1 / 17

Ausbildung nach OVP 2011

Informationen zur neugestalteten Lehrerausbildung. Ausbildung nach OVP 2011. Zielsetzungen. Erfahrungsaustausch OVP 2011 Einsatz der LAA im BdU, Stand der Ausbildungsprogrammarbeit Die Prüfung nach OVP 2011 Ablauf, „Schriftliche Arbeit“ und Kolloquium

washi
Télécharger la présentation

Ausbildung nach OVP 2011

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Informationen zur neugestalteten Lehrerausbildung Ausbildung nach OVP 2011

  2. Zielsetzungen • Erfahrungsaustausch OVP 2011 Einsatz der LAA im BdU, Stand der Ausbildungsprogrammarbeit • Die Prüfung nach OVP 2011 Ablauf, „Schriftliche Arbeit“ und Kolloquium • Personenorientierte Beratung mit Coachingelementen Rechtsrahmen, Stand der Umsetzung im Seminar • Praxiselemente in der Lehrerausbildung Überblick, Rechtsrahmen, Formate Einführung der Ausbildungsbeauftragten ABB DB 15 . und 17. April 2013 Udo Oeing

  3. Ausbildungsprogramme Einsatz der LAA im BdU Positive Erfahrungen in Schule und Seminar Die „neuen“ Rollen: Kernseminarleitung und Fachleitung Erfahrungsaustausch OVP 2011

  4. Merkpunkte zur Prüfung nach OVP 2011 LangzeitbeurteilungenPrüfung Schriftl. Arbeit 1 (5%) Beurteilung Schule (25%) UPP 1 (15%) Schriftl. Arbeit 2 (5%) UPP 2 (15%) Beurteilung ZfsL (25%) Kolloquium (10%)

  5. Merkpunkte zur Prüfung nach OVP 2011 • Ergibt das Notenmittel der beiden Langzeitbeurteilungen (Schule und ZfsL) nicht mindestens „ausreichend“ (4,0), so ist die Prüfung nicht bestanden! • ABB soll vor Eintritt in die UPP zu ausbildungs- und prüfungsrelevanten Aspekten gehört werden. Als solche gelten u.a.: • die allgemeine und fachspezifische Ausbildungssituation an der Schule, • die Situation der Klassen oder Kurse, in denen die Unterrichtspraktischen Prüfungen stattfinden,

  6. Merkpunkte zur Prüfung nach OVP 2011 • besondere schulische Umstände am Prüfungstag und ggf. Einzelaspekte des Ausbildungsprogramms der Schule. • Keine Aussagen zur Qualifikation des Prüflings! • Prüfungsleistung: Schriftliche Arbeit • schriftliche Planung des Unterrichts (UPP) • Darstellung der zugehörigen längerfristigen Unterrichtszusammenhänge, Umfang soll je Fach 10 Seiten nicht überschreiten • Grad der selbstständigen Leistung, sachlicher Gehalt, sprachliche Form, Einbindung der Unterrichtspraktischen Prüfung in die U-Reihe

  7. Merkpunkte zur Prüfung nach OVP 2011 • Prüfungsleistung: Unterrichtspraktische Prüfungen (2) • Bewertung: unter Berücksichtigung des ca. 15-minütigen Gesprächs, das Prüfling und Prüfungsausschuss vor Bewertung der Unterrichtspraktischen Prüfung führen und in dem Planung und Durchführung des Unterrichts reflektiert werden • Prüfungsleistung: Kolloquium • Dauer 45 Minuten • Hinweis: Im Januar 2013 erfolgten Infos durch LPA in Schulleitungsdienstbesprechungen BI, GT und HF

  8. Die „Schriftliche Arbeit“ in der Prüfung • Hinweise des LPA für LAA (Internet) • Schriftliche Arbeit als eigenständige Prüfungsleistung • Vorlage der Schriftlichen Arbeiten ca. 60 Min. vor Beginn der 1. UPP • Bei Nichtvorlage der Schriftlichen Arbeiten: Note 5 • Die äußere Form, Formularvorlage LPA • Umfang der Schriftlichen Arbeiten: 10 Seiten

  9. Die „Schriftliche Arbeit“ in der Prüfung • Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Versicherung und Anhang zählen nicht zu den 10 Seiten, sind aber durchzunummerieren. • Teil A (Darstellung der zugehörigen längerfristigen Unterrichtszusammenhänge) Leitgedanken, Intentionen und curriculare Legitimierung / Darstellung der Nachhaltigkeit des Lernprozesses / Beschreibung schulischer Vereinbarungen und Besonderheiten / Tabellarische Aufstellung der Stundenthemen und der didaktischen Schwerpunkte • Teil B (Planung der Unterrichtsstunde) • LPA Hinweise sind Empfehlungen! • Im Seminar wird die „Schriftliche Arbeit“ nicht geübt!

