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presents. DAMIL Hazel Mae. Produced by:. ESTERLUS Beate. PFANNERER Emanuel. PRELIPCEANU Eveline. WIRD GELADEN…. Zypern. Estland. Österreich. England. Luxembourg. Türkei. Portugal. Dänemark. Gründungsstaaten. Griechenland. Voraussichtliche Erweiterung.

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Presentation Transcript


  1. presents

  2. DAMIL HazelMae Produced by: ESTERLUS Beate PFANNEREREmanuel PRELIPCEANUEveline

  3. WIRD GELADEN… Zypern Estland Österreich England Luxembourg Türkei Portugal Dänemark Gründungsstaaten Griechenland Voraussichtliche Erweiterung Süderweiterung Niederlande EU Osterweiterung Norderweiterung Neutrale Länder Slowenien Lettland Bulgarien Finnland Litauen Ungarn Vereintes Europa Frankreich Deutschland Malta Tschechische Republik Rumänien Schweden Italien Polen Slowakei Belgien Irland Spanien Intro Musik

  4. Grundgedanke der EU: Frieden in Europa

  5. Historische Entwicklung • 1849 – Pariser Friedenskonferenz • 1923 – Pan Europa Gedanke • 1946 – Idee der „Vereinigten Staaten von Europa“ (Churchill) • 1949 – Europarat • 1952 – Gründungsweg der EU -> EGKS (Europäsche Gemeinschaft für Kohle und Stahl)

  6. Mitgliedsstaaten • 50er J – Gründungsmitglieder: Benelux-Länder, D, FR, IT • 70er J - Norderweiterung: Großbritannien, Irland, Dänemark • 80er J - Süderweiterung: Spanien, Griechenland, Portugal • 90er J – Erweiterungsrunde der Neutralen Länder: Österreich, Finnland, Schweden

  7. BEITRITTSLÄNDER 2004 Estland Lettland Litauen Polen Slowenien Slowakei Ungarn Zypern Tschechien Malta

  8. Wirtschaftliche Stärke der Beitrittsländer

  9. 3 Säulen derEU Europäische Gemeinschaft Gemeinsame Außenpolitik & Sicherheitspolitik Kooperation in Justiz & Inneren Angelegenheiten Kooperation in Justiz & Inneren Angelegenheiten Gemeinsame Außenpolitik & Sicherheitspolitik Europäische Gemeinschaft Europäische Gemeinschaft

  10. 3 Säulen derEU • Zuständig für: • Wirtschaftsbereich • Binnenmarkt • Währungsunion • Außenhandel • Landwirtschaftspolitik Gemeinsame Außenpolitik & Sicherheitspolitik Europäische Gemeinschaft

  11. 3 Säulen derEU • z.B Schengener • Abkommen: • 1995 Schrittweiser • Abbau der Kontrollen • an den Grenzen • innerhalb der EU. • Starke Kontrollen an • den Außengrenzen der • EU. Gemeinsame Außenpolitik & Sicherheitspolitik

  12. 3 Säulen derEU • Zuständig für: • Einwanderungspolitik • Drogenbekämpfung • Asylpolitik Kooperation in Justiz & Inneren Angelegenheiten

  13. Vertikale Gliederung Der Weg zur EU

  14. 1952 Gründung der EGKS Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl Gründungsstaaten: Benelux-Länder, Deutschland, Frankreich, Italien 1957 1967 1994

  15. 1952 Römische Verträge EGKS-Staaten gründeten die: EWG (einheitl. Agrar- und Industriemarkt) und EURATOM [friedliche Nutzung der Kernenergie] 1957 1967 1994 1999

  16. 1957 EGKS + EWG + EURATOM schlossen sich durch den Fusionsvertrag zur EG zusammen 1967 1994 1999 2002

  17. 1967 Umbildung der EG zur EU durch die Verträge von Maastricht Gründung des EWR durch Zusammenschluss von EU+EFTA 1994 1999 2000 2002

