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Eckpunkte des Fairen Handels im Tourismus

Eckpunkte des Fairen Handels im Tourismus. Gemeinden Lokale Bevölkerung. Faire Arbeitsbedingungen beinhalten die Einhaltung – im Minimum – der gesetzlichen Arbeitsrechte sowie der ILO-Kernkonventionen, die Förderung von benachteiligten Bevölkerungsgruppen und Frauen

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Eckpunkte des Fairen Handels im Tourismus

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  1. Eckpunkte des Fairen Handels im Tourismus Gemeinden Lokale Bevölkerung Faire Arbeitsbedingungen beinhalten die Einhaltung – im Minimum – der gesetzlichen Arbeitsrechte sowie der ILO-Kernkonventionen, die Förderung von benachteiligten Bevölkerungsgruppen und Frauen sowie den Schutz der Kinder vor Ausbeutung. Faire Preise sind vollumfänglich kostendeckend, existenzsichernd und tragen zur Entwicklung des Gemeinwohls bei. Faire Preise Faire Arbeitsbedingungen Gleichberechtigte Beziehungen zwischen allen Akteuren Einbindung in lokale Wirtschafts- kreisläufe und die regionale Entwicklung Die Beziehungen beruhen auf der Achtung der Menschenrechte und sind geprägt von gegenseitigem Respekt, Verlässlichkeit, Transparenz und Rechenschaft. Partizipation und Demokratie sind die Voraussetzungen, dass die breite Bevölkerung im Zielgebiet vom Tourismus profitieren kann. Nachhaltige Nutzung der Ressourcen und Umweltgerechtigkeit Umweltgerechtigkeit wird dann erreicht, wenn alle – unbesehen ethnischer und sozialer Zugehörigkeit – gleichermassen von den Massnahmen zum Schutz der Umwelt profitieren und über die nachhaltige Gestaltung des Lebensraumes mitbestimmen können. © arbeitskreis tourismus & entwicklung (akte), 2004

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