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NW EDK Projekt „Benchmarking Schulen Sek II“ Teilprojekt 1 „Kennzahlenerhebung“

NW EDK Projekt „Benchmarking Schulen Sek II“ Teilprojekt 1 „Kennzahlenerhebung“. IVM Brr. Übersicht. Das Gesamtprojekt Auftrag und Idee Das Teilprojekt 1 Rahmen Befragungskonzept Resultate und Auswertung Pretest Inhalt Fragebogen Auswertung Befragungsablauf

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NW EDK Projekt „Benchmarking Schulen Sek II“ Teilprojekt 1 „Kennzahlenerhebung“

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Presentation Transcript


  1. NW EDK Projekt „Benchmarking Schulen Sek II“Teilprojekt 1 „Kennzahlenerhebung“ • IVM • Brr

  2. Übersicht • Das Gesamtprojekt • Auftrag und Idee • Das Teilprojekt 1 • Rahmen • Befragungskonzept • Resultate und Auswertung Pretest • Inhalt Fragebogen • Auswertung • Befragungsablauf • Kontaktinformationen

  3. NW EDK Gesamtprojekt – Auftrag und Idee • Projektauftrag NW EDK: Drei hauptsächliche Ziele • 1. Definition einer Reihe wichtiger Kennzahlen für schulübergreifende Vergleiche (Benchmarking) • 2. Durchführung einer ersten Reihe von Vergleichserhebungen • 3. Angliederung dieser Vergleichserhebungen an eine bestehende Institution. • Ziel „1“ (Definition von Kennzahlen) gliedert sich in drei Teilprojekte • TP 1 Kennzahlenerhebung (primär quantitative Kennzahlen) • TP 2 Zufriedenheitserhebung Schülerinnen und Schüler (Abschlussklassen), Lehrpersonen, Schulleitungen, Lehrbetriebe • TP 3 Zufriedenheitserhebung Absolventinnen und Absolventen (ca. 2 Jahre nach Austritt)

  4. Einsatzmöglichkeiten der so gewonnenen Daten • Kein Ranking! • Einschätzung von Stärken und Schwächen (mit Aussensicht) • Aufzeigen von Verbesserungspotentialen • Ermöglichung eines kontinuierlichen Lernprozesses • Transparenz • Kostenbewusstsein • Optimierung Ressourceneinsatz • Rechenschaftslegung

  5. Was das Instrument nicht kann • Massnahmen definieren • Massnahmen umsetzen

  6. Teilprojekt 1 – Rahmen • Ziel • Breite Abstützung bei der Entwicklung • Zusammensetzung Begleitgruppe und Steuergruppe • Vernetzung mit BfS, mit der EDK, mit verschiedenen Kantonen, mit Sicht Amt, Sicht Schule und Sicht Wissenschaft  

  7. Befragung – Teilnehmende Schultypen • Schultypen • Gymnasien • Fachmittelschulen • Berufsmaturitätsschulen • Berufsfachschulen

  8. Befragung - Zielgruppen • Befragte Gruppen • Schulen (Vertreter der Schulen, z.B. Rektoren, Stundenplaner)

  9. Resultate und Auswertung Pretest • Durchführung eines Pretests im Frühjahr 2007 mit folgenden Schulen: • Kantonsschule Rychenberg (ZH) • Kantonsschule Olten (SO) • Collège Sainte-Croix (FR) • BBW Winterthur (ZH) • Hofwil (BE) • Kantonsschule Sursee (LU)

  10. Resultate und Auswertung Pretest (2) • Quantitative Daten standen weniger im Vordergrund • Resultate sehr unterschiedlich; Gründe: • Daten nicht vorhanden / Erhebung nicht möglich • Fragebogen nicht (richtig) verstanden / Einheit falsch • Unterschiedliche Bezeichnungen • Kontakt insbesondere zu folgenden Vertretern • Jürg Muraro, Rektor a.D. KS Rychenberg • Thomas Brühlmann, Bild./Kulturdept. Kt. LU • Guido Margaroli, Architektur- und Raumberatungen • Alfons Gallati, Prorektor, KS Büelrain (ZH)

  11. Resultate und Auswertung Pretest (3) Folgende Massnahmen wurden aufgrund von Bemerkungen und Vorschlägen getroffen: • Auswertung Gymnasien und Berufsfachschulen getrennt • Unklare Fragestellungen  Klare(re) Definitionen • Unterschiedliche Masseinheiten (z.B. Dauer Lektion)  Masseinheit wird immer vorgegeben • Unübersichtlichkeit  neue Struktur, Einleitung, nur ein Arbeitsblatt • Einzelne Kennzahlen nur schwierig miteinander zu vergleichen  Ersatz, genauere Definitionen, Einschränkungen

  12. Inhalt Fragebogen für die Hauptbefragung Struktur des Fragebogens: • Einleitung • Beschreibung/Erklärung Aufbau Fragebogen • Hinweise zum Ausfüllen • Allgemeine Fragen • Schule, Adresse, verantwortliche Person • Schultypen, Schulklassen (z.B. Sportklasse) • A – Schulspezifische Fragen • Anzahl Schüler/innen, KIassen, Klassengrössen • Mögliches und effektives Angebot an Lektionen

  13. Inhalt Fragebogen für die Hauptbefragung (2) Struktur des Fragebogens: • B – Berechnung der Raumauslastung • Fläche Klassenzimmer, Nebennutzflächen • C – Personal • Stellen-/Prozente allgemein, Lehrkräfte, Verwaltung, Führung • D – Bestehensquote • Dipl. Schüler/innen, Prüflinge, durchschnittliche Schuljahre • E – Finanzielle Kennzahlen • Aufwand, Personalaufwand, Unterhaltskosten • Z – Zusammenzug der Kennzahlen • Berechnung der erhobenen Kennzahlen

  14. Auswertung • Es gibt noch kein Dummie-Berichtswesen, jedoch wird sich das Berichtswesen eng am Auswertungsschema TP2 orientieren (Tabellen etc.)

  15. Befragungsablauf • Organisation • Der Kanton legt fest, ob die Schulen obligatorisch oder freiwillig teilnehmen. • Für die Durchführung verantwortlich ist das IVM. • Pro Schule braucht es eine verantwortliche Person und eine Stellvertