E N D
1.
Dozent: Prof. Dr. Lthy
Prsentiert von: Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich
2. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 2
3. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 3 1. Einleitung: Die DaimlerChrysler AG Eines der fhrenden Automobil-, Transport- und Dienstleistungsunternehmen der Welt
Personenwagen-Marken
Maybach, Mercedes-Benz, Chrysler, Jeep, Dodge und smart
Nutzfahrzeuge
Mercedes-Benz, Freightliner, Sterling, Western Star, Setra, Thomas Built Buses, Orion und American LaFrance produziert
DaimlerChrysler Services
Finanz- und andere Dienstleistungen
4. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 4 1. Einleitung: Die DaimlerChrysler AG
Wir stellen den Kunden
in den Mittelpunkt unserer
weltweiten Aktivitten. Eine der wichtigsten FirmenphilosophienEine der wichtigsten Firmenphilosophien
5. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 5 1. Einleitung: Die DaimlerChrysler AG Branche
Automobil-, Transport- und Dienstleistungsunternehmen
Grndung
1883 Benz
1890 Daimler
1924 Daimler-Benz
1998 DaimlerChrysler
1990 DC Ludwigsfelde
DC LU = TransporterDC LU = Transporter
6. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 6 1. Einleitung: Die DaimlerChrysler AG Rechtsform
AG
DC Ludwigsfelde GmbH
Standorte
40 Lnder
Anzahl Mitarbeiter
378.591 (Stand 30. September 2001)
374.059 (Stand 30. Juni 2002)
370.385 (Stand 30. September 2002)
1.900 (Stand 2002 DC LU)
7. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 7 1. Einleitung: Die DaimlerChrysler AG Umsatz (letzte 2-3 Jahre)
152,9 Mrd. Euro (2001)
150 Mrd. Euro (2002 erwartet)
Transporter
8. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 8 1. Einleitung: Die DaimlerChrysler AG Hierarchie-Ebenen Werke
E1 - Werksleiter
E2 - Bereichsleiter
E3 - Abteilungsleiter
E4 - Teamleiter
E5 - Meister
9. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 9 1. Einleitung: Die DaimlerChrysler AG
10. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 10 1.1 DaimlerChrysler Ludwigsfelde GmbH Position
Director Product Quality & Processes (QP)
Bereichsleiter (Geschftsleitung)
Zustndigkeiten
Produktqualitt (alle Prozesse im Werk)
Produktbewhrung Kundendienst allgemein
Abnahme Fahrzeuge APA (Allgemeine Produktaudits)
Produktbegleitung BPA (Bereichsproduktaudits)
Lieferantenmanagement
11. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 11 1.1 DaimlerChrysler Ludwigsfelde GmbH Alter: 54 Jahre
Familienstand: ledig
Werdegang
Maschinenbau Studium
1972 - 1990 DC Gaggenau Service (Leiter gesamtes Werk)
5 Jahre Madrid, Spanien (Serviceleiter)
3 Jahre Bombay, Indien (Vertriebsleiter)
4 Jahre Vitoria, Spanien (Qualitt und Service)
Juli 2001 DC Ludwigsfelde
12. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 12 1.1 DaimlerChrysler Ludwigsfelde GmbH Tgliche Motivation
Einhaltung der Zielvereinbarungen
Geld
Null-Fehler-Ziel
13. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 13 Fhrungsstil Zielvereinbarungen nach Qualitt und Quantitt
Verdienst richtet sich unter anderem nach der Position
Je hher die Position umso niedriger das Festgehalt z.B. E1 40:60 (Fest:Ziel)
Delegation
Partizipation nur in Projekten
14. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 14 Produktion Transporter MB Vaneo + Vario Foto
15. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 15 Mitarbeiter MB Transporter 2002 viele befristete Arbeitsvertrge, die 2003 nicht in unbefristete bernommen werden
Aber keine Entlassungen
2001 immer Juni 20012002 viele befristete Arbeitsvertrge, die 2003 nicht in unbefristete bernommen werden
Aber keine Entlassungen
2001 immer Juni 2001
16. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 16 Produktion MB Transporter 2001 Stand immer 06/2001
08/99 Umbau der Vario-Fertigungsanlagen zur Vorbereitung auf die Serienproduktion Vaneo
2002 Vertrieb Vaneo2001 Stand immer 06/2001
08/99 Umbau der Vario-Fertigungsanlagen zur Vorbereitung auf die Serienproduktion Vaneo
2002 Vertrieb Vaneo
17. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 17 Marktanteile Transporter Deutschland 2001 immer Juni 2001
Westeuropischer Vergleich: MB vor VW + Absturz VW2001 immer Juni 2001
Westeuropischer Vergleich: MB vor VW + Absturz VW
18. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 18 2. Theoretischer Hintergrund Das Lean Management versucht die Vorteile der Massenproduktion (Schnelligkeit und niedrige Stckkosten) mit den Vorzgen des Handwerks-betriebs (Hohe Flexibilitt und Qualitt) zu verbinden.
19. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 19 2. Theoretischer Hintergrund Flache Hierarchien
Produkte-Teams
Marktfhige Leistungsstufen (Outsourcing)
Just-in-time und Kanban
Partnerschaftliche Zusammenarbeit
Ausschaltung von Leeraktivitten
Markt- und Kundenorientierung
Dezentrale Entscheidungsprozesse
Null-Fehler Prinzip
20. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 20 2. Theoretischer Hintergrund Das Topmanagement muss von der Richtigkeit dieses Systems berzeugt sein. Eine halbherzige Vorgehensweise ist zum Scheitern verurteilt.
Fr die Einfhrung der Lean Production braucht es sehr viel Zeit.
Die Mitarbeiter mssen fr die neue Aufgaben-verteilung (Gruppenarbeit) vorbereitet werden.
Bei der Auslagerung von defizitren Produktteilen auf andere Unternehmen ist mit internem Widerstand zu rechnen.
21. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 21 3. Fragestellung In wie weit werden theoretische Anstze des Qualittsmanagements zur Mitarbeiterzufrieden-heitsfrderung in der Praxis umgesetzt?
22. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 22 4. Methode DC Sindelfingen Entwicklung (2 Ansprechpartner)
DC Ludwigsfelde Produktion (3 Ansprechpartner)
Interview mit Herrn Loock
23. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 23 4.1 bersicht Fragebogen 93 Fragen aus den Bereichen
Interviewpartner
Daten, Fakten und Zahlen zum Unternehmen
Organisation des Unternehmens
Umsetzung von Qualittsmanagement
Umsetzung von Lean Management
Umsetzung von ISO 9000
Manahmen Mitarbeiterorientierung
Manahmen Kundenorientierung
Produkt
Persnlichen Einschtzungen Herr Loocks
24. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 24 4.1 bersicht Fragebogen Entstehung
Selbstndig
Unter Zuhilfenahme von Literatur (Offline/Online)
Gesprchsfhrung
Strukturierte Gesprchsfhrung
Kombination aus offener und direktiver Geprchsfhrung
Antwortmglichkeiten
Offene Fragen: Mit eigenen Worten
Geschlossene Fragen: Ja/Nein/Ankreuzen
25. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 25 4.2 Durchfhrung Untersuchung Wann: 12.Dezember 2002
Interviewpartner: Gnter Loock
Ort: Ludwigsfelde
Dauer: 1h 15
Fragen
Fragebogen vorgelegt
Teilweise Fragen vorgelesen
Sonst Fragen selbst gelesen und gleich beantwortet BroBro
26. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 26 5. Umsetzung Qualittssicherung DC Ludwigsfelde Lieferantenmanagement (Klrung aller Lieferungen)
Umsetzung von Quality Gates (Vereinbarung zwischen Bereichen: Rohbau, Lack, Montage)
4 x im Jahr Treffen der QMBs der Werke (z.B. Besichtigung anderer Firmen)
Beraterfirmen werden beauftragt (McKinsey)
CQM (Zentrale) kmmert sich um alle Angelegenheiten wie z.B. Organisation von Meetings aller QMB beauftragten
27. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 27 5. Umsetzung Qualittssicherung DC Ludwigsfelde Budget fr Qualittssicherungsmanahmen:
90 Personen 60.000 Euro/ Jahr
Maschinen 2 Mio. Euro
