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Externe Einflussfaktoren (2): Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme

WS 2003/2004 Angewandte Wirtschaftsgeographie P D Dr. Knut Koschatzky. Universität Hannover Geographisches Institut, Abteilung Wirtschaftsgeographie. Netzwerke und systemische Innovation: das Konzept regionaler Innovationssysteme. Theoretische Grundlagen und Fallbeispiele.

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Externe Einflussfaktoren (2): Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme

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  1. WS 2003/2004Angewandte WirtschaftsgeographiePD Dr. Knut Koschatzky UniversitätHannoverGeographisches Institut, Abteilung Wirtschaftsgeographie Netzwerke und systemische Innovation: das Konzept regionaler Innovationssysteme. Theoretische Grundlagen und Fallbeispiele Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme Konzepte, Merkmale von Technik- und Wissenschaftsentwicklung, Organisation von Innovationsprozessen in Großunternehmen, Implikationen für regionale Innovationssysteme Christiane Bretthauer, Mtk-Nr.: 1973877 Christian Nieße, Mtk-Nr.: 1940473 Hannover, den 12. Dezember 2003

  2. Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme • Gliederung • Theoretischer Hintergrund des Themas • Bedeutung von Staaten auf Innovationen • Produktbasierte Betrachtung • 2. Merkmale von Technik- und Wissenschaftsentwicklung • 3. Innovationsmuster • branchendifferenziert • sektorspezifisch • 4. Innovationssysteme in der neuen Ökonomie (NEIS) • 5. Großunternehmen • Interne Innovationsorganisation • Funktionale Netzwerke • 6. Implikationen auf regionale Innovationssysteme • 7. Literatur

  3. Folge: Nationalstaaten haben einen geringeren Einfluss auf den Innovationsprozess Globalisierungseinfluss Internationale Nutzung nationaler technologischer FähigkeitenInnovationen kommerzialisieren -> Globale Märkte Grenzüberschreitende Zusammenarbeit von öff. u. priv. Einrichtungen führt zur Entwicklung von Wissen Innovationen entstehen unabhängig von Grenzen -> multinationale Unternehmen Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 1. Theorie • Nelson (1993): • Staaten müssen in der New Economy ihre Einflussmöglichkeiten neu erlernen • Staaten sind Lernfähig neue Entwicklungsprozesse zu erkennen • Archibugi/Michi (1997): • Staaten sind in ihren Förderinstrumenten heterogen • spezifischen Einfluss auf Innovationen 1. Nationale/Regionale vs. produkbasierte Innovationssysteme

  4. Produktgruppenpaare nach Storper: • Spezialisierte Produkte (SPE) • Herstellung erfordert nicht ubiquitär verfügbares Wissen von SpezialistenWettbewerb erfolgt über die Produktqualität 4 Produktwelten: • SPE • STA • standardisierte Produkte (STA) • sind Preisettbewerb ausgesetzt • DEZ • Interpersonelle Welt • Marktwelt • Dezidierte Produkte (DEZ) • Herstellung auf besondere NachfrageSpezifikationen und Qualitäten durch den Bedarf einzelner Kunden definiert • GEN • Welt intellektueller Ressourcen • Industriewelt • generische Produkte (GEN) • werden direkt über den Markt verkauft Information über das Produkt ist in diesem selbst enthalten Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 1. Theorie • Nationale/Regionale vs. produkbasierte Innovationssysteme • Storper (1996): • Innovationssysteme werden nicht nationalstaatlich abgegrenzt • Abgrenzung erfolgt über Produktgruppen

  5. 4 Produktwelten: • SPE • STA • DEZ • Interpersonelle Welt • Marktwelt • GEN • Welt intellektueller Ressourcen • Industriewelt Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 1. Theorie • Interpersonelle Welt: • • Produktverbesserung durch enge Interaktion zwischen Produzent und Konsument • • Innovationen richten sich auf die Weiterentwicklung und Verbesserung bestehender Produkte • • Organisatorische Einordnung: technologische Distrikte und Industriedistrikte Marktwelt • Massengüterproduktion • Weiterentwicklungen müssen standardisierbar bleiben • Organisatorische Einordnung: spezialisierte Produktionsregionen Welt intellekt. Ressourcen • Produktion von generischen Produkten (n. standardisierbar, d.h. keine Skalenerträge) • Innovationen sind Schlüssel für Innovationen in anderen Welten • Organisatorische Einordnung: technologische Distrikte und strategische Allianzen • Industriewelt • • Produktion von standardisierten sowie spezieller Produkte • • Standardisierte Produkte mit denen neue Märkte erschlossen werden können, stehen bei Innovationen im Vordergrund • • Organisatorische Einordnung: räumlicher Arbeitsteilung und technologische Zentren

