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Gemeinsam statt einsam

Gemeinsam statt einsam. Was haben Enterprise 2.0 und Social Collaboration mit dem Erlegen eines Mammuts zu tun?. Sprecher. Besuchen Sie uns auf: http://www.solvion.net. Agenda – Social Collaboration. Einleitung – Zielgruppen Was bedeutet S ocial Collaboration?

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Gemeinsam statt einsam

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Presentation Transcript


  1. Gemeinsam statt einsam Was haben Enterprise 2.0 und Social Collaboration mit dem Erlegen eines Mammuts zu tun?

  2. Sprecher Besuchen Sie uns auf: http://www.solvion.net

  3. Agenda – Social Collaboration • Einleitung – Zielgruppen • Was bedeutet Social Collaboration? • Regeln und Policies, organisatorische Voraussetzungen • Technische Aspekte

  4. Wer ist unsere Audience? • „Ich habe beim Thema Social ein ungutes Bauchgefühl und sehe wenig bis keine Relevanz für die tägliche Arbeit.“ • „Ich verstehe grundsätzlich die Motivation hinter Enterprise 2.0 und socialcollaboration, mir fehlen aber noch konkreteAnsatzpunkte im Arbeitskontext.“ • „In der Theorie habe ich Enterprise 2.0 und socialcollaboration voll und ganz verstanden, aber jetzt würde ich endlich gerne wissen, wie ich damit starten kann.“

  5. Andrew Carnegie • Stahl-Tycoon • 1835-1919 • Vorreiter von US Steel • Kaufkraft heute: 75 Mrd $

  6. Andrew Carnegie (1835-1919) "Das einzige unersetzliche Kapital, das eine Organisation besitzt, ist das Wissenund die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter. Die Produktivität dieses Kapitals hängt davon ab, wie effektivdie Mitarbeiter ihre Kompetenzen mit denen teilen, denen sie nützen."

  7. Was bedeutet socialcollaboration?

  8. Was bedeutet socialcollaboration?

  9. Was bedeutet socialcollaboration? Mitarbeiter sollen sich nicht länger nur als „Konsumenten“ sehen Ein paar stellen Informationen bereit Die Mehrheit konsumiert Information

  10. Was bedeutet socialcollaboration? Mitarbeiter konsumieren und teilen Information konsumieren& teilen

  11. Was bedeutet socialcollaboration? • Ziel ist es, Inhalte mit sozialen Informationen anzureichern…

  12. Was bedeutet socialcollaboration? • … indem an Inhalten zusammengearbeitet und Inhalte kommentiert werden…

  13. Was bedeutet socialcollaboration? • … sodass durch soziale Interaktion relevante Inhalte entstehen.

  14. Kontext Mammut Jagd Was hat die Jagd auf Mammuts mit einer SharePoint Konferenz zu tun?

  15. Kontext Mammut Jagd Analytische Intuitive

  16. Kontext Mammut Jagd

  17. Kontext Mammut Jagd

  18. Kontext Mammut Jagd

  19. Kontext Mammut Jagd

  20. Kontext Mammut Jagd

  21. Kontext Mammut Jagd Die Art und Weise, wie ein Unternehmen zusammenarbeitet und kommuniziert, entscheidet über dessen langfristigen Erfolg

  22. Take Away DerBegriff Social wird momentan inflationär verwendet. Am Beginn eines Projekts ist es daher hilfreich eine „Null Linie“ zu bilden und sicher zustellen, dass jeder Projektpartner, im vorliegenden Kontext, das selbe unter „social“ versteht. Die Unterschiede und Vorteile zu anderen Netzwerken wie Facebook sollten jedem erklärt werden. Geben Sie der Verwendung der Social Features in Ihrem Projekt den passenden business Kontext. Dies unterstützt die Argumentation um die klassischen Erstreaktionen wie „ist alles nur Spielerei“ oder „wir brauchen kein Facebook“ zu überstehen.

  23. Regeln/Policies, org. Voraussetzungen

  24. Regeln müssen sinnvoll sein, nicht auf Zwang ausgelegt

  25. Akzeptanzbarrieren hat es bei allen neuen Technologien gegeben „Die österreichische Seele ist für den Fortschritt, solange alles beim Alten bleibt.“ (Peter Filzmaier)

  26. Akzeptanzbarrieren

  27. Akzeptanzbarrieren • Unkenntnis • Problem: • fragmentarische Kenntnisse über Social Collaboration/Sharing, häufig auch im Management • Gegenmaßnahmen • Information über grundlegende Prinzipien • Kommunikation der resultierenden Konsequenzen • Start eines Pilotprojekts • Social Collaboration sollte Top-Down vorgelebt und Bottom-Up praktiziert werden.

