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Wichtige Aufgaben der Datenverwaltung & Systempflege

Wichtige Aufgaben der Datenverwaltung & Systempflege. Teil II. 21.09.2011. Heinz Cronimund. Themen Teil II.

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Wichtige Aufgaben der Datenverwaltung & Systempflege

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  1. Wichtige Aufgaben der Datenverwaltung & Systempflege Teil II 21.09.2011 Heinz Cronimund Seite 1

  2. Themen Teil II • Fazit und Ergänzung Teil I S. 3- Ordnung auf der Festplatte- Reinigung der Festplatte- Reinigungsprogramm Glary Utilities- Link zu Teil I:http://www.computeria-wallisellen.ch/downloads/HDPflege.ppt • Datensicherung (Backup) S. 6 • Aktualisierung der Software S. 30 • Links zu Hilfsprogrammen S. 37 • Einige Begriffe der Datensicherung S. 38 Seite 2

  3. 1. Fazit und Ergänzung Teil I: Ordnung auf HD - Fazit Ordnung auf der HD heisst: strukturiertes Ablagesystem und damit … … weniger Suchzeit und Ärger - wie im Büro! Seite 3

  4. Reinigung der HD - Fazit Deshalb: regelmässig (wöchentlich / automatisch) • Defragmentieren (Geschwindigkeit ) • Browserverlauf löschen (Sicherheit ) • Nicht verwendete Programme entfernen / Datei-en löschen (Ordnung/Platz/Geschwindigkeit ) Zu wenig Speicherplatz ist nur noch selten ein Problem, die Reinigung um solchen zu gewinnen verliert also an Bedeutung; für Geschwindigkeit und Sicherheit bleibt sie jedoch sehr wichtig. Seite 4

  5. Reinigungsprogramm Glary Utilities >300‘000 downloads; Nr. 2 von 97(CCleaner >1‘000‘000; Nr.1 von 97) Link Seite 37 Seite 5

  6. 2. Datensicherung (DS; Backup) • Warum? • Hardwareschäden, z.B. Brand, Defekt, Lebensdauer... • Diebstahl • Virenbefall • Benutzerfehler, z.B. versehentliches Löschen… • Wohin? • Andere Partition/HD auf gleichem PC/PC im Netzwerk • Externen, tragbaren Datenträger (USB Stick, HD) Wichtig: Datenträger separat/sicher aufbewahren! • Externes Computersystem via Internet (online Backup): sicherste Lösung (?) – notwendig?? Seite 6

  7. Datensicherung (Forts.) • Art der Daten • Nutzdaten: persönliche Daten, Dokumente, Fotos... • Systemdaten: Betriebssystem, Programme / Applikationen, Gerätetreiber, Dienste • Sicherungsarten • Am Anfang steht immer eine Vollsicherung der Daten. Minimum: Vollsicherung der Nutzdaten; Maximum: 1:1 Vollsicherung der HD (Nutz- und Systemdaten) • Dann ev. differenzielle od. inkrementelle DS: sichern nur Änderungen (Begriffe S. 38/39)!  weniger Zeit / Platz. Verlieren an Bedeutung (HD Kapazitäten). • Ein oder mehrere Backups (mehrere für Historie) Seite 7

  8. Datensicherung (Forts.) • Datenwiederherstellung • (engl. Data Restore, Data Recovery) bedeutet die Wiederherstellung von Originaldaten nach einem Datenverlust auf einem Datenträger sowie die Erkennung fehlerhaft übertragener Dateneinheiten und deren Wiederherstellung • Kann mit Windows XP/W7 Explorer (Rückkopieren) und XP/W7 Hilfsprogrammen sowie mit allen Spezial-programmen gemacht werden • Datensicherung und –Wiederherstellung können im nächsten Workshop geübt werden Seite 8

  9. Datensicherung (Forts.) • Was ist für Privatanwender sinnvoll?Hängt ab von • Zur Verfügung stehender Hard- & Software • Fachwissen, Einstellung zur Datensicherung • Erstellung von Backups mit • W-Explorer (einfache DS, begrenzte Möglichkeiten) • Backup SW (gratis/Kauf, umfassende DS; relativ aufwändige Ersteinrichtung; dann komfortabel) • Speichermedien: USB Stick oder externe HD; für sehr hohe Ansprüche externer Server • Periodische Nutzdatenvollsicherung, 1 Kopie Seite 9

