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Produktlebenszyklen der Filip AG in Europa

Produktlebenszyklen der Filip AG in Europa . Produktlebenszyklus. Vierphasige Darstellung. Umsatzverlauf. Zeitverlauf. Produktlebenszyklus. Einführungsphase: Produkt wird auf dem Markt eingeführt; hohe Investitionen, wenig Umsätze

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Produktlebenszyklen der Filip AG in Europa

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Presentation Transcript


  1. Produktlebenszyklen der Filip AG in Europa

  2. Produktlebenszyklus • Vierphasige Darstellung Umsatzverlauf Zeitverlauf David Knieper, Marcus Schröder

  3. Produktlebenszyklus • Einführungsphase: Produkt wird auf dem Markt eingeführt; hohe Investitionen, wenig Umsätze • Wachstumsphase: Nachfrage nach dem Produkt steigt, Umsätze stark zunehmend, Rentabilität erreicht Höhepunkt (durch Pioniergewinne) • Reifephase: Nachfrage und Umsätze stagnieren aufgrund von Alternativprodukten; Investitionen nehmen ab, dadurch höchster Liquiditätsbeitrag • Sättigungsphase: Produkt wird von Markt verdrängt, sinkende Umsatzzahlen Zeitverlauf David Knieper, Marcus Schröder

  4. Umsätze von 2000 bis 2004 • SGF Fernseher David Knieper, Marcus Schröder

  5. Produktlebenszyklus SGF Fernseher • CRT-TV: Umsatz von 2000 bis 2002 in der Reifephase leicht sinkend; seit 2002 Sättigungsphase, Ablösung durch technische Alternativprodukte • Plasma-TV und LCD-TV: bis 2002 Einführungsphase, dann Wachstumsphase mit deutlichem Umsatzanstieg • Rückprojektions-TV: Umsatzzahlen leicht ansteigend, Einordnung in bestimmter Phase schwierig David Knieper, Marcus Schröder

  6. Umsätze von 2000 bis 2004 • SGF VCR-DVD David Knieper, Marcus Schröder

  7. Produktlebenszyklus SGF VCR-DVD • Videorekorder: Umsätze seit 2002 stark fallend, Produkt in Sättigungsphase • DVD-Player / VCR-DVD-Kombo: Produkt in Reifephase, Umsatzhöhepunkt in 2002 bzw. 2003 erreicht, seitdem fallend; Tendenz zu Sättigungsphase • DVD-Recorder: Einführungsphase bis 2002, seitdem stark anwachsende Umsatzzahlen in der Wachstumsphase David Knieper, Marcus Schröder

  8. Umsätze von 2000 bis 2004 • SGF portable Audio David Knieper, Marcus Schröder

  9. Produktlebenszyklen SGF portable Audio • Walkman: am Ende der Sättigungsphase, beinahe vom Markt verdrängt • Diskman: am Ende der Reifephase, baldiger Übergang in Sättigungsphase • MP3-Player: Einführung im Jahr 2002, seitdem starke Umsatzzuwächse innerhalb der Wachstumsphase David Knieper, Marcus Schröder

  10. Produktlebenszyklus der SGF David Knieper, Marcus Schröder

  11. Einfluss des technischen Fortschritts • Durch stetige Innovation von Alternativprodukten gelangen Produkte schneller in Sättigungsphase • Daher: eigene Innovationen auf den Markt bringen • Ansonsten besteht die Gefahr durch Alternativprodukte der Konkurrenz vom Markt verdrängt zu werden David Knieper, Marcus Schröder

  12. Erkenntnisse aus Produktlebenszyklen • Jeweils 4 Produkte in Wachstums- und Sättigungsphase: momentan hohe Liquidität und Rentabilität • 3 Produkte in Sättigungsphase, keins in Einführungsphase: Innovationen und technische Weiterentwicklungen sind notwendig, dafür vorhandene Liquidität verwenden David Knieper, Marcus Schröder

  13. Ziele und Maßnahmen Ziele: • Neue Produkte entwickeln und einführen, um langfristig gute Marktposition zu behaupten • Produkte von Wachstumsphase in Reifephase überführen, um Investitionen zu amortisieren und die Liquidität zu sichern Maßnahmen: • Internationale Marktbeobachtung (Trends erkennen) • Marktforschung (um Bedürfnisse zu ermitteln) • Forschung & Entwicklung (um diese zu befriedigen) David Knieper, Marcus Schröder

  14. Kritik am Produktlebenszyklus Contra: • Das Modell ist nicht unbedingt allgemeingültig, da viele Annahmen getroffen werden (Umwelteinflüsse, Wettbewerb, Marktentwicklung, Marketingmaßnahmen, Konjunktur, etc.) • Einordnung der Produkte schwierig, da Phasen nicht eindeutig abgrenzbar • Auf Phasen-Modell basierende Normstrategien daher lediglich unter Vorbehalt anwendbar Pro: • Falls Annahmen durch andere Instrumente bestätigt werden: einfaches Modell zur Analyse des Produktprogrammes • Aussagen über Liquidität und Erfolg möglich David Knieper, Marcus Schröder

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