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Fortbildungsseminar Oberwolfach

Fortbildungsseminar Oberwolfach. 24.10. bis 28.10.2005 Teilbericht Sigrid Thelen. Inhalt. E-Learning Standards Didaktik http://www.ub.uni-konstanz.de/ik/oberwolfach.htm. E-Learning.

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Fortbildungsseminar Oberwolfach

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  1. Fortbildungsseminar Oberwolfach 24.10. bis 28.10.2005 Teilbericht Sigrid Thelen

  2. Inhalt • E-Learning • Standards • Didaktik • http://www.ub.uni-konstanz.de/ik/oberwolfach.htm

  3. E-Learning • Wikipedia: E-Lernen bzw. E-Learning (englisch electronic learning – elektronisch unterstütztes Lernen) ist Lernen unter Einbezug elektronischer Kommunikationsmittel und verschiedener Publikationsformen, indem PC, CD-ROM oder das Internet eingesetzt werden. • Prof. Thissen, HDM (Stuttgart): experience-learning - Text ins Netz stellen - Simulation - kommunikative Elemente - Kollaboration - Teleteaching - Lernspiele

  4. E-Learning • Vorstellung ILIAS im Projekt Informationskompetenz UB Konstanz http://www.ub.uni-konstanz.de/ik/Informationskompetenz.htm Hier finden Sie umfangreichste Informationen und Beispiele zu allen Oberwolfach-Themen. • ILIAS: http://www.ilias.de/docu/start.php Vorteile von ILIAS: genaue Zugriffsdefinierung, Benutzerrechte können sehr genau definiert werden. Inhalte werden in ILIAS erstellt und nicht wie bei anderen Lernumgebungen aufgespielt. ILIAS erlaubt Import von einer Lernumgebung in eine andere mit sehr geringem Aufwand.

  5. E-Learning • Vortrag Peter Rempis, UB Tübingen - E-Learning Dienstleister für die ganze Univ. Tübingen: http://www.ub.uni-tuebingen.de/pro/indelib.php?la=de&fr=y - Ariadne (einfache Lernplattform), ILIAS, ESEM • Formen des e-learning - reines e-learning - blended learning - bei allen Formen: Glossar ganz wichtig !!

  6. E-Learning • Vorteile des E-Learning - kein Frontalunterricht (Nürnberger Trichter) - interaktiv - Veranschaulichung durch Simulation - individuelle Lernkontrollen - Kurse können an bestimmte Inhalte adaptiert werden - zeit- und ortsunabhängig - Arbeitsersparnis durch Formalisierung - Module austauschbar, anpassbar

  7. Standards • Definition: „Ein Standard ist eine breit akzeptierte und angewandte Regel oder Form“ (Wikipedia) • Standards in vielen Bereichen : - Gesundheitswesen: Pflegestandard Richtlinien - Technik : DIN - Landwirtschaft: Bio-Siegel - Umwelt: Richtwerte, Grenzwerte - Bildungswesen: Bildungsstandards (KMK-Beschlüsse 2003/04)

  8. Standards Standards im Bibliothekswesen • ACRL Standards 2000, Deutsche Übersetzung Homann 2002 • Standards zur Vermittlung von Informationskompetenz an der Hochschule (AG Informationskompetenz NRW, 2003) • International Guidelines for Information Literacy, IFLA 2005 • Heidelberger Standards für Informationskompetenz, Entwurf 2005 • Standards Sühl-Strohmenger, UB Freiburg, 2004 • u.a.

  9. Standards ACRL Standards 2000 1. Standard Der informationskompetente Studierende erkennt seinen Informationsbedarf und bestimmt Art und Umfang der benötigten Informationen. 2. Standard ...verschafft sich effizienten Zugang zu den benötigten Informationen. 3. Standard ...bewertet die gefundenen Informationen und Quellen und wählt sie für seinen Bedarf aus.

  10. Standards 4. Standard ... wendet die Informationen im technischen und sozialen Kontext effektiv an. 5. Standard ... ist sich seiner Verantwortung bei der Informationsnutzung und -weitergabe bewusst.

  11. Standards Warum sind Standards hilfreich ? • Standards bieten Orientierung für die Unterrichtsplanung • Standards bieten Orientierung und Transparenz für die Studierenden • Standards sorgen für Gleichwertigkeit und Durchlässigkeit • Standards bieten Hilfestellung für die Legitimation des Aufgabenfeldes „Vermittlung von Informationskompetenz“ • landes- und/oder bundesweite Standards sind anzustreben und müssen an die lokalen Bedingungen angepasst werden • Standards sind keine Garantie für eine automatische Qualitätsverbesserung • die erfolgreiche Umsetzung von Standards erfordert ausreichende Ressourcen und Qualifikationen.

  12. Standards • Überarbeitung der ACRL-Standards in Gruppen ergab teils konträre Ergebnisse. • Weiterer Diskussionsbedarf wurde offensichtlich ebenso wie die Dringlichkeit des Themas • Weiterbearbeitung im NIK, Direktorenkonferenz,...

  13. Didaktik Michael Fischer, Freiburg Mein Traum vom Fliegen ist nicht dein Traum vom Fliegen. Info-Markt der Möglichkeiten: • Wie funktioniert HÖREN • Prinzipien des Selbstmanagements: Wissensmanagement, Zeitmanagement,Stressmanagement, Körpermanagement • Gedächtnistraining, Rhetorik, Positives Denken • Methoden: ADDIE-Modell Sandwich-Methode Lernen in Gruppen Lerntypen / Trainertypen

  14. Didaktik • Evaluation Didaktische Prinzipien Rolle des Lehrenden: Vermittler u. Motivator, Lernunterstützer, Moderator, Lernberater Tipps für eine nachhaltige Schulung: • Erwartungen abschätzen können • Motivation wecken • Vorwissen kennen und beachten • klare Sprache, nicht zu viele Fachtermini

  15. Didaktik • Nicht nur Vortrag, Praxisteile • Lernumgebung beachten: räumlich und emotional • Lehrpersonal kompetent u. didaktisch geschult • abwechslungsreicher Vortrag: Medienmix • Lehrender immer zugleich Lernender: Evaluation • Kontakt zum Einzelnen aufnehmen: motivieren, helfen • Gruppengröße

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