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Bessere Qualität in allen Schulen Workshop „Datenerhebung“

Bessere Qualität in allen Schulen Workshop „Datenerhebung“. Berlin, 2. Februar 2005. INIS für Anschub.de. Anschub.de und INIS stehen für die Qualitätsentwicklung von guten, gesunden Schulen mit Hilfe einer standardisierten Selbstevaluation.

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Bessere Qualität in allen Schulen Workshop „Datenerhebung“

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Presentation Transcript


  1. Bessere Qualität in allen SchulenWorkshop „Datenerhebung“ Berlin, 2. Februar 2005

  2. INIS für Anschub.de • Anschub.de und INIS stehen für die Qualitätsentwicklung von guten, gesunden Schulen mit Hilfe einer standardisierten Selbstevaluation. • INIS soll den Schulen in Anschub.de helfen, den Schulentwicklungsprozess effizienter, effektiver, systemischer und nachhaltiger zu gestalten. • INIS soll die EntscheidungsgrundlagefürdieweiterePlanung des Schulentwicklungsprozesses liefern und Hinweise für einen gezieltenErfahrungsaustauschgeben.

  3. Ziel der Veranstaltung • Nach dem Workshop können alle Teilnehmer/innen die Datenerhebung in ihren Schulen reibungslos vorbereiten und durchführen.

  4. Tagesordnung • Das Steuerungsinstrument INIS • kurz aufgefrischt Vorgehensweisen festlegen Zeit planen und Aufgaben teilen Offene Fragen

  5. Management -Prozess Gemeinsames Qualitäts-verständnis 0 Zielerreichungs-kontrolle Qualitäts-dimensionen Durchführung der Maßnahmen Kriterien Einzelschule Maßnahmen-planung UnserAngebot Indikatoren Erfahrungsaustauschim Schulverubnd Evaluations-instrumente Datenanalyse Schulbericht Ergebnisse Berichtswesen • Datenerhebung Das Steuerungsinstrument INIS

  6. Management -Prozess Gemeinsames Qualitäts-verständnis 0 Zielerreichungs-kontrolle Qualitäts-dimensionen Durchführung der Maßnahmen Kriterien Einzelschule Maßnahmen-planung UnserAngebot Indikatoren Erfahrungsaustauschim Schulverbund Evaluations-instrumente Datenanalyse Schulbericht Ergebnisse Berichtswesen • Datenerhebung Das Steuerungsinstrument INIS

  7. Bildungs- und Erziehungs auftrag Lernen und Lehren Führung und Management Schulklima & Schulkultur Zufriedenheit Fach- und Sachkompetenz Lern- und Lehrstrategien Leitbild und Entwicklungs-vorstellungen Schulklima Erfüllung der Bedürf-nisse der Schüler-innen und Schüler (Schülerwahrnehmung) Sozialkompetenz Ausgewogener Unterricht Entscheidungs-findung Beziehungen innerhalb der Schule Erfüllung der Bedürf-nisse der Schüler-innen und Schüler (Elternwahrnehmung) Lern- und Methoden-kompetenz Bewertung von Schülerleistungen Kommunikation Beziehungen der Schule nach außen Zufriedenheit der Lehrerinnen und Lehrer Selbstkompetenz & Fähigkeit zu kreativem Denken Operatives Management Förderung positiven Verhaltens Praktische Kompetenz Motivation und Unterstützung Unterstützungs-system für Schüler-innen und Schüler Erfüllung der Anforderungen auf-nehmender Schulen* Planung, Implementierung und Evaluation Erfüllung der Anforderungen der Berufswelt* Personal-entwicklung

  8. Einzelschule UnserAngebot Erfahrungsaustauschim Schulverbund Das Steuerungsinstrument INIS Management -Prozess Gemeinsames Qualitäts-verständnis 0 Zielerreichungs-kontrolle Qualitäts-dimensionen Durchführung der Maßnahmen Kriterien Maßnahmen-planung Indikatoren Evaluations-instrumente Datenanalyse Schulbericht Ergebnisse Berichtswesen • Datenerhebung

  9. Die Evaluationsinstrumente Sonderschüler (47 Fragen) Ausbilder (80 Fragen) 10-Jährige (47 Fragen) 15/17-Jährige (58 Fragen) Fragebögen Mehrperspektivität Eltern(42 Fragen) Lehrer/innen (70 Fragen) Schulleitungs-formular (SLEF) Mitarbeiter (27 Fragen) Schulleitung (70 F.+ 8 Themen)

  10. Welche Schulform befragt welche Gruppen?

  11. Die Rücklaufquote beeinflusst unmittelbar die Aussagekraft der Ergebnisse! • Bei einer Rücklaufquote von weniger als 50 % sind keine zuverlässigen Aussagen möglich • Bei Rücklaufquoten zwischen 50 und 80 % sind Aussagen möglich • Bei Rücklaufquoten über 80 % sind Aussagen mit Sicherheitrepräsentativ •  Die Schulen sollten alles tun, um Rücklaufquoten von über 80 % zu erreichen!