Lfd. Kosten 1 Mio. Euro
Finanzielle Prmie fr MA bei Zielerreichung
Keine Bewerbung fr Award von Werk und Konzern
28. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 28 5. Umsetzung Lean Management DC Ludwigsfelde Mitte 90er erstmalig im Gesprch
1995 1. klare Manahmen
Wichtigste Umsetzungen in den letzten fnf Jahren
Schlanker Prozess ? Kaizen
Neugestaltung Produktionsflchen
Verbesserung Produktionszeiten
Anpassung Arbeitszeiten an Produktionszyklen
Regelmige Schulungen
Arbeitszeit (feste Termine)
Whrend den Pausen, in der Freizeit
Zielvorgabe des Schulungsumfanges Lagerhaltung
Personalabbau
Schulungen: Januar 2 TageLagerhaltung
Personalabbau
Schulungen: Januar 2 Tage
29. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 29 5. Umsetzung Lean Management DC Ludwigsfelde KVP in der Praxis
Teamgemeinschaft
TQZ (teamorientierte Gruppenarbeiten)
Aufnahme realer Arbeitsablufe
Bewertung/ Analyse
Weiterentwicklung/ Perfektionierung
Einfhrung Kanban-System vor 4 Jahren
Steuerung der Ablufe
Produktion wurde effizienter
Mitarbeiterzufriedenheit stieg (Minimierung der Wegzeiten) Kanban berrascht, dass wir das kennenKanban berrascht, dass wir das kennen
30. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 30 5. Umsetzung ISO 9000 DC Ludwigsfelde Zertifizierung Werk Ludwigsfelde seit 1995/96
Jhrliche Zertifizierung
ISO 9000:2000 Zertifizierung
Weitere Umweltzertifizierung
Externe Zertifizierung durch TV
1 Hauptamtlicher und 12 Nebenamtliche QBs
Qualittshandbcher
1 Gesamt-Qualittshandbuch (im Intranet verfgbar)
Eigener Abschnitt je Bereich
31. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 31 5. Umsetzung ISO 9000 DC Ludwigsfelde Interne Audits
Bei Mngeln 4 Wochen Zeit zur Bereinigung
ansonsten ernste Gesprche
Letzte Durchfhrung 09.-13.12.02
6-7 Audits jhrlich
durchgngige Prozessaudits (vom ersten bis letzten Prozess)
32. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 32 5. Umsetzung Mitarbeiterorientierung DC Ludwigsfelde Letzte Mitarbeiterzufriedenheitsbefragung 2001
Verffentlichung DC MA-Zeitung
Individuelle Karriereplanungen der Mitarbeiter
Feedbackgesprche (Einschtzungen)
Mitarbeiterjahresgesprche
Zufriedenheit am Arbeitsplatz
Zusammenarbeit mit Werksrztin
Arbeitspltze nach Norm
Jhrliche Begehung
Ergonomische Arbeitspltze
Gre Bros (Einzel, Groraum) Mit Ttigkeit + Sozial- und Zusatzleistungen am zufriedenstenMit Ttigkeit + Sozial- und Zusatzleistungen am zufriedensten
33. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 33 5. Umsetzung Mitarbeiterorientierung DC Ludwigsfelde Mitarbeiterzufriedenheit in der Praxis
BKK
Shops
Kantine
Bibliothek
Weihnachtsfeiern
Mitarbeiterparkpltze
Schulung/ Weiterbildung
rztliche Untersuchung
Rabatte
34. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 34 5. Umsetzung Mitarbeiterorientierung DC Ludwigsfelde Mitarbeitermotivationssteigerung in der Praxis
Prmien
Intranet-/ Internetzugang
E-mail
Aktien (Stock Option)
E1 - E4
Handy
Dienstwagen