  6. Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 2. Technik- u. Wissenschaft • 2. Merkmale von Technik- und Wissenschaftsentwicklung • Fragestellung: Wodurch werden Entwicklungen angetrieben? • Innovationen sind notwendig um Produktlebenszeiträume zu verlängern und den Unternehmensfortbestand zu sichern • Produkteinführungen ‚unfertiger‘ Produkte werden vom Produzenten bewusst vorgenommen • Durch ständige Weiterentwicklung wird Marktpräsenz gesichert • Durch Kritik vom Verbraucher wird Innovationsbedarf sichtbar und Innovationen können Zeitgemäß den Kundenwünschen entsprechend vorgenommen werden • Kunden sind quasi Teil der Produktionskette (je nach Produkt auch Weltweit)

  7. Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 2. Technik- u. Wissenschaft • Voraussetzungen für Technik- und Wissenschaftsentwicklungen (Meyer Stahmer, 1996) • eine starke technologische Basis in Unternehmen, wobei diese Stärke nicht unbedingt mit Größe, der Höhe der FuE-Ausgaben oder der Unterstützung durch den Staat korreliert war, wohl aber mit starkem Wettbewerbsdruck • in vielen Branchen starke Interaktion zwischen internationalen Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette • eine Interaktion zwischen Unternehmen und Universitäten, die häufig weit enger als gemeinhin angenommen war – bezogen sowohl auf Forschungsaktivitäten (im Kontext einer technologischen community) als auch die gezielte Ausbildung im Hinblick auf die Bedürfnisse der Industrie • ein Bildungssystem, dass auch unterhalb der Universitätsebene qualifizierte, lernfähige Arbeitskräfte bereitstellte und vor allem Weiterbildung und lebenslanges Lernen unterstützte

  8. Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 2. Technik- u. Wissenschaft • Voraussetzungen für Technik- und Wissenschaftsentwicklungen (Meyer Stahmer, 1996) II • innovationsfördernde Politikmuster in anderen Feldern als der Technologie- oder Industriepolitik, nämlich z.B. in der Steuer-, Geld- oder Handelspolitik • eine angemessene, d.h. nicht übertriebene Fokussierung von Innovationsanstrengungen und Technologiepolitik auf high-tech-Industrien; der Zusammenhang zwischen ausgeprägter Kompetenz in diesen Industrien und insgesamt dynamischer Entwicklung ist eher lose • systematische Anstrengungen zur Stärkung der Innovativität in einem breiten Ensemble von Industrien sind allem Anschein nach wichtiger

  9. Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 3. Innovationsmuster • 3. Sektorspezifische Innovationsmuster (nach Pavitt): • Lieferantendominierte Industrien • Produktionsintensive Unternehmenskategorien: • skalenintensive Industrien • spezialisierte Industrien • Wissenschaftsbasierte Industrien

  10. Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 3. Innovationsmuster • Innovationsmuster lieferantendominierter Industrien Quelle: eigene Darstellung nach Pavitt (1984) in J. Meyer-Stahmer (1996)

  11. Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 3. Innovationsmuster • Innovationsmuster produktionsintensiver Industrien Quelle: eigene Darstellung nach Pavitt (1984) in J. Meyer-Stahmer (1996)

  12. Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 3. Innovationsmuster • Innovationsmuster produktionsintensiver Industrien II Quelle: eigene Darstellung nach Pavitt (1984) in J. Meyer-Stahmer (1996)

  13. Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 3. Innovationsmuster • Innovationsmuster wissenschaftsbasierter Industrien Quelle: eigene Darstellung nach Pavitt (1984) in J. Meyer-Stahmer (1996) Quelle: eigene Darstellung nach Pavitt (1984) in J. Meyer-Stahmer (1996)

  14. Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 3. Innovationsmuster

  15. Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 3. Innovationsmuster • Innovationsmuster für wissenschaftsbasierte Sektoren: • Forschungsintensive/wissenschaftsbasierte Industrien sind auf Innovationen und FuE als wesentlichen Wettbewerbsparameter angewiesen • FuE-Industrien sind nach ihrem produktwirtschaftlichen Zusammenhang in drei Gruppen zusammengefasst: • 1. Chemische Industrie • 2. Maschinen- und Fahrzeugbau • 3. Elektro/EDV/MSR-Technik/Feinmechanik/Optik • Das Innovationspotential in einer Region ist abhängig von der funktionsräumlichen Arbeitsteilung in der Region => Unterschiede des Potentials sind das Ergebnis unterschiedlicher Branchenspezialisierung innerhalb des Sektors • Hohe FuE-Intensität aus der Kombination forschungsintensiven Industrien und intensive Beanspruchung von Wissenschaftlern in diesen Produktionen