  12. Zum Thema Datenschutz ! • Damit keinerlei Rückschlüsse auf Einzelpersonen möglich sind, wird die Befragung lediglich ab 5 Befragungsteilnehmern durchgeführt • Die Schulen müssen Regeln definieren, wie sie Vertraulichkeit signalisieren (z.B. Box für Abgabe der Fragebögen)

  13. Management -Prozess Gemeinsames Qualitäts-verständnis 0 Zielerreichungs-kontrolle Qualitäts-dimensionen Durchführung der Maßnahmen Kriterien Einzelschule Maßnahmen-planung UnserAngebot Indikatoren Erfahrungsaustauschim Schulverbund Evaluations-instrumente Datenanalyse Schulbericht Ergebnisse Berichtswesen • Datenerhebung Das Steuerungsinstrument INIS

  14. Zur Idee des Berichtswesens • Die Ergebnisse werden in einem Schulbericht dargestellt. Die INIS-Berichte sollen den Schulen nichts beweisen (z.B. im Sinne eines Rankings), sondern Schulentwicklungsimpulseliefern. • Die Schulentwicklungsimpulse sollen sich ergeben • a) aus einem Datenvergleich zwischen Schulen • b) aus dem Vergleich der Antworten verschiedener Befragungsgruppen (Schüler, Eltern /Ausbilder, Lehrer) • c) aus einemVorjahresvergleich.

  15. Struktur des Berichts • Einleitung • Vergleichsbericht (Vergleich zu Referenzwerten) • Übersichtsgrafiken • Vergleichende Tabellen • Individueller Schulbericht (Vergleich zwischen Befragungsgruppen) • Übersichtsgrafiken • Kommentierte Schuldaten • Daten der einzelnen Befragungsgruppen • 10 frei definierbare Schulfragen

  16. Vergleichsdaten ermöglichen Orientierung • Jede Schule erhält zwei Arten von Referenzwerten: • Den Durchschnitt aller Schulen ihrer Schulform/Schulformgruppe in den 3 Anschub-Regionen • Den Durchschnitt aller Schulen ihrer Region

  17. Bildung der Schulverbünde in Anschub.de

  18. Management -Prozess Gemeinsames Qualitäts-verständnis 0 Zielerreichungs-kontrolle Qualitäts-dimensionen Durchführung der Maßnahmen Kriterien Einzelschule UnserAngebot Maßnahmen-planung Indikatoren Erfahrungsaustauschim Schulverbund Evaluations-instrumente Datenanalyse Schulbericht Ergebnisse Berichtswesen • Datenerhebung Das Steuerungsinstrument INIS

  19. Stärken Schwächen Kontext sozio-ök. Hintergrund • Interpretation Erfahrungsaustausch Maßnahmenplanung Schulprogramm Maßnahmenplanung

  20. Zeitplan für die Implementierung von INIS in Anschub.de Workshop Orga Daten-erhebung Vorbereitung Daten-erhebung Durchfüh-rung der Datenerhe-bung Erste Informa-tions-veranstal-tung Einführung des Projektes an den Schulen 2 Monate ½ Tag Zeitrahmen: 1 Monat 1 Tag Febr. Febr/März Dez. 04/Jan. 05 2. Februar Dezember Auswertung der Daten durch den Dienstleister Workshop Daten-analyse AnalyseAustausch Maßnahmen Umsetzung der geplanten Maßnahmen Evaluation der Maßnahmen 1 Monate 1 Tag fortlaufend am Ende einer Maßnahme 2 Monate schulindividuell Osterferien 12. April ab April ?

  21. 1 Vorgehensweise festlegen • Vorgehensweise für die Befragungen aller Zielgruppen festlegen • Verantwortlichkeiten für den SLEF (Schulleitungsformular) festlegen

  22. 1a. Befragung der Lehrer/innen • VorbereitungInformation, Information, Information (Dienstbesprechung, Brief, Infotafel, Materialordner auslegen, …) • Durchführunggemeinsame Dienstbesprechung/in Gruppen/mit Brief und Umschlag • NachbereitungRücklaufquote feiern • Tipps und StolpersteineFehlende Information ist der größte Stolperstein; in der Durchführung oft keine Probleme

  23. 1a. Befragung der Schüler/innen • VorbereitungInformation; Einbindung der SMV; Sicherstellen, dass die befragenden Lehrer mit INIS vertraut sind • Durchführungein Lehrer führt Befragung in allen Klassen durch; oder gleichzeitige Befragung • NachbereitungDank an Schüler; Paket mit Fragebögen packen und abschicken • Tipps und StolpersteineVerständnisschwierigkeiten können durch Vorlesen und Klärung bzw. Gebrauch des Glossars gemeistert werden

  24. 1a. Befragung der Eltern • VorbereitungElternbrief, Elternabend, Elternsprechtag • Durchführungmit Hilfe der Schüler, per Post, am Elternabend oder -sprechtag • NachbereitungPreis für die Klasse mit der höchsten Rücklaufquote • Tipps und Stolpersteinegeringes Interesse bei Eltern der 17-Jährigen?!

