 3 Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  24. Tabellen und Grafiken Hinweis Verwendung Beispiele Darstellung von Grafiken Um CD-konforme Grafiken in PowerPoint zu präsen-tieren, wird empfohlen, diese Diagramme zunächst in Excel zu erstellen (siehe Seite 25). Anschließend können die Diagramme in PowerPoint importiert werden (über Menü „Bearbeiten\Einfügen oder Verknüpfung einfügen“). Wenn Diagramme aus Excel über „Verknüpfung einfügen“ eingebunden werden, lassen sich die Diagramme bei gespeicherter Excel-Tabelle im Nachhinein immer wieder anpassen/aktualisieren. Vorrangig Balkendiagramme bzw. Kreisringdiagramme. finden Sie wie auf den Seiten 25-29 beschrieben. Diagramme (1) Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  25. Diagramme (2) Darstellung von Diagrammen (typische Beispiele) Zahlen werden in Excel angepasst (Schriftfarbe weiß, Schrifthintergrund unsichtbar), schwarzer Farbbalken wird erst in PowerPoint hinter das Diagramm gelegt. Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  26. Erstellen von Excel-Diagrammen In ZF World (http://www.zf-world.com/ml/P/Saarbruecken/skst9000/Corporate_Design/Excel/index.html) sind verschiedene Beispiele enthalten. Sie können entweder diese Beispiele kopieren und inhaltlich entsprechend Ihren Anforderungen anpassen oder anhand der Hilfestellung („Anleitung zur Erstellung CD-konformer Informationsgrafiken“) selbst Diagramme erstellen. Diagramme (3) Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  27. Diagramme (4) Anpassen von Excel-Diagrammen In der bereits genannten Rubrik „Diagramme in Excel“ (siehe ZF-World http://www.zf-world.com/ml/P/Saarbruecken/skst9000/Corporate_Design/Excel/index.html) sind verschiedene Varianten dargestellt. Auch hier gilt es, die vordefinierten ZF-Farben ( ) zu benutzen. 1 1 Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  28. Diagramme (5) Vorgehen: „Optionen“ auswählen Reiter „Farbe“ auswählen und unter „Farben kopieren aus“ Beispiel- tabelle auswählen Mit „OK“ bestätigen Farbpalette in neue Excel-Tabellen einbinden Um in neue oder bestehende Tabellen die neue Farbpalette aus der Beispiel-tabelle zu übernehmen, muss zunächst die Beispieltabelle geöffnet werden. Anschließend wechselt man in die Tabelle, in der die Farbpalette angepasst werden soll. 1 2 1 2 3 3 Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  29. Tabellen ErstellungDie Corporate Design-Richtlinien enthalten Vorgaben für das Erstellen von Tabellen. Die Erstellung dieser Tabellen ist jedoch sehr aufwändig, so dass empfohlen wird, auf folgende Darstellungsweise zurückzugreifen: 4-/5-/6-Gang Automatgetriebe 345.000 m² 180.000 m² 1.3 Mrd. € 5.348 761.000 Getriebe 8,86 Mio. Getriebe Produkte Gelände Bebaute Fläche Umsatz Mitarbeiter Absatz in 2003 Absatz bis einschl. 2003 Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  30. Aktionszeichen (1) • ein Aktionszeichen ist ein Signet für einen zeitlich befristeten Einsatz, z.B. bei Aktionen oder Projekten • Aktionszeichen müssen immer den Bezug zu ZF herstellen • Der Einsatz von Aktionszeichen sollte sparsam erfolgen • Zwischen dem ZF-Markenzeichen und dem Aktionszeichen muss eine klare räumliche Trennung bestehen • Nach Beendigen der Aktion bzw. Projektes darf das Aktionszeichen nicht mehr eingesetzt werden • In ppt-Vorträgen ist das Aktionszeichen immer diagonal vom ZF-Markenzeichen unten rechts platziert Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  31. Aktionszeichen (2) Die Größe und Form: Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  32. Produktmarkenzeichen • Produktmarkenzeichen dürfen in ppt.-Präsentationen lediglich im Fließtext eingesetzt werden. • Produktmarkenzeichen sind in ppt.-Vorträgen wie Wort- und Bildmarken zu behandeln • Es gibt keine speziellen ZF-Master mehr für diese Bereiche • Alle Standorte und Geschäftsfelder verwenden den einheitlichen ZF-Master • Wortmarke • Eine Wortmarke kann aus Wörtern, Buchstaben, Zahlen odersonstigen Zeichen bestehen, die sich mit der vom DPMA verwendetenüblichen Druckschrift darstellen lassen. • Bildmarke • Eine Bildmarke besteht aus Bildern, Bildelementen oder Abbildungen, ohne Worte! Eine Untergruppe stellen die „Wort-Bildmarken“ dar. Sie bestehen auseiner Kombination von Wort- und Bildbestandteilen, oder aus Wörtern,die grafisch gestaltet sind Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  33. Überblick 1. Einleitung 2. Die wichtigsten Gestaltungsgrundsätze 3. Das Gestaltungsraster 4. Einen neuen Vortrag beginnen 5. Die Gestaltung der Einzelseiten 6. Layout-Beispiele Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  34. Layout-Beispiele Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie Layout-Beispiele für: • Titelseite • Variante 1: vollflächiges Bild • Variante 2: nicht vollflächiges Bild • Variante 3: farbige Hintergrundfläche • Textseite • Einsatz von Bildern • Diagramme • Ausstiegsseite Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  35. Vorname Nachname (falls erforderlich, sonst löschen) ZF Friedrichshafen AG Vortragstitelzweizeilig möglich Untertitelzweizeilig möglich