  16. Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 3. Innovationsmuster • Sektorale Innovationssysteme (Breshi u. Malerba, 1997) • Unternehmen eines Produktsektors entwickeln eine sektorspezifische Technologie • Zusammenhang zwischen sekoraler und räumlicher Innovationsdynamik: • Konkurrenz und Selektion zwischen den Unternehmern • Räumliche Verteilung der Innovatoren innerhalb eines Landes • Wissensräumliche Grenzen der Innovatoren • Beim SIS-Ansatz verdeutlichen sich die wissensräumlichen Grenzen(spatial-boundaries of knowledge) im Innovationsverhalten • Je impliziter und komplexer das Wissen, desto wichtiger die „räumliche“ Nähe für die Übertragung des Wissens

  17. Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 3. Innovationsmuster • Von der alten zur neuen Ökonomie? • „new economy“: Hochtechnologiebereichermöglicht starkes „qualitativ“ orientiertes Wachstum • Es existiert kein Pfad von alt nach neu, sondern eine Änderung im Unternehmensmangement

  18. Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 3. Innovationsmuster nach Cook, 2000; eigene Darstellung

  19. Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 4. IS d. New Economy • 4. Innovationssysteme in der neuen Ökonomie– new economy innovation systems (NEIS) • In NEIS-Zusammenhängen werden Cluster nach neuen innovativen Ideen und • potentiellen Investoren abgesucht • Arbeitnehmer-Beteiligungen (Aktien) führen zu verbesserter Arbeitsmoral und Innovationssteigerungen • NEIS sind sehr stark geclustert und vernetzt • neue Firmen in der Nähe von Universitäten oder um Zentren kreativen Wissens • Gefahr der „imbalanced economy“: je mehr sich wissensbasierte cluster herausbilden, desto unausgeglichener kann die Wirtschaft werden

  20. Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 4. IS d. New Economy • Innovationssysteme in der neuen Ökonomie– new economy innovation systems (NEIS) nach Cook, 2000; eigene Darstellung

  21. Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 5. Großunternehmen • 5. Großunternehmen – interne Innovationsorganisation und funktionale Netzwerke • Innovationsnetzwerke I (nach Fischer 1999) • Innovationsnetzwerke sind heutzutage als Prozess eines komplexen Systems zu verstehen • Basieren häufig auf strategischen Allianzen • Zu einem Innovationsnetzwerk gehört nach Sydow: • F&E • Produktion • Marketing • Vertrieb • u.a. • Nur in kooperativer Zusammenarbeit aller Teilbereiche ist erfolgreiche Innovation möglich

  22. Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 5. Großunternehmen • Innovationsnetzwerke II • Interaktives Modell des Innovationsprozesses Quelle: Fischer 1999, modifiziert

  23. Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 5. Großunternehmen • Forschungsnetzwerke I (nach Hagedoorn, 2000) • Forschungsnetzwerke • Partnerschaften zw. öffentlichen und privaten Teilnehmern • Kooperationen (i.e.S.) mit Universitäten • Verknüpfung von „Industrie“ und „Konsum“ (Anwendung und Forschung) • Informelle Forschungsnetzwerke • Wenig Informationen • Beziehungen eher kurzfristiger Art (projektspezifisch) • 90% aller Forschungsprojekte

  24. Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 5. Großunternehmen • Forschungsnetzwerke II • Formelle Forschungsnetzwerke • Research Corporation • Leichterer Eintritt in neue Märkte • Zusammenlegung von Entwicklungsabteilungen unterschiedlicher Firmen um gemeinsam F&E zu betreiben, daher • Risikoteilung möglich • Allerdings • Schwer zu koordinieren, da • Unterschiedliche Strategie der beteiligten Firmen • (Unübersichtliche Literatur und Verwendung der Begrifflichkeiten)

  25. Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 5. Großunternehmen • Forschungsnetzwerke III • Formelle Forschungsnetzwerke • Research Joint Venture • Know-How-Zusammenführung in einen „Wissenspool“ an dem alle Beteiligten partizipieren können • Keine Neugründung von Unternehmen • Ausschließlich auf Projektebene • Typische Konstellation: Großes Unternehmen partizipiert an „Spezialwissen“ kleinerer Unternehmen