  25. Arbeitsphase zu 1a. • Bitte planen Sie für Ihre Schule phantasievolle und pragmatische Verfahren zur Befragung der Zielgruppen. (15 Minuten) • Tauschen Sie am Tisch ihre unterschiedlichen Vorgehensweisen aus. Diskutieren Sie Vor- und Nachteile – bei jeder Befragungsgruppe. (15 Minuten) • Tipp: Unterlagen aus den Schulen und ein Planungs- dokument finden Sie in den Tagungsunterlagen!

  26. 1b. SLEF (Schulleitungsformular) • Erläuterung zum Dokument • Kommentierte Checkliste zur Kommunikation • Kommentierte Themenübersicht zur Lehrer/innenfortbildung • Informationen zum Schulentwicklungsprozess • Informationen zu den schulischen Entwicklungsschwerpunkten • Kommentierte Checkliste zum Operativen Management • Kommentierte Checkliste zur Förderung positiven Verhaltens • Kommentierte Checkliste zum ausgewogenen Unterricht • Kommentierte Checkliste zur zusätzlichen Förderung und Unterstützung von Schüler/innen

  27. Arbeitsphase zu 1b. • Wollen wir an unserer Schule den SLEF nutzen, um die Analyse vorzubereiten? • Wie können wir an unserer Schule eine gute Form der Arbeitsteilung für den SLEF finden?(Nehmen Sie den SLEF aus den Unterlagen zur Hand und überlegen, wer das Know-How hat, um die Checklisten auszufüllen; beteiligen Sie möglichst viele Kolleg/inn/en.) • (5-10 Minuten „Murmelphase“)

  28. 2 Zeitbedarf planen und Aufgaben teilen • Informationen, die Sie nutzen können: • Ergebnisse der beiden vorhergehenden Arbeitsaufträge • Rahmendaten für den Ablauf der Datenerhebung • Checkliste für den Ablauf der Datenerhebung (s. Materialien) • Praxisbeispiel (s. Materialien)

  29. Empfang der bereits vervielfältigten Fragebögen und des SLEF • bis spätestens zum 14.2. • Ausfüllen der Fragebögen • zwischen dem 14.2. und dem 17.3. • Rücksendung der Fragebögen an die Dateneingabefirma (Rücksendungsschein) • bis spätestens zum 17.3. • Ausfüllen des SLEF • bis spätestens zum 18.3/4.4. Rahmendaten für den Ablauf der Datenerhebung • Der gesamte Ablauf der Datenerhebung wird von einer Dateneingabefirma koordiniert und betreut – diese wird sich zu gegebener Zeit mit konkreten Arbeitsaufträgen direkt an Sie wenden.

  30. Mitgedacht: To Do‘s • z.B.: • Information aller Beteiligten • Schulung der Lehrkräfte, die die Datenerhebung durchführen • Diskussion des Qualitätsverständnisses (wenn nicht schon geschehen) • …

  31. Arbeitsauftrag zu 2Zeitbedarf planen und Aufgaben teilen • Bitte erstellen Sie auf Basis der Informationeneinen Entwurf für den Gesamtzeitplan(30 Minuten, Arbeitsblatt s. Materialien)

  32. Zur Verfügung stehendes Material • Arbeitsblatt zum Qualitätsverständnis • Infobriefe • Vorgehensweise • Zeitplan • „Handbuch“ (Manual) •  Arbeitsauftrag: Bitte prüfen Sie, welches Material Sie für Ihre Schule nutzen können, welches Material ggf. noch adaptiert werden muss, welches zusätzliche Material Sie noch benötigen …(bitte zu Hause/in der Schule erledigen)

  33. Impressionen von der Datenerhebung an den Schulen

  34. Merkposten ! • Bitte achten Sie darauf, dass die gesamte Datenerhebung in einem sicheren und vertrauensvollen Klima stattfindet! • Bitte versuchen Sie, möglichst hohe Rücklaufquoten zu erzielen! • Vergessen Sie nicht, Dank auszusprechen und am Ende zu feiern!

  35. Herzlichen Dank fürIhre Aufmerksamkeit! Wir wünschen Ihnen einereibungslose Datenerhebung!

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