  36. Vorname Nachname (falls erforderlich, sonst löschen) ZF Friedrichshafen AG Vortragstitelzweizeilig möglich

  37. Vorname Nachname (falls erforderlich, sonst löschen) ZF Friedrichshafen AG Vortragstitelzweizeilig möglich Untertitelzweizeilig möglich

  38. Titel- und Ausstiegsseite Inhalt Freiraum Grafiken und Bilder Schrift ZF-Präsentationen beginnen jeweils mit einer Titelseite und enden mit einer Ausstiegsseite. Weniger bewirkt mehr. Kurze Botschaften statt langer Sätze. Komplexe und umfangreiche Inhalte besser auf mehrere Folien verteilen. Folien nicht überladen, Platz lassen. Klarer und einfacher Aufbau. Zurückhaltung bei Effekten (Animationen, Folienübergange) und „ClipArts“, die das Computerprogramm mitliefert. Standardschrift ist die „Arial“. Keine Mischung mit anderen Schriftarten. Beschränkung auf max. 3 Schrift-größen auf einer Seite. Die Schriftgröße soll 12 Punkt nicht unterschreiten. Hervorhebungen in fetten Schriftschnitten. Unterstreichungen vermeiden. BeispielTextseite Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  39. BeispielEinsatz von Bildern (1) Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  40. BeispielEinsatz von Bildern (2) Audi A8, A7, A6, A4, Q5 ▪Bentley Mulsanne ▪ BMW 7er, 5er, X6, X5, X3, X1 Land Rover Range Rover ▪ Rolls-Royce Ghost Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  41. BeispielKreisringdiagramm Afrika 2% Südamerika 6 % Osteuropa 6 % Nordamerika 12 % Asien-Pazifik 19 % Westeuropa 55% Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  42. Beispiel Aktionszeichen möglichst weit weg und diagonal vom ZF-Markenzeichen Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  43. BeispielProduktmarkenzeichen Wortmarke • Eine Wortmarke kann aus Wörtern, Buchstaben, Zahlen odersonstigen Zeichen bestehen, die sich mit der vom DPMA verwendetenüblichen Druckschrift darstellen lassen. Bildmarke • Eine Bildmarke besteht aus Bildern, Bildelementen oder Abbildungen- ohne Worte!.Eine Untergruppe stellen die „Wort-Bildmarken“ dar. Sie bestehen auseiner Kombination von Wort- und Bildbestandteilen, oder aus Wörtern,die grafisch gestaltet sind Hier steht „Sachs“ als Wort-Bildmarke im Fließtext Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

  44. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kurzanleitung für die Gestaltung von PPT-Präsentationen

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