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Willkommen zu „Interkulturelle Integration“ - „Die ‚versteckten‘ Potentiale unserer Migranten

Willkommen zu „Interkulturelle Integration“ - „Die ‚versteckten‘ Potentiale unserer Migranten für Deutschland und seine Wirtschaft“. Interkulturelle Integration. Die ‚versteckten‘ Potentiale unserer Migranten. Zu meiner person. Name: Dipl. Wirtsch.-Inf. Ümit Sormaz

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Willkommen zu „Interkulturelle Integration“ - „Die ‚versteckten‘ Potentiale unserer Migranten

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Presentation Transcript


  1. Willkommen zu „Interkulturelle Integration“ - „Die ‚versteckten‘ Potentiale unserer Migranten für Deutschland und seine Wirtschaft“

  2. Interkulturelle Integration Die ‚versteckten‘ Potentiale unserer Migranten

  3. Zu meiner person • Name: Dipl. Wirtsch.-Inf. Ümit Sormaz • Unternehmen: Intelligenzknoten / Karriereknoten • Funktion: Geschäftsleitung • Kurz Infos: • stellv. Vorstandsvorsitzender von MÜSIAD Nbg/Nordby.- Mitglied im Wirtschaftsbeirat - Mitglied in diversen Kommissionen (u.a. Integration/Bildung)- Träger der Bundesintegrationmedaille 2011

  4. Gliederung • Daten und Fakten • Migranten in der Wirtschaft • Potenziale der Migranten • Gewinnung der Potenziale • Fragen

  5. Daten und Fakten - I • Was bedeutet „Migranten“ in Zahlen?: Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung, 2011, www.bpb.de

  6. Daten und Fakten - II • Aus der Graphik entnehmen wir für das Jahr 2010: • 15,75 Mio. von insg. 81,7 Mio. EW in Deutschland haben Migrationshintergrund Im Jahre 2005 waren es noch bei 14,8 Millionen. • Hiervon sind rund 8,6 Mio. Deutsche und ca. 7,15 Mio. Ausländer. • Anteil an der Gesamtbevölkerung lag im Jahr 2010 bei 19,3 % (2005: 17,9 %). • Zwei Gründe für diese Entwicklung: • Zuwachs um ca. 750.000 zwischen 2005 bis 2010 durch Zuzug von Personen mit Migrationshintergrund • Abnahme von Personen ohne Migrationshintergrund um ca. 1,5 Mio. im selben Zeitraum. Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung, 2011, www.bpb.de

  7. Daten und Fakten - III • Verteilung der Migranten auf die verschiedenen Nationalitäten: • 15,8 % aus der Türkei • 8,3 % aus Polen • 6,7 % aus Russland • 4,7 % aus Italien • 2,4 % aus Rumänien • Bei 16,3 Prozent der Personen mit Migrationshintergrund fehlen die Angaben zur derzeitigen beziehungsweise früheren Staatsangehörigkeit. • Zukunftsprognose:Unter den sechsjährigen hat bereits jeder Dritte ein Migrationshintergrund Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus: Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Bevölkerung mit Migrationshintergrund

  8. Daten und Fakten - IV • Schulischer und beruflicher Background der „Migranten“: Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus – Stand 2005

  9. Daten und Fakten - IV • In Anbetracht des schulischen und beruflichen Backgrounds der „Migranten“, stellen sich mehrere Fragen, wie: • Wieso haben so viele Migranten keinen Schulabschluss? • Wieso haben so viele Migranten keinen berufsqualifizierten Abschluss ?

  10. Gliederung • Daten und Fakten • Migranten in der Wirtschaft • Potenziale der Migranten • Gewinnung der Potenziale • Fragen

  11. Migranten in der Wirtschaft - I •  Entwicklung steht im Wiederspruch zum schulischen/beruflichen Background der Migranten unter der Prämisse einer direkten Proportionalität zwischen Schulabschluss und Selbstständigkeit

  12. Migranten in der Wirtschaft - II • Die betrieblichen und gesamtwirtschaftlichen Leistungspotenziale ausländischer Unternehmer – am Beispiel der griechischen, italienischen und türkischen Herkunft:

  13. Migranten in der Wirtschaft - III • Aus der Leistungspotenzial-Tabelle ergibt sich für die drei Migrantengruppierungen, dass sie • 609.000 Personen beschäftigen • 15.800 Personen ausbilden und • erwirtschaften einen Umsatz von 49,1 Mrd. €/Jahr. • Schätzung zur Folge geht man davon aus, dass ca. 3% - 4% aller Beschäftigten in Migrantenuntenehmen angestellt sind. • ca. 1,26Mio. – 1,68Mio. Erwerbstätige in M-Unternehmen Quelle: Statistisches Bundesamt: Bevölkerung und Erwerbstätigkeit - Mikrozensus – Stand 2010

  14. Migranten in der Wirtschaft - IV • Die Anzahl der selbstständigen Migranten • mit Beschäftigten beläuft sich auf 262.000 • ohne Beschäftigte beläuft sich auf 419.000 • Somit umfasst die Gruppe „Migranten als Unternehmer“ ca. 1,94 Mio. – 2,36 Mio. • Personen, die im unmittelbaren Bezug zur „Migrantenökonomie“ stehen. Quelle: Statistisches Bundesamt: Bevölkerung und Erwerbstätigkeit - Mikrozensus – Stand 2010

  15. Gliederung • Daten und Fakten • Migranten in der Wirtschaft • Potenziale der Migranten • Gewinnung der Potenziale • Fragen

  16. Potenziale der Migranten - I Zahl der Selbstständigen unter den Migranten steigt immer weiter an • Unter den sechsjährigen hat bereits jeder Dritte ein Migrationshintergrund – Tendenz steigend • Durch die historische Entwicklung hat Deutschland ein Potential , um • dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken • den demograph. Wandel abzufedern • die Wirtschaft entscheidend zu unterstützen • die gesellschaftliche, kulturelle und politische Entwicklung zu bereichern insbesondere mit dem Hintergrund der stetigen Globalisierung

  17. Potenzial der Migranten - II • Gefahren aufgrund des schulischen und beruflichen Backgrounds: Rot: Die Quote von Migranten ohne Schul- bzw. Berufsabschluss ist im Verhältnis noch sehr hoch. Grün: Frühere Maßnahmen und die Entwicklungen lassen hoffen. Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus – Stand 2005

  18. Gliederung • Daten und Fakten • Migranten in der Wirtschaft • Potenziale der Migranten • Gewinnung der Potenziale • Fragen

  19. Gewinnung der Potentiale - I • Die Ansätze für die Gewinnung dieser Potentiale liegen in • „Living togetherwithdifferences“ – „Einheit in Verschiedenheit“ • Gemeinsamkeiten: • Sprache, Grundwerte und Regeln • positive Unterschiede: • Herkunft, Kultur, Sprache und Aussehen Quelle: Einwanderungsland Deutschland – www.journalistik-journal.de

  20. Gewinnung der Potentiale - II • Die Ansätze für die Gewinnung dieser Potentiale liegen in • „Different but equal“ – Chancengleichheit in allen Bereichen • in der Schule • an Hochschulen • in der Arbeitswelt • in der Gesellschaft • in der Politik Quelle: Einwanderungsland Deutschland – www.journalistik-journal.de

  21. Gewinnung der Potentiale - III • Die Ansätze für die Gewinnung dieser Potentiale liegen in • Aktive Akzeptanz unserer Migranten durch Fordern und Fördern • Fordern: • Erlernen der Sprache • Akzeptieren und respektieren der Gesetzte und Regeln • Akzeptieren, respektieren und kennenlernen der Kultur und Grundwerte • Fördern: • Grundlagen bzw. Rahmenbedingungen für das Fordern schaffen • Unterschiede und Gegebenheiten erkennen, verstehen u. entsp. Reagieren • Zur Partizipation ermuntern - Vollwertigkeit Quelle: Einwanderungsland Deutschland – www.journalistik-journal.de

  22. Gliederung • Daten und Fakten • Migranten in der Wirtschaft • Potenziale der Migranten • Gewinnung der Potenziale • Fragen

  23. Fragen • Wie sehen Sie diesen Sachverhalt? • Sind Migranten ein Potential für Deutschland? • Was wünschen Sie sich in diesem Zusammenhang? • ….. • Ich freue mich auf Ihre Fragen.

  24. Vielen Dank für Ihr Interesse!

  25. Anhang

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