  26. Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 5. Großunternehmen • Technologienetzwerke (nach Fischer, 2002) • Werden zur Entwicklung von neuen Produktions- und Prozesstechnologien genutzt • Große Unternehmen partizipieren an „Erfindungsreichtum“ kleinerer Unternehmen • Gedankenaustausch zwischen den Partnern • Sind stark lösungsorientiert • Es werden gegenseitige Lizenzrechte gewährt, um Entwicklungen voranzutreiben

  27. Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 5. Großunternehmen • Auswirkungen auf die Innovationstätigkeit • Netzwerke • können einem Unternehmen leichter ein größeres Wissen verschaffen • werden dazu gegründet, Wissenstransfer zu ermöglichen und zu initiieren (Erfahrungsaustausch) • transferieren Wissen, das für alle Aktionen am Markt notwendig ist • bedeuten „Geben und Nehmen“ • steigern allgemein die Wettbewerbsfähigkeit ggü. denjenigen, die nicht Teil des Netzwerkes sind • bilden für KMUs teilweise die einzige Basis, innovativ zu sein

  28. Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 6. Implikationen • 6. Implikationen für Regionale Innovationssysteme • Produktbasierte Innovationssysteme existieren nur solange, wie ihre Produkte innovationsfähig sind (Graphik Bathelt; wird noch eingefügt!) • Bei einer monostrukturell ausgerichteten Technik kann der Struktureffekt einer Region ins Negative umschlagen • Je mehr wissensbasierte Cluster sich heraus bilden, desto unausgeglichener kann die Wirtschaft werden

  29. Externe Einflussfaktoren (2):Sektorale und produktbasierte (new economy) Innovationssysteme 7. Lit. • 7. Literatur • Batheld, H. (Hrsg.), Glücker, J. (2002): Wirtschaftsgeographie: ökonomische Beziehungen in räumlicher Perspektive. Stuttgart. • Cooke, Philip(2000): From Systemic Innovation in Older Economy Regions toward new economy Innovation systems: challenge for policy, Cardiff • Fischer, M.M., Suarez-Villa, L. und Steiner, M. (Hrsg.) (1999):Innovation, Networks, and Localities. Berlin, Heidelberg und New York: Springer • Fischer, M.M. (2002): The new economy and networking. In Jones, D.C., Steil, B., Litan, R.E., Freeman, R.B. und Brynjolfsson, E. (Hrsg.): New economy Handbook, Academic Press (in Press). • Gerybadze, A., Meyer-Kramer, F., Reger, G. (1997): Globales Management von Forschung und Innovation. Stuttgart. • Kaluza, B., Blecker, Th. (Hrsg.) (2000): Produktions- und Logistikmanagement in virtuellen Unternehmensnetzwerken, Berlin • Koschatzky, K. (2000): Regionale Verteilung von Innovations- und Technologiepotentialen in Deutschland und Europa, Endbericht an das Bundesministerium für Bildung und Forschung Referat Z 25, Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung, Karlsruhe • Koschatzky, K. (2001): Räumliche Aspekte im Innovationsprozess: Ein Beitrag zur neuen Wirtschaftsgeographie aus Sicht der Rrgionalen Innovationsforschung, Münster • Malecki, E.J. und Oinas, P. (Hrsg.) (1999):Making Connections. Technological Learning and Regional Economic Change. Aldershot: Ashgate • Meyer-Stamer, Jörg (1996): Industriepolitik für Innovationsstand Deutschland – Jenseits des japanischen Erfolgsmodelles, Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn • Ringlstetter, M. (1995): Strategische Allianzen. In: Corsten, H., Reiß, M. (Hrsg.): Handbuch Unternehmensführung. Wiesbaden: Gabler. S. 695 - 704. • Hagedoorn, J., Link, A.N. und Vonortas, N.S. (2000): Research partnerships. Reserach Policy 29(4-5), 567-586. • Sydow, Jörg (Hrsg.) (1992a): Strategische Netzwerke: Evolution und Organisation. Wiesbaden: Gabler. • Sydow, Jörg (1992b): Strategische Netzwerke und Transaktionskosten. In: Staehle, Wolfgang H./Conrad, Peter (Hrsg.): Managementforschung 2. Berlin, New York: de Gruyter. • Thomi, W./ Werner R. (2001): Regionale Innovationssysteme – zur Territorialen Dimension von Wissen und Innovation, Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie, 45, 202- 218 • Internet • Söstra 2002:http://www.soestra.de/Proj/wirtsch/inno_rahmen.htm, Abgefragt am 15.11.2003

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