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IdA - Integration durch Austausch Wien

IdA - Integration durch Austausch Wien. meets. Germany. Austria. 13.03. – 04.05.2014. Einleitung und Vorstellung der Teilnehmer Land und Leute Leben und Arbeiten in Wien Kulturelles Gruppe Erfahrungen mit dem Karriere Club Fazit. Land und Leute. Eigenarten des Wieners

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IdA - Integration durch Austausch Wien

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Presentation Transcript


  1. IdA - Integration durch AustauschWien meets Germany Austria 13.03. – 04.05.2014

  2. Einleitung und Vorstellung der Teilnehmer Land und Leute Leben und Arbeiten in Wien Kulturelles Gruppe Erfahrungen mit dem Karriere Club Fazit

  3. Land und Leute Eigenarten des Wieners Umgang mit Fremden und Bekannten

  4. Eigenarten des Wieners Es gibt weniger eigens verschuldeten Stress Die urtypische, ruhige Art ist allgegenwärtig Dem Wiener 'geht’s sich aus' (oder es ist plunzen) Der Wiener spricht seine eigene Sprache Telekommunikation und Vernetzung jederzeit Man lebt gesund und lange

  5. Umgang mit Fremden und Bekannten Wiener sind hilfsbereit und zuvorkommend Es wird einem geholfen, wenn man weiß, wie man fragen muss Bekannte werden freundschaftlich und mit Ehrlichkeit behandelt Höflicher und sachlicher Umgang Ein Spaß in Ehren kann niemand verwehren Respekt und Sprachkultur sind hoch angesehen

  6. Leben und Arbeiten in Wien Praktika Umgang mit Mitarbeitern und Vorgesetzten Arbeiten in Wien – wie ist das? Ist man denn auch gut unterwegs? – Mobilität

  7. PRAKTIKA

  8. Lern- und Spielstube Kindergarten • Betreuung der Kinder • spielen (drinnen und draußen) • Mittagessen • Hausaufgabenhilfe • Förderung der Kreativität und Bewegung

  9. Zoo Austria • Tierpflege • Terrariensäuberung • Aussortieren von verstorbenem Lebendfutter

  10. Pygmalion Theater • Kulissen auf- und abbauen • Licht- und Tontechnik • Sprechtraining • Flyer verteilen und Plakate aufhängen • Proben und Aufführungen

  11. Car Point 20, Kfz-Werkstatt • Reifen wechseln • Bremsanlagen wechseln • Helfen bei der TÜV Abnahme • Fahrzeugreinigung

  12. Ibis Mariahilf Wien, Hotelküche • Frucht- und Gemüsesalate herstellen • Anrichten von Wurst- und Käseplatten • Herstellen von Tiramisu • Reinigungsarbeiten

  13. Möbelwerkstatt Johann • Anfertigen von Möbeln • Instandhaltung und Wartung der Maschinen • Reinigungs- und Aufräumtätigkeiten

  14. Umgang mit Mitarbeitern Freundlichkeit ist keine Zier, sondern Pflicht Transparenz und Informationsfluss Ideenaustausch und Kommunikation Anerkennung von Mitarbeitern Respekt vor Vorgesetzten Gegenseitige Motivation und Mobilisierung

  15. Arbeiten in Wien Große Auswahl an Studiengängen und Abschlüssen, die man mitbringen kann – oder dort absolviert Manch ein Titel Eine große Stadt mit vollen Straßen Zusammenarbeit vieler mittelständischer Handwerker

  16. Mobilität Mobil überall – das Wiener 'Öffi-Netz' U-Bahnen und Busse zu jedem wichtigen Ort Straßenbahnen, praktisch und gefährlich Preise – für € 2,10 durch die ganze Stadt Unter der Erde und über der Stadt

  17. Wiener Kultur • Wiens schönste Sehenswürdigkeiten: • Burgtheater • Schloss Belvedere • Nationalbibliothek • Wien kulinarisch

  18. Das Burgtheater • Österreichisches Bundestheater • Eröffnet Oktober 1888, gelegen am Universitätsring • Renaissance Italiens galt als Vorbild für Baustil • Eine der bedeutendsten Bühnen Europas, zweitältestes europäisches, sowie größtes deutschsprachiges Sprechtheater • Imposantes Eingangsfoyer

  19. Etwa 1.340 Zuschauer finden Platz, davon 1.175 Sitzplätze

  20. Das Bühnen-Portal ist 12m breit und am höchsten Punkt 9m hoch • Schnürboden und Beleuchtungs- brücken in 28m Höhe

  21. Bühnenfläche ca. 780m²: Breite: 31m Tiefe: 25m • kann noch in den Zuschauerraum erweitert werden

  22. Es galt stets als besonders vornehm, „in die Burg“ zu gehen • Schön gesprochene Variante der deutschen Sprache • Es diente dazu, allen Zuschauern aus verschiedensten deutschsprachigen Regionen einen Zugang zu den Stücken, trotz teils schlechter Akustik, zu verschaffen • Rund 80 Schauspieler und 40 Gäste spielen dort heute • Dienstälteste Schauspieler erhalten nicht mehr nur eine Gage, sondern bekommen stattdessen eine Festanstellung

  23. Schloss Belvedere (ital.: „schöne Aussicht“) • Entstehungszeit: 1714 – 1723 • Erbaut vom berühmten Barockarchitekten Lucas von Hildebrandt für Eugen von Savoyen • Besteht aus Oberem und Unterem Belvedere

  24. Unteres Belvedere • nur wenige Wohnräume waren geplant • Orangerie und Marmorsaal nahmen den größten Platz ein • Saal diente ursprünglich zum repräsentativen Empfang der Gäste

  25. Oberes Belvedere • Ursprünglich als kleines Gebäude konzipiert • Optischer Abschluss des Gartens • Später: Sommerliches Wohnschloss des Prinzen Eugen

  26. Heute beherbergen die Schlossanlagen Kunstausstellungen

  27. Nationalbibliothek • Anfänge führen zurück ins Mittelalter • Kunstschätze aus habsburgischem Erbe wurden unter Kaiser Friedrich III. zusammengetragen • Prunksaal als wertvollste Sehenswürdigkeit in der Nationalbibliothek

  28. Saal nimmt von außen Front des Josefsplatzes ein: Länge: 77,7 m Breite: 14,2 m Höhe: 19,6 m

  29. Fassungsraum der Bücherschränke beträgt etwa 200.000 Bände

  30. Reicher Bestand der Hofbibliothek resultierte aus verschiedenen Quellen: • Habsburgische Sammlungen • Ankäufe von berühmten Bibliotheken • Schenkungen • Pflichtexemplare • Ankäufe auf Buchmärkten

  31. Wien kulinarisch • Kaffeetradition • verschiedene österreichische Speisen

  32. Der Wiener Kaffee • Türken belagerten Wien • In die Flucht geschlagen, ließen sie das Proviant zurück • Offizier hielt Kaffeebohnen für Kamelfutter

  33. Das Bestellen verschiedener Kaffeesorten: • „Fiaker“ - Mokka mit einem Schuss Rum, im Glas serviert • „Kapuziner“ - Kaffee mit einem Schuss flüssiger Sahne • „Melange“ - jeweils zur Hälfte Milch und Kaffee, mit Sahnehäubchen, bestäubt mit Zimt-, Kakao- oder Kaffeepulver • „Verkehrter“ - Milchkaffee mit mehr Milch als Kaffee • „Mokka“ - schwarzer Kaffee

  34. Kennenlernen der österreichischen Küche in der Unterkunft: • Leberkäs • Wiener Schnitzel • Tafelspitz • Kaiserschmarrn • Germknödel • Palatschinke

  35. Das Leben mit und in der Gruppe Gruppenaktivitäten waren eher selten Stadtrallye Freizeitaktivitäten – drinnen und draußen Trotz Schwierigkeiten war es eine schöne Zeit in Wien

  36. Die Zusammenarbeit mit KC • Praktikumsplätze in Wien • Große Bemühungen der Mitarbeiter des Karriere Clubs • Es wurde großer Wert auf die Zufriedenheit der Teilnehmer gelegt • Eigeninitiative erst beim Wechsel des Praktikumsplatzes von Nöten

  37. Gespräche an Donnerstagen wurden als unnötig empfunden • Bei Krankheit Aufsuchen des KC´s, Wien Weidlingau, um dort Krankmeldung abzugeben • Abschiedsessen: • Belohnung für Stadtrallye • Gespräche über vergangene Wochen • Überreichen der Zertifikate

  38. Fazit Vorbereitung: kultureller Vorgeschmack, Bewerbungstraining, Kommunikations- und Teamtraining Anreise: Zugfahrt, Jugendherberge und Zimmer Wien: Erste Eindrücke und schöne Erlebnisse Praktika: Erfolgreich, neue Perspektiven, gestärktes Selbstbewusstsein, Motivation für die Zukunft Abreise: Freude und Trauer

  39. VIDEO

  40. Für Ihre Aufmerksamkeit bedanken sich herzlich: Kai, Patrick, Benjamin, Christin und Janina

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