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Powerpoint richtig genutzt

Powerpoint richtig genutzt. 14. November 2012 Philipp Greifenstein. Prolog. Wozu ist eine Powerpoint-Präsentation da ?. konstruktive Begleitung meiner Rede / meines Vortrags unterstützende Visualisierung stellt die Struktur meiner Rede / meines Vortrags vor Augen

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Powerpoint richtig genutzt

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Presentation Transcript


  1. Powerpoint richtig genutzt 14. November 2012 Philipp Greifenstein

  2. Prolog Wozu ist eine Powerpoint-Präsentation da ? • konstruktive Begleitung meiner Rede / meines Vortrags • unterstützende Visualisierung • stellt die Struktur meiner Rede / meines Vortrags vor Augen • steigert die Beteiligung meiner Zuhörer

  3. Prolog Was eine Powerpoint-Präsentation nicht ist: • mein Manuskript • der Hauptdarsteller • ein gutes Handout

  4. Prolog Eine gute Nachricht:

  5. Richtig gemacht Grundsatz: Weniger ist mehr Für eine gute Präsentation benötige ich nur einen Bruchteil der zu Verfügung stehenden Funktionen. Ich gestalte während des Vortrags folienfreie Zonen. Eine gute Präsentation ist nicht überladen und hält Freiräume bereit.

  6. 3M NEW USERS

  7. Richtig gemacht … • Folie • Schrift • Bilder • Text

  8. Folie Einheitliches Layout • Masterfolie: Drei Wege • als Hintergrundbild: Bildbearbeitungsprogramm • Masterfolie: Pro et Contra

  9. 2. Fuxenseminar des Hallenser WingolfStudi-Workshop Kommunikation und Leitung Erfolgreich kommunizieren, arbeiten und Gruppen leiten

  10. 4 Ohren- Modell Selbstoffenbarungsohr Was ist das für einer? Was ist mit ihm? Beziehungsohr Wie redet er eigentlich mit mir? Wen glaubt er vor sich zu haben? Sachohr Wie ist der Sachverhalt zu verstehen? Appellohr Was soll ich tun, denken, fühlen auf Grund seiner Mitteilung?

  11. Folie Hintergrund • weiß

  12. Texte auf der Folie anordnen Die Frage lautet: Was sehe ich zuerst, den größeren Text oder das Logo in der Ecke?

  13. Erster Hinweis: Leserichtung beachten Die Frage lautet: Was sehe ich zuerst, den größeren Text oder das Logo in der Ecke?

  14. Zweiter Hinweis: Durch umgekehrte Farben Augen steuern Die Frage lautet: Was sehe ich zuerst, den größeren Text oder das Logo in der Ecke?

  15. 6 Zeilen pro Folie 6 Wörter pro Zeile

  16. Schrift Schriftfarbe • Schwarz • eine weitere dunkle Farbe für Überschriften

  17. Myriad Pro Myriad Pro Myriad Pro Elephant Elephant Brush Script MT Brush Script MT • Elephant Brush Script MT Serifenlose Schrift max. 3 Größen

  18. Risiko = Chic Eine Schrift mit Serifen als Überschrift, der restliche Text in serifenloser Schrift.

  19. Bilder Farben • ändern sich auf jedem Ausgabegerät • nur klare Farben benutzen • aus einer Grundfarbe • seltener Einsatz • Bilder

  20. Die Lutherstatue auf dem Marktplatz in Wittenberg

  21. Entwicklung der Aktivitas des Hallenser Wingolf von SS 2007 bis WS 2010/2011

  22. Entwicklung der Aktivitas des Hallenser Wingolf von SS 2007 bis WS 2010/2011 25 17 SS 2007 WS 2010/ 2011

  23. Text Zitat • es gibt Situationen in denen den Hörern • ein Text präsentiert werden muss • Text

  24. „Angesichts der Diskussionen um rechtsextreme Tendenzen in Burschenschaften ärgert es ihn und seine Farbenbrüder, dass öffentlich kaum differenziert wird. Dass von den etwa 1000 Studentenverbindungen in Deutschland nur etwa 140 Burschenschaften sind, ist ein solcher, freilich meist unbekannter Fakt. Dass sich die Burschenschaften im Gegensatz zu den Verbindungen ausdrücklich auch als politisch verstehen, ein anderer. Doch mit der Halle-Leobener Germania als der einzigen in Halle ansässigen Burschenschaft haben die Wingolfiten keinen Kontakt. Im Gegenteil: »Wir haben ein Haus- und Verkehrsverbot verhängt«, so Dennis Wischnewski.“ • Text groß • Zeilenabstand vergrößern

  25. Eleganz entsteht durch einfache Dinge. • Die Erstellung einer Powerpoint-Präsentation sollte • nicht länger als 2 h benötigen. Dauert es länger, • ist die Präsentation überladen, zu komplex oder zu lang. • Weniger ist mehr.

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