E N D
1. Konzept BVJ - “Integrativ“ in NES Zusammenarbeit von Betrieben und Berufsschule zum erfolgreichen Start Jugendlicher in Ausbildung oder Arbeit
Adolph-Kolping-Schule Schweinfurt
Außenstelle Bad Neustadt / Saale
Konzept: Erich Renner, SoL
2. Konzept BVJ - “Integrativ“ in NES Theorie-Unterricht
(Fachrechnen, Deutsch, Religion/ Ethik, Sozialkunde, EDV …)
Montag
Donnerstag
Freitag
Praxis-Unterricht
(z.B. Farbe, Metall …) in der Hauptsache am Dienstag
und Mittwoch in der Schule
oder im Betrieb
4. Werkstatt– bzw. schulische Praxis wird ersetzt durch
Praxis im Betrieb (Realität)
Praxistage jeweils Dienstag und Mittwoch
Langzeitpraktika möglich (2, 3, 4, … Monate)
Wechsel des Betriebes möglich
Rückkehr in schulische Praxis (BVJ –Farbe) ist jederzeit möglich
5. Vorteile für die Schüler Geeignete Schüler können sich l a n g f r i s t i g im Betrieb anbieten
Übernahme in Lehr- oder Arbeits-Verhältnis fällt dem Betrieb so leichter
Flexible Handhabung möglich:
3/2, 2/3 oder 1/4, wenn nur Berufsschulfreiheit angestrebt wird – z.B. bei „Schulmüdigkeit“ oder „Schulunfähigkeit“
6. Vorteile für die Schüler
7. Gefahren - Probleme Nicht alle Betriebe sind geeignet:
„Ausnutzen“ von Langzeitpraktikanten
Nicht alle Schüler sind geeignet:
Überschätzen der eigenen Leistung
Absinken der schulischen Leistungen
( „ … Ich hab` die Stelle sicher … “ )
Intensive Begleitung des Praktikums durch die Klassenlehrkraft ist Zusatzbelastung
Betreuung von Praktikanten neben dem „normalen“ Pensum