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Die Mode

Die Mode. Andrea Kufnerová Dominika Mojžišová. Wo kann man die Inspiration finden. Die Modezeitschrift ist eine monatliche Zeitschrift, die präsentiert die neuste Trends, Fotografien, Bewerbungen präsentiert.

wolfgang
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Die Mode

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Presentation Transcript


  1. Die Mode Andrea Kufnerová Dominika Mojžišová

  2. Wo kann man die Inspiration finden • Die Modezeitschrift • ist eine monatliche Zeitschrift, die präsentiert die neuste Trends, Fotografien, Bewerbungen präsentiert. • Die Redaktion gibt die Ratschläge den Lesern oder lässt sie nur die Leser miteinander raten. • Hier sind auch die Interviews mit den Professionalen aus dieser Branche publiziert. • weltbekannte: Vogue, Elle, Cosmopolitan, Glamour, Marie Claire… • slowakische: Eva, Emma… • in Fernsehprogramm verschiedene Sendungen über Mode • sie geben die Ratschläge, kommentieren sie die Bekannten und ihr Outfit oder informieren über alles Schuhe, Kleider, Friseuren, Schmuck,….oder mit einem Wort über MODE • zum Beispiel Smotánka, Prominenti,…

  3. Bekannte Modehäuser und Modedesigners • Giorgio Armani  • ein italienischer Modedesigner und Unternehmer. • hat Medizin studieren • erst arbeiteteArmani als Schaufensterdekorateur • in den Jahren von 1961 bis 1970 arbeitete er unter Nino Cerruti, im Anschluss daran war er freiberuflich bei Ungaro und Zegna tätig. • 1974 gründete er sein eigenes Modelabel für Herren und im Jahr 1975 für Damen (Unterwäsche, Schwimmbekleidung, Accessoires, von Kinderkleidung und Sonnenbrillen) • seinen internationalen Durchbruch erreichte er mit der Ausstattung verschiedener Hollywoodgrößen wie Katie Holmes, Tom Cruise oder Lindsay Lohan, Richard Gere , Kevin Costner und Sean Connery.

  4. Gucci • er ist ein italienisches Designerlabel für Mode, Bücher und Accessoires • das Unternehmen wurde gegründet in 1921 vom Sattlermeister Guccio Gucci als kleine Werkstatt in Florenz • in den Jahren nach dem Tod des Firmengründers 1953 feierte die Marke große Erfolge und expandierte weltweit. • Kreativdirektor: • Tom Ford ( 1993- 2003) • Frida Giannini (von 2006) • Dort arbeitete auch der Designerin Stella McCartney ( von 2001)

  5. Prada • Die Prada ist eine italienische Modefirma mit Einzelhandelsgeschäften weltweit • Das Unternehmen, ursprünglich bekannt unter der Bezeichnung Fratelli Prada. Diese Modefirma wurde 1913 von Mario Prada gegründet • zunächst konzentrierte sich Prada auf die Herstellung und den Verkauf von Lederwaren • Miuccia Prada erwarb sich ihr Ansehen und ihre Reputation durch den kreativen Umgang mit Stoffen und modernen Linien ihrer Kollektion von 1985 mit schwarz glänzenden Handtaschen aus Fallschirmnylon • Pradas erste Prệt- a- porter- Kollektion Miuccia Prada wurde für Herbst-/Winter-Saison entworfen • die modernen Linien dieser Kollektion bildeten einen starken Kontrast zu den grellen und sexualisierten Entwürfen anderer Marken und führten zu einem steilen • Produkten aus dieser Kollektion waren sehr schnell begehrt und brachten eine weltweite Fälscherindustrie hervor • weltweit unterhält Prada 164 eigene Boutiquen

  6. Jimmy Choo • Jimmy Choo wurde eigentlich als Jimmy Chow in einer Schuhmacherfamilie geboren. • als 11 jähriger entwarf er seinen ersten eigenen Schuh • Kariere: • nach dem Studium arbeitete er für die Schweizer Schuhfirma Bally • im Londoner East End eröffnete J. Choo einen Schuhladen, in dem er seine Schuhe anfertigte und auch verkaufte • dann gründete er eine Firma mit Tamara Mellon (die Accessoire-Chefin der britischen Vogue) • in 2001 ging das Label Jimmy Choo eine neue Partnerschaft mit „ Equinox Luxury“ ein. • mit dem großen Erfolg haben sie die Konzeption zu Handtaschen-Kollektion und Lederaccessoire-Kollektion erweitert • das Unternehmen betreibt weltweit über 65 eigene Boutiquen • heute werden vor allem die Schuhe von Jimmy Choo von den bekanntesten Damen, wie Victoria Beckham, Kylie Minogue, Jennifer Lopez, Scarlett Johansson, Lindsay Lohan oder Cameron Diaz getragen

  7. Christian Dior • er ist ein französischer Modedesigner und Unternehmer. • am 21. Januar wird Christian Dior in Granville/ Normandie als Sohn einer Großindustriellenfamilie geboren • in 1937 entwirft er seine ersten Modelle • 10 Jahre später hatte er erste große Modevorführung als unabhängiger Modeschöpfer • seine Einführung der Glockenblumen-Linie („ Ligne Corolle“)als New Look gefeiert wurde • Dior legte größten Wert auf Perfektion, alle Modelle wurden von Hand genäht • nach seinem Tod übernahm Y. Saint Laurent die Leitung des Hauses • dann folgte M. Bohan • G. Ferré • J. Galliano

  8. Typen den Menschen • beim Kleiderkauf und auch beim Einrichten der Wohnung ist guter Rat oft teuer • aus Amerika kommt die Idee der Farbberatung- von dort stammt auch der Vorschlag, die Farbtypen nach den vier Jahreszeiten zu benennen: • Frühlingstyp • Teint : hell, manchmal mit einem gelben Unterton • Haare : blond oder als Kind waren sie Blond • Die Augen :blau oder graugrün • Ideale Farben :hell und klar • Zum Beispiel strahlendes Grün, warmes oder volles Gelb, Violett, Rot, Rosa.

  9. Sommertyp • Hautton: hell, golden, warmen oder rosigen • Augen : haselnussbraun, blaugrün. • Die Haarfarbe : blond aber nicht gold, sondern eher mausfarben. • Ideale Farben: die sanften, blaustichig Farben (rauchige Blau oder das bläuliche Grün). • Eine dunkle Kleidungskombination saugt die hellen Teints des Sommertyps in sich auf. Helle und kühle Töne ergeben eine schöne Grundstimmung und lassen kleine Fältchen optisch verschwinden.

  10. Herbsttyp • Hautton: golden und der • Teint: blass, vielleicht mit rotbraune Sommersprossen • die Farbe für Haare: rot • die Farbe der Augen :hell Blau - dunkel Braun • Farben :warme und knallige • dunkel Grün, Gold, Pflaummenblau. • ein volles, leuchtendes Orange steht, ein kräftiges Rot

  11. Wintertyp • Teint : milchweiß oder rosig, mit blauen Unterton der Haut • Haare: dunkel braun, schwarz • Augenfarbe: grün oder blau • Farben : dunkle intensive • Rot, Violett, Blau, Schwarz, Braunton ( bittere Schokolade)

  12. Farben • Die Farben haben seit jeher für uns große Bedeutung und so ist es kein Wunder, wenn Farben in verschiedenen Kulturen verschiedene Bedeutungen haben. • Warme Farben: Die warme Jahreszeit wird von den gelben und roten Tönen bestimmt, offenes Feuer hat durch glühende Kohlenstoffteilchen diese Farben. Aus der Erfahrung und der Überlieferung gelten die Farbtöne vom Gelbgrün bis ins violette Rot hinein als „warm“, also als angenehm • Kalte Farben: Das kalte, blaue Wasser, die türkisen Eisschatten im Winter und an Eisbergen, das „giftige“ Blaugrün wirken abweisend und kühl. Farbtöne die im Farbkreis den warmen Farben gegenüberliegen werden als „kalt“ empfunden und demgemäß kalte Farben genannt. • Gelb • Das ist die Farbe der Sonne und des Lichts. Diese Farbe ist das Symbol für Wissen, aber sie steht auch für Neid. Besonders hell heiter und strahlend wirkt sie im Kontrast mit dunkeln Farben. • Rot • Das vor allen die Farbe der Liebe. Aber es ist auch die Farbe der Revolutionen und Leidenschaften. Diese Farbe fördert das Wachstum der Pflanzen, sie wirkt anregend oder aufregend. Oft signalisiert sie Gefahr. • Blau • Blau ist die Farbe des Himmels und das Symbol des Glaubens. Sie steht für Treue und Fernweh zugleich. Sie kann aber auch für den Aberglauben, die Angst und die Trauer stehen.

  13. Grün • Das vermittelt zwischen Gelb und Blau. Es ist die Farbe der Pflanzen, der Fruchtbarkeit, der Ruhe und der Hoffnung. Mit Gelb vermischt wirkt sie jugendlich und frisch- wie ein Frühlingsmorgen. • Orange • Das ist die Mischung von Gelb und Rot. Diese Farbe steht für strahlende Aktivität und warme Energie. Sie zieht die Aufmerksamkeit auf sich, deshalb benützt man sie auch als Signalfarbe für Gefahren, zum Beispiel bei Maschinen und Baustellen. • Violett • Es ist die Farbe des Unbewussten, des Geheimnisses. Diese Farbe ist entweder eher rot der eher blau. Wenn sie eher blau ist, steht sie für Tod und Einsamkeit. Die rötliche Variante symbolisiert die himmlische Liebe. Es ist auch die Farbe der katholischen Kirche.

  14. Mode für verschiedene Anlässe • Beispiele für übliche Kleiderordnung: • Geschäftlich • Freizeitkleidung- Hemd, T- Shirt, Jeans, sportliche oder bequeme Hose, im Sommer Shorts, Kleid, Trainingsanzug, Trainingschuhe, Hausschuhe und alles in das fühlen wir uns wohl und bequem. • gehobene Freizeitkleidung- Anzug, geschlossene Schuhe und Krawatte • Arbeitskleidung ( Businesskleidung) -etwas legere • für Männer dunkle, geschlossene Schuhe, dunkle Stoffhose, helles Hemd und eine Jacke oder Polo- Shirt ist akzeptiert • bunte Hemden, T- Shirts oder Sportschuhe sollten bei dieser Kleiderordnung nicht tragen werden • für Frauen sind mehrere Möglichkeiten, passend sind sowohl Hose oder Rock mit Bluse und Jacke, aber auch Jacke mit Jeans und schicken Schuhen oder Stoffhose mit edlem Pullover und passenden Schuhen. • wie immer kommt es auch darauf an, dass die Kleidung zur Person passen muss und sie müssen sich wohl fühlen • für Beratung oder Begegnung müssen sie formal anziehen ( Anzug, Kostüm)

  15. Privat • „white tie“, „cravate blanche“, „ großer Gesellschaftsanzug“ • Abendgarderobe formal (seriös und festlich), für Herren Frack und für Damen langes Abendkleid • „ morning coat“ oder „Stresemann“ – als großer Gesellschaftsanzug für formelle und festliche Anlässe am Vormittag oder frühen Nachmittag ( besonders Hochzeiten) • „ black tie“, „ cravate noire“ oder „Gesellschaftsanzug“ - formal Kleiden, • für Herren Smoking (Smoking erst ab 18:00) und für Damen langes Abendkleid, das schulterfrei sein darf • Abendgarderobe- für Herren dunkler Anzug mit Krawatte und für Damen Cocktailkleid • dresscode frivol – freizügiger Nude- Look- Stil im privaten Bereich mit Betonung auf Erotik

  16. Haarstyle • jede Zeit und Jede Kultur hatte und hat dabei ihre eigene Haarmode, weil der Frisur eines Menschen in den unterschiedlichen Kulturen große Bedeutung beigemessen wird • gleichzeitige Frisuren: • Afro- Look, ein in den 1970er Jahren verbreiteter Langhaarschnitt, der durch sehr krauses Haar gekennzeichnet ist • Bob • Braids ist eine Frisur, die aus vielen kleinen Zöpfchen bestehend. • Bubikopf ist ein Kurzhaarschnitt für Frauen seit den 1920er Jahren • Die Bürste ist ein Kurzhaarschnitt, bei dem alles Haupthaar aufrecht steht • Der Chonmage ist der charakteristische Friseur der Samurai, bei der auf der Kopfoberseite ein Pferdeschwanz gefaltet wird • Devilock ist eine Frisur, bei der die Haare mit Hilfe von Spray oder Gel zu einer Spitze geformte sind und auch vor dem Gesicht oder an den Seitenherunterhängt

  17. Glatze bei dieser Frisur keine Haare auf dem Kopf sind • Dreadlocks als Strähnen verfilzter Haare. Diese Frisur wurde von Rastafaris populär gemacht • Irokesenschnitt:bei dieser Frisur wird das Kopfhaar an den Seiten auf wenige Millimeter gekürzt, nur in der Mitte bleibt ein Haarstreifen zurück. • Dieser wird oft mit Haarlack, Gel oder auch Zuckerwasser aufgestellt, manchmal auch bunt gefärbt. Diese Frisur haben häufig die Punks. • Minipli besteht aus kleinsten Locken • Strähnen : Die Haare sind mit farblich abgesetzt Strähnen durchsetzt • Pferdeschwanz: Die längeren Haare werden mit einem Haargummi am Hinterkopf zusammengehalten

  18. Danke schön für seine Aufpassen

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