  10. Personenorientierte Beratung mit Coachingelementen • ist eine weitere, neue Form professioneller Begleitung und Unterstützung angehender Lehrkräfte im beruflichen Kontext, • ergänzt im Professionalisierungsprozess die bewährte ausbildungs-fachliche Beratung durch für die Lehrerausbildung neue, wissenschaftlich abgesicherte Elemente und Beratungsverfahren, • unterstützt die/den LAA darin, ihre/seine Berufsrolle zu finden und sicher zu besetzen, ihre/seine Ressourcen zu erkennen und zu nutzen, fordernde berufliche Situation aus neuen Perspektiven zu sehen und neue Lösungen zu finden, sich reflektiert weiter zu entwickeln.

  11. Personenorientierte Beratung mit Coachingelementen • Die Grundlage des Beratungskonzepts: • Konzentration auf Stärken und Ressourcen • Konzentration auf das jeweilige Entwicklungs-potenzial • Grundvariablen Wertschätzung, Empathie, Authentizität Wert- schätzung Empathie Authentizität Kongruenz • Carl Rogers • Fritz Perls • Ruth Cohn

  12. Personenorientierte Beratung mit Coachingelementen • Absprachen im Seminar G zur Rollenklärung KSL und FL in der „Personenorientierten Beratung mit Coachingelementen“: • Für LAA stehen in der Regel für PBC KSL zur Verfügung! • Die PBC ist grundsätzlich ein geschützter vertraulicher Rahmen für die LAA! (Ausnahme: dienstrechtliche Belange) • Auftraggeber für die PBC sind in der Regel die LAA! • Aus Ausbildungsgesprächen bei FL + KSL können Beratungsempfehlungen/ -anlässe für PBC erwachsen! • FL stellen an KSL keine Nachfragen bezgl. PBC-Terminen und Inhalten, auch nicht an LAA! (OVP 2011, §1)

  13. Personenorientierte Beratung mit Coachingelementen • Ein gemeinsames Ausbildungsgespräch von FL und KSL kann weiterhin stattfinden. • KS Leitungen vermitteln nicht, falls 2 FL sich in der Endnote uneinig sind. Dann ist die Seminarleitung zuständig! • Nutzung einer Strukturhilfe für Beratungsgespräche der Ausbilder (GROW- Modell) • Optimierung einer „Feedback Kultur“

  14. Praxiselemente in der Lehrerausbildung • Gesetz über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen Schulen (Lehrerausbildungsgesetz – LABG) vom 12. Mai 2009 • Der Zugang zum Vorbereitungsdienst mit Studienabschlüssen nach § 10 erfordert vorausgehende schulpraktische Ausbildungselemente. Diese umfassen • 1. ein mindestens einmonatiges Orientierungspraktikum, • 2. ein Praxissemester von mindestens fünf Monaten Dauer, das neben den Lehrveranstaltungen mindestens zur Hälfte des Arbeitszeitvolumens an Schulen geleistet wird und • 3. ein das Studium ergänzendes Eignungspraktikum von mindestens 20 Praktikumstagen. • Das Studium umfasst zudem ein mindestens vierwöchiges außerschulisches oder schulisches Berufsfeldpraktikum. Alle Praxiselemente werden in einem Portfolio dokumentiert.

  15. Praxiselemente in der Lehrerausbildung 6 Semester 4 Semester

  16. Praxiselemente in der Lehrerausbildung • Orientierungspraktikum im Bachelorstudium, in der Regel im ersten Studienjahr, mindestens 4 Wochen Dauer • Berufsfeldpraktikum im Bachelorstudium, in der Regel im ersten Studienjahr, mindestens 4 Wochen Dauer • Praxissemester im zweiten, spätestens im dritten Semester des Masterstudiums, mindestens 5 Monate Dauer • Eignungspraktikum vor dem Vorbereitungsdienst, mindestens 20 Praktikumstage Dauer

  17. Organisatorisches Montag, 15.04.2013 • Raumeinteilung (Stellwand) • Bezahlung gruppenweise (s.o)

More Related