  18. 1994 1999 Einheitliche Wirtschafts- und Währungsunion Euro wurde als Verrechnungsgeld eingeführt 2002 2003 2004

  19. 1999 • Der Euro „wurde in 12 EU- Staaten“ als Zahlungsmittel eingeführt. Keine Einführung in: Großbritannien, Schweden, Dänemark 2002 2003 2004

  20. 2002 Aufnahme von 10 Staaten festgelegt (für 2004) Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Ungarn, Zypern, Malta, Tschechien 2003 2004

  21. 2002 Unterzeichnung der Beitrittsverträge in Athen mit Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowenien, Slowakei, Ungarn, Zypern, Malta, Tschechien 2003 2004

  22. 2003 1. Mai: EU Betritt Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowenien, Slowakei, Ungarn, Zypern, Malta, Tschechien 2004

  23. Aufbau der Europäischen Union Die Organe der EU Europäisches Parlament Ministerrat Europäische Kommission Europäischer Rat Europäischer Rechnungshof Europäischer Gerichtshof

  24. Europäischer Ministerrat • Europäisches Beschlussorgan • der Wirtschaftspolitik der Mitgliedsstaaten • Im Rat kommen die nationalen Interessen der einzelnen Staaten zur Sprache • Rat und Parlament sind gemeinsam der Gesetzgeber der Union und die Haushaltsbehörde Beteiligt sind die Minister aller Mitgliedsstaaten SITZ: Brüssel INTERNET: http://ue.eu.int Aufgaben Beteiligte Sitz

  25. EuropäischesParlament Zustimmung zur Ernennung der Kommission, Kontrollrechte Setzt sich ein für: Soziale Ausgleiche im Binnenmarkt, Verminderung der Arbeitslosigkeit, Schutz der Umwelt, Gleichberechtigung, Förderung der Jugendlichen, gleichwertiges Wachstum in der ganzen EU, ... Die Abgeordneten werden direkt gewählt. Momentan: 626 Abgeordnete  195 Frauen (31 %) ab 2004: maximal 732 Abgeordnete SITZ: Straßburg ARBEITSORTE: Straßburg Brüssel Luxemburg www.europarl.eu.int Aufgaben Beteiligte Sitz

  26. Europäischer Rat Richtlinienkompetenz für die Politik der EU Der Europäische Rat ist gewissermaßen ein Ministerrat auf höchster Ebene, der „Premierminister-Rat“: die wichtigste politische Instanz in der EU. Nicht verwechseln mit dem Europarat, der 1949 gegründet wurde und heute 43 Mitgliedsstaaten hat! Beteiligt sind die Staats- und Regierungschefs aller Mitgliedstaaten und der Präsident der Kommission AUCH GENANNT: GIPFEL Der Gipfel wird in verschiedenen Ländern abgehalten.  Kein fixer Sitz Internet: http://ue.eu.int/de/info/eurocouncil/index.htm Aufgaben Beteiligte Sitz

  27. Europäischer Gerichtshof SITZ: Luxemburg http://curia.eu.int/de/index.htm Wahrung des Europarechts 1 Richter pro Mitgliedsstaat Aufgaben Beteiligte Sitz

  28. Europäischer Rechnungshof SITZ: Luxemburg www.eca.int/de/menu.htm 1 Mitglied pro EU-Staat Prüfung der Einnahmen und Ausgaben Aufgaben Beteiligte Sitz

  29. Europäische Kommission • Erstellung von Initiativen für Gesetze • Hüten der Verträge • Durchführung der EU-Politik • Verwaltung der EU-Gelder • Die Kommission ist eingebunden in die Beziehung zu • Drittstaaten SITZ: Brüssel http://europa.eu.int Derzeit: 20 Kommissare und Kommissarinnen ab 2004: je ein Kommissar / eine Kommissarin pro Mitgliedsstaat Aufgaben Beteiligte Sitz

  30. The End

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