  10. Externe HD 500GB, USB 2.0 Systemanforderung prüfen, z.B. XP aufwärts USB 8GB: ~ Fr. 20.-Ext. HD 1TB: ~ Fr. 100.- 127x78x13mm Seite 10

  11. ND-Sicherung via Windows Explorer XP Auf externer HD Backup Ordner mit Datum erstellen Im W-Explorer zu sichernde Ordner bezeichnen blau hinterlegt In B-up ziehen „drag & drop“; (2. Mal: alle kopieren/ersetzen) Seite 11

  12. ND-Sicherung via Windows Explorer W7 Vorgehen analog XP Seite 12

  13. Sicherheitswerkzeuge W7 (sh. PCtipp 7/2011) Link:http://www.pctipp.ch/downloads/ Seite 13

  14. Datensicherung mit W7 (sh. PCtipp 7/2011) Seite 14

  15. Externe Datensicherungsprogramme(Links S. 37) • Cobian Backup (gratis)Umfassende Datensicherung. Anleitung e, f, sp >50‘000 downloads; Softonic Bewertung 9 von 10 • PureSync (gratis)Vielseitiges Backupprogramm. Anleitung d, Hilfe anzeigen>12‘000 downloads; Softonic Bewertung 7 / 10 • Rathlev Personal Backup (gratis)Von PCtipp empfohlene Nutzdatensicherung>9‘000 downloads; Softonic Bewertung 6 / 10 • Acronis True Image 2011 (Kauf)Professionelle Datensicherung ~68‘000 downloads; Softonic Bewertung 7 / 10 • Alle Programme: Nicht ganz einfache Erstkonfiguration Viele Optionen; Sicherung manuell oder automatisch Seite 15

  16. Nutzdatensicherung mit Cobian Backup 10 Link Seite 37 Seite 16

  17. ND-Sicherung mit Cobian Backup 10 (Forts.) Anleitung e, f, sp, aberdarin Tutorial* in d 1. Schritt:neue Aufgabedefinieren * Cobian 9! Seite 17

  18. ND-Sicherung mit Cobian Backup 10 (Forts.) usw. Rat von Profi: Backupprogramm mit Testdaten prüfen bevor es produktiv eingesetzt wird! Seite 18

  19. ND-Sicherung mit Cobian Backup 10 (Forts.) Seite 19

  20. Nutzdatensicherung mit PureSync Link Seite 37 Seite 20

  21. Nutzdatensicherung mit PureSync (Forts.) Anleitung d, „Hilfeanzeigen“ Seite 21

  22. Nutzdatensicherung mit PureSync (Forts.) Seite 22

  23. Nutzdatensicherung mit PureSync (Forts.) Seite 23

  24. Nutzdatensicherung mit PureSync (Forts.) Seite 24

  25. Nutzdatensicherung mit PureSync (Forts.) Seite 25

  26. ND-Sicherung mit Rathlev Personal Backup Von PCtipp empfohlen Link Seite 37 Seite 26

  27. ND-Sicherung mit R Personal Backup (Forts.) Seite 27

  28. System-Sicherung mit Acronis True Image PCtipp Empfeh-lung für System Backup 29.95 Link Seite 37 Seite 28

  29. Datensicherung (Backup) - Fazit • Regelmässige Nutzdatenvollsicherung auf externen Datenträger (USB Stick, Festplatte) – wie und wie oft nach persönlichem Bedürfnis • Systemdaten Backup bei Bedürfnis • Sichere Aufbewahrung des externen Backup Datenträgers Der Verlust von Daten ist immer ärgerlich und hat meist unangenehme Folgen … Deshalb: Seite 29

  30. 3. Aktualisierung der Software • Wozu? Nicht à jour gehaltene Software (Betriebssystem / Applikationen) enthält Sicherheitslücken  erhöht Gefahr von gefährlichen Hackeran- griffen • Wie? • Windows Betriebssystem updaten (automatisch oder manuell) • Applikationen auf Aktualität prüfen, z. B. mitSecunia PSI (Personal Software Inspector; Benutzerober-fläche und Anleitung leider in d noch nicht verfügbar) Seite 30

  31. Programm für SW-Aktualisierung: Secunia PSI Link Seite 37 Seite 31

  32. Secunia PSI: Einstellungen Seite 32

  33. Secunia PSI: Scan Resultate vor Bearbeitung Seite 33

  34. Secunia PSI: Scan Resultate nach Bearbeitung Seite 34

  35. Secunia PSI: Scan Übersicht Seite 35

  36. Aktualisierung der Software - Fazit • Windows updaten (z. B. täglich, automatisch) • übrige Software überprüfen und updaten (z. B. wöchentlich), z. B. mit Windows (XP begrenzt, W7 besser) oder Secunia PSI (von PCtipp empfohlen) Ein echter Gefahrenherd für PCs sind Sicherheits-lücken in nicht aktueller Software (Betriebssystem / Applikationen). Hacker können über diese Lücken Schädlinge einschleusen / Daten ausspionieren.Deshalb regelmässig: Seite 36

  37. 4. Links zu Hilfsprogrammen • ND-Sicherung, z. B. auf externe HD/USB Stick: http://www.cobiansoft.com/cobianbackup.htmgratishttp://puresync.softonic.de/gratishttp://personal-backup.softonic.de/ (Rathlev) gratishttp://www.acronis.de/homecomputing/products/trueimage/Kauf • ND-Sicherung Online: http://mozy.de/gratis bis 2 GB (!) • Software updaten etc.:http://www.secunia.com/vulnerability_scanning/personal/gratis • Ergänzung zur Reinigung, Teil I http://www.glarysoft.com/products/utilities/glary-utilities/gratis • Suche/Bewertung/Download von Programmenhttp://www.softonic.de/windows/top-downloadsgratis Seite 37

  38. 5. Einige Begriffe der Datensicherung (I) • Datensicherung (DS): bezeichnet das Kopieren von Daten auf einen anderen Datenträger mit dem Zweck, diese im Fall eines Datenverlustes zurückkopieren zu können. Die auf diesem Datenträger gesicherten Daten werden als Sicherungskopie bezeichnet. Die Wiederherstellung der Originaldaten aus einer Sicherungskopie bezeichnet man als Datenwiederherstellung, Datenrücksicherung oder englisch Restore. • Vollsicherung, englisch Backup, teilweise auch als „Komplett- oder Normale Sicherung“ bezeichnet: die zu sichernden Daten (ein Laufwerk, eine Partition oder bestimmte Verzeichnisse) werden komplett auf das Sicherungsmedium kopiert und als gesichert markiert. • Differenzielle Sicherung: Bei dieser DS werden die Daten, die seit der letzten Vollsicherung geändert wurden oder neu hinzugekommen sind, separat (!) gespeichert. Man spart gegenüber einer neuen Vollsicherung Speicherplatz und Zeit. • Inkrementelle Sicherung: Hier werden nur die Dateien separat (!) gespeichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung, oder beim … Seite 38

  39. Definitionen zur Datensicherung (II) … ersten Mal seit der letzten Vollsicherung geändert wurden oder neu hinzugekommen sind. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass bei einer Wiederherstellung die Daten in der Regel aus mehreren Teilen zusammengesucht werden müssen  dauert länger. • Replikation / Replizierung (= wiederholen): bezeichnet die mehrfache Speicherung derselben Daten an verschiedenen Standorten und die Synchronisation dieser Datenquellen. • Synchronisation:bestimmte Verzeichnisse, Ordner oder Dateien auf zwei Datenträgern aufeinander abstimmen (in eine oder beide Richtungen); d.h. neue und geänderte Dateien werden entsprechend kopiert. • Spiegeln: wie Vollsicherung, aber im Quellordner nicht vorhandene Verzeichnisse, Ordner oder Dateien werden im Zielordner gelöscht, was bei erneuter Vollsicherung in gleiche Ordner nicht der Fall ist. • Quellordner: die sich auf der Festplatte des Computers befindlichen Ordner/Dateien die man sichern will. • Zielordner: Ordner auf externem D-träger in den man Daten sichern will. Seite 39

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