  28. Akzeptanzbarrieren • Schutz des eigenen KnowHow‘s • Problem: • Angst vor Verlust des Wissensvorsprungs • Gegenmaßnahmen • Aufklärung – wer Wissen teilt, bekommt auch Wissen zurück. • Wer Wissen teilt, wird als kompetent angesehen. •  „Teilen“ statt „Besitzen“

  29. Akzeptanzbarrieren • Sicherheitsbedenken • Problem: • Angst, dass Mitarbeiter auf Inhalte Zugriff bekommen, auf die sie keine Berechtigungen haben sollten. • Gegenmaßnahmen • Formulierung einer klaren Social Collaboration/Sharing Policy • Hinterlegung eines Rechtekonzepts hinter der Social Collaboration Plattform

  30. Beispiel: „Spielregeln“ für Aufgaben

  31. Take Away Video: Business Practices That Refuse To Die #44: Email Trees (Link) Sieben Barrieren in Social Collaboration/Sharing: http://hsimmet.com/2013/05/15/akzeptanz-von-social-sharing-sieben-barrieren-im-shareconomy-management/ Literaturempfehlung: The SharePoint GovernanceManifesto(Ant Clay): https://leanpub.com/The-SharePoint-Governance-Manifesto

  32. Technische Aspekte

  33. Social Stack: MySite host • MySite host Quota kritisch! • Wenn default Quota von 50 MB erreicht: • Kann kein Profilbild hinzugefügt werden! • Können keine Bilder/Anhänge mehr gepostet werden! • Können User keine Personal Site mehr provisionieren!

  34. Social Stack Personal Site • Personal Site Quota kritisch! • Wenn default Quota von 100MB erreicht: • Benutzer kann nichts mehr Posten! • Keine Operationen die ein Schreiben in die Content DB benötigen möglich! • Default Quota in der Cloud: 7GB!

  35. Social drill down to the database level Profile DB Content Database(s)

  36. Skalierung SiteCollection • SiteCollection als Einheit für Datenbanken • Eine SiteCollection kann in eine ContentDB gespeichert werden • SiteCollection sollten nicht „zu groß“ werden (siehe MS Guidlines in Takeaway) • Vorsicht bei Verschieben von RootWebs

  37. Skalierung SiteCollection

  38. Site Provisioning im Standard

  39. Berechtigungsvergabe im Standard

  40. Hier zahlt sich Customizing aus

  41. Hier zahlt sich Customizing aus

  42. Einheitliche Navigation public partial class CustomSuiteBarLinks : MySuiteLinksUserControl { readonly string linkText = "Search"; readonly string linkNavigation = "http://bing.com"; readonly string linkId = "lnkSearchLink"; protected void Page_Load(object sender, EventArgs e) { } protected override void Render(HtmlTextWriter writer) { writer.RenderBeginTag(HtmlTextWriterTag.Style); writer.Write(".ms-core-suiteLinkList {display: inline-block;}"); writer.RenderEndTag(); writer.AddAttribute(HtmlTextWriterAttribute.Class, "ms-core-suiteLinkList"); writer.RenderBeginTag(HtmlTextWriterTag.Ul); RenderSuiteLink(writer, linkNavigation, linkText, linkId, false); writer.RenderEndTag(); base.Render(writer); } }

  43. Take Away • Templatingaufpassen • Publishing nichtaktivieren • Notizbucherstimnachhineinaktivieren • Newsfeed erstimnachhineinaktivieren MS TechnetEintragmitGrenze und Limits. Insbesondereinteressant der Verweis auf ContentDBGrößen. (Link) Jeremy Thakes, MVP Blog Post über den Status der Social Features in SharePoint 2013 (Link) und warumAvePoint auf SharePoint statt Yammer setzt. (Link) Gary Lapoints, MVP Blog mitErweiterungenfür die PowerShell zBzumVerschieben von SPWebObjekten. (Link) Hans Brenders, MVP Blog wo man allesüber SkyDrive Pro erfährt. (Link) Technet Alritkel zum Thema “Wie passt man die Suite Bar an” (Link)

  44. Kernaussagen "Das einzige unersetzliche Kapital, das eine Organisation besitzt, ist das Wissenund die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter. Die Produktivität dieses Kapitals hängt davon ab, wie effektivdie Mitarbeiter ihre Kompetenzen mit denen teilen, denen sie nützen."

  45. Kernaussagen Die Art und Weise, wie ein Unternehmen zusammenarbeitet und kommuniziert, entscheidet über dessen langfristigen Erfolg

  46. Spezial-Angebot

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