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The Vienna Center for victims of child-traffic Zentrum für unbegleitete minderjährige Opfer von Kinderhandel „Drehscheibe “. Personal. 5 Sozialpädagogen 1 Sozialarbeiter 1Reinigungskraft 1-2 Zivildiener pädagogischer Leiter

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Presentation Transcript


  1. The Vienna Center for victims of child-trafficZentrum für unbegleitete minderjährige Opfer von Kinderhandel „Drehscheibe“

  2. Personal • 5 Sozialpädagogen • 1 Sozialarbeiter • 1Reinigungskraft • 1-2 Zivildiener • pädagogischer Leiter • Die Drehscheibe ist 24 Sunden besetzt und daher für alle Behörden ständig telefonisch erreichbar und Aufnahmen sind rund um die Uhr möglich.

  3. Aufgaben der Drehscheibe • Aufnahme von allen unbegleiteten Minderjährigen die in Wien aufgegriffen werden • Erstellung eine Passfotos sowie Registrierung des Kindes ( Krankenversicherung) • Versorgung dieser Minderjährigen • Schutz • Psychologischer Beistand • ärztliche Versorgung • Kontakt mit den Botschaften der Herkunftsländer( enge Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Verbindungsbeamten • Versorgung mit Papieren ( Ersatzreisepass ausgestellt auf den Namen der polizeilichen Anzeige, Rückreisegenehmigungen) • Kontakt mit den zuständigen sozialen Behörden des Herkunftslandes • begleitete Rückführung der Kinder zu den sozialen Behörden ( bei Kindern unter 10 Jahren ) • Überwachung der Betreuung im Herkunftsland ( Monitoring Report ) über 6 Monate oder bei Zeugenschutz 12 Monate • Kontrolle der Berichte durch pers. Besuch in den verschiedenen Zentren oder Heimen im Herkunftsland

  4. Kooperation mit dem Herkunftsland • Kostenübernahme der Rückführungen • Schulungsangebote in „Krisenarbeit“ für die Sozialarbeiter des Herkunftslandes = Know How transfer • 2 Wege - Einladung = Seminare im Herkunftsland selbst sowie Einladung zur direkten Mitarbeit in der Drehscheibe Wien (jeweils 1 Woche) • direkte Hilfestellung durch Fax oder Chat- Kommunikation

  5. Aufnahmen von 2003 bis 2008

  6. Alter der aufgenommenen Kinder 2005

  7. Statistik 2009

  8. Kooperationspartner der Drehscheibe Wien • Rumänien : ( es wurden 48 Emergency Zentren und 8 traffick centers errichtet) • Bulgarien : derzeit gib es 8 Krisenzentren die rückgeführte Kinder speziell betreuen • Ungarn : Rückgeführte Kinder kommen in spezielle Heime • Slowakei : Auch hier werden die Kinder in Krisenzentren versorgt • Serbien : es gibt eine enge Zusammenarbeit mit der Organisation „ASTRA“ . • Bosnien Herzegowina: Im Juni 2010 wird in Sarajevo das erste Krisenzentrum eröffnet werden das sich speziell verschleppten Kindern widmet ( Know How transfer Wien-Sarajevo ) • NGO`s : OSCE ; UN GIFT; Ecpat, Unicef, IOM, Karitas, u. a. Bundeskriminalamt / Landeskriminalamt Wien / Fremdenpolizei

  9. Wie schaut ein Moniotoring Report ausREPATRIATION REPORT NO.: _____ • Name des Kindes oderJugendlichen.:____________________________ • repatriiert am : . . . . . .. • Wo ist ( war ) das Kind untergebracht: • Institution: • Stadt / Ort: • Fax/TEL.: • Mail Adresse: • Name Kontaktperson: • Sozialbericht über das Kind und Familiensituation:

  10. Hinweise auf Missbrauch oder Handel mit Kindern • von Notaren beglaubigte Schreiben die ein Reisen von Kindern mit fremden Erwachsenen ermöglicht (Einverständniserkl. der Eltern) • Mehrmalige Aufnahme von ein und demselben Kind .. aber mit verschiedenen Namen • Mehrere Kinder in einem Transportmittel, Bus, Zug oder Pkw die verschiedene Nahmen haben und von einem Erwachsenen begleitet werden • Viele Eintragungen aus verschiedenen Ländern im Reisepass • Reisepässe die erst wenige Tage alt sind und im Besitz von fremden Erwachsenen sind / die Kinder haben nur eine Kopie • Nach einer Straftat die sofortige Intervention eines Rechtsanwaltes um die Herausgabe von Kindern zu erwirken • versteckte Verletzungen der Kinder an Armen, Beinen, Rücken oder im Brustbereich ( Blaue Flecken oder Striemen von Schlägen )

  11. Notarielle Bescheinigungen

  12. Präventionsmaßnahmen in den Herkunftsländern • Hilfestellung geben beim Ausbau von Krisenzentren und diese Schutzzentren mit geschulten Sozialpädagogen ausstatten !!!! • Sozialarbeiter müssen mit den Familien enger zusammenarbeiten • Polizei, Schule und Jugendwohlfahrt müssen kooperieren und in gefährdeten Gebieten eine engere Kontrolle ausüben ( Kontrolle der Schulpflicht ) • Geburtenregistrierung genauer kontrollieren • Vorträge in Schulen und Kindergärten über Kinderhandel und die Auswirkungen • Einhaltung der Schulpflicht überwachen ( 10% der Kinder aus Rumänien und Bulgarien besuchen nie oder sehr lückenhaft eine Schule ) • Zusammenarbeit mit lokalen und überregionalen Roma-Organisationen muss forciert werden!

  13. KontaktadresseDrehscheibe f. u.m.F „Am Augarten“Norbert Ceipek1120 Wien, Ruckergasse 40/1Tel.:01 4000 90981Mobil Tel : 0676/8118 90981 E-Mail: norbert.ceipek@wien.gv.at

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