Gewinnbeteiligungen
35. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 35 5. Umsetzung Mitarbeiterorientierung DC Ludwigsfelde Regelmige Erhebungen
Mitarbeiterfluktuation (Personalabteilung)
Unfallrate (Ursache ? Verbesserungen)
Krankenstand (Ursache ? Verbesserungen)
berstunden (Muss beantragt werden)
Identifizierungen mit dem Unternehmen
Einheitskleidung (Sicherheitskleidung)
Pins
Beschwerdewesen
Bearbeitung von Personalabteilung
Rasche Umsetzung wenn mglich
36. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 36 5. Umsetzung Produktqualtitt DC Ludwigsfelde Qualittssicherungsmanahmen
Tgliche berprfung von Prozessen + Qualitt (APA)
Kontrolle durch festabgestellte Mitarbeiter
Wahl der Zulieferer nach bestimmten Kriterien
Hoher Qualittsanspruch
Langjhrige Zusammenarbeit (schwierig fr neue Lieferanten)
Einhaltung der Zielvereinbarungen und Intensivierung der Lieferantenfrderung/ -qualifizierung
Quality Gates
Umfangreiches Angebot
berprfung vor Ort
37. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 37 Fazit - Mitarbeiterzufriedenheit Flache Hierarchien ?
Sicherstellung der Zufriedenheit am Arbeitsplatz ?
Optimale Nutzung des Mitarbeiter-Potentials ?
Individuelle Karriereplanung ?
Regelmige Gesprche ?
Besprechungen, Konferenzen ?
Betriebsversammlungen ?
Management by walking around ?
Qualittszirkel ? An Hand unserer Ergebnisse kommen wir zu folgendem Schlu:An Hand unserer Ergebnisse kommen wir zu folgendem Schlu:
38. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 38 Fazit - Mitarbeiterzufriedenheit Regelmige schriftliche Mitarbeiterbefragungen (Intranet) ?
Mitarbeiterzeitschriften/ Jahresberichte ?
Intranet (Rundum-Service) ?
Email ?
Betriebliches Vorschlagswesen ?
Qualittsmanagementhandbuch (Intranet) ?
Ergebnisbeteiligung ?
Gewinnbeteiligung (E1 E4) ?
Geschftswagen/ Handy (E1 E4) ? An Hand unserer Ergebnisse kommen wir zu folgendem Schlu:An Hand unserer Ergebnisse kommen wir zu folgendem Schlu:
39. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 39 Erfolg im Zeichen des Sterns
40. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 40 Fragestellung Halten Sie eine Zertifizierung in der Produktion fr sinnvoll/ notwendig? Vorher haben Sie doch auch Produkte mit hoher Qualitt hergestellt. Konnten Sie durch die Zertifizierung eine signifikante Verbesserung der Qualitt Ihrer Produkte feststellen?
41. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 41 Persnliche Meinung Herrn Loocks Auf jeden Fall notwendig, da Produktionsprozesse um ein Vielfaches komplexer geworden sind (immer krzere Entwicklungszeiten und Trend zur Technologisierung)
? grere Verantwortung gegenber dem Kunden
Signifikante Steigerung der Qualittserwartungen/ -ansprche
Anzahl produzierter Fahrzeuge steigt stetig (u.a. Nischenprodukte) ? Perfektionierung der Prozesskette
42. WS 2002/03 Marga Liebsch, Stefanie Meyne, Marco Friedrich FH-Brandenburg 42 Danke fr die Aufmerksamkeit!