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Mobilitätsmanagement im Freizeit- und Tourismusverkehr

Mobilitätsmanagement im Freizeit- und Tourismusverkehr. Mobilitätsmanagement im Freizeit- und Tourismusverkehr. Beratungs- und Förderprogramm für den Aufbau von umweltfreundlichen Angeboten Urlaub und Kurzurlaub Ausflüge Freizeitaktivitäten Großveranstaltungen (Events).

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Mobilitätsmanagement im Freizeit- und Tourismusverkehr

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Presentation Transcript


  1. Mobilitätsmanagement im Freizeit- und Tourismusverkehr

  2. Mobilitätsmanagement im Freizeit- und Tourismusverkehr • Beratungs- und Förderprogramm für denAufbau von umweltfreundlichen Angeboten • Urlaub und Kurzurlaub • Ausflüge • Freizeitaktivitäten • Großveranstaltungen (Events)

  3. Programmziele • Reduktion von Umweltbelastungen, insbesondere von CO2-Emissionen im Freizeit- und Tourismusverkehr mittels: • Umwelt- und Klimaschutz durch weniger Luftschadstoffe und Lärm • Stressfreie An- und Abreise und moderne Mobilität innerhalb des Urlaubsortes • Innovative Angebote, die Gäste zum Umsteigen motivieren und neue Kunden und Kundinnen ansprechen

  4. mögliche Maßnahmen (1) • Anreise inklusive Gepäcktransport • Information/Marketing über ÖV (Bahn & Bus) • Bedieungsangebot Bus & Bahn • Attraktive Packages, Netzkarten, Tickets • Attraktive Angebote der Verkehrsträger nutzen, ergänzen • Sanfte Mobilität im Ort • Schaffen optimaler Bedingungen für Mobilität: Fuß, Rad, Bus und Bahn („Umweltverbund“) • Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung (Bsp.: Autofreie Zonen)

  5. mögliche Maßnahmen (2) • Sanfte Mobilität in der Urlaubsregion • Ausflüge: Netzkarten und –angebote für regionalen ÖPNV („Wanderbusse“ o. ä.) • Einbindung Bus und Bahn in touristische Angebotsgestaltung • Öffentlichkeitsarbeit und Marketing • Angebotsgestaltung • Konkrete Information als Serviceleistung • Mehrwert darstellen

  6. mögliche Maßnahmen (3) • Events • Maßnahmenkonzepte zur Erhöhung des ÖV-Anteils bei den BesucherInnen • Marketing für Anreise ohne Auto • Finanzielle Anreize für Anreise ohne Auto • Einsatz von Event-Zügen und/oder -Bussen • Bevorzugte Behandlung von BesucherInnen ohne Auto • Shuttle-Dienste • Erhöhung des Besetzungsgrades im Pkw-Verkehr • Parkraumkonzept und dezentrales Park&Ride

  7. mögliche Förderungen (1) • Investitionen • Umweltrelevante Umstellungen von Transportsystemen oder Fuhrparks (Gas, Elektro) • Maßnahmen zur Forcierung des öffentlichen Verkehrs (z. B. Busse, Shuttle-Verkehre, Verleihsysteme, inkl. Haltestellen) • Maßnahmen zur Förderung des Rad- und Fußgängerverkehrs (inkl. Infrastruktur, Verleihsysteme, Informationssysteme) • Entwicklung von Mobilitätsmanagement (Dienstleistungen) im Ort/in der Region • Maßnahmen zur Umsetzung von Informations-, Public Awareness- und Marketingkonzepten für umweltfreundliche Mobilität • Anlagen für alternative Treibstoffe

  8. mögliche Förderungen (2) • Betriebskosten • Betrieb von Mobilitätsmanagementmaßnahmen wie Mobilitäts-zentralen, Mobilitätsbeauftragte, Mobilitätsdienstleistungen , Informations- und Marketingmaßnahmen • Betrieb von innovativen öffentlichen Verkehrsangeboten • Betrieb von Projekten zur Förderung des Fußgänger- und Radverkehrs • max. für 3 Jahre

  9. mögliche Förderungen (3) • Externe Leistungen • in Zusammenhang mit Investitionen oder Betrieb • Detaillierte Verkehrs- und Mobilitätskonzepte • Ausbildungs- und Schulungsprogramme • Konzepte für Informations- und Marketingkampagnen

  10. der Weg zur Förderung • Möglichkeit zur Inanspruchnahme der kostenlosen Beratung (*) im Rahmen des Programms • Voraussetzungen für eine Förderung • „Zielvereinbarung“ mit dem Lebensministerium (klima:aktiv mobil Partnerschaft) • Was ist geplant? Wer setzt es um? Was wird es bewirken? • Förderansuchen VOR Projektbeginn bzw. VOR Beginn der Umsetzung • Eigenmittel sicher stellen • Fundierte Angaben zu den erwarteten CO2-Einsparungen auf-grund der geplanten Maßnahmen • Angaben zur Nachhaltigkeit der Maßnahmen • Detailliertes Verkehrs- und Mobilitätskonzept, aus dem die zur Förderung beantragten Maßnahmen ersichtlich sind

  11. (*) Kostenlose Beratungsleistungen • Beratungsteam klima:aktiv mobil vor Ort: persönliche Beratung bei der Entwicklung bzw. Umsetzung innovativer Mobilitätsmaßnahmen • Unterstützung bei Zielvereinbarung und Förderansuchen • Kontakte zum Erfahrungsaustausch und Kennen lernen von guten Beispielen • Information über relevante Förderprogramme

  12. Beratungsteam Kontakt www.klimaaktiv.at Trafico Verkehrsplanung Wien Tel: +43 1 8900 681 freizeit.mobil@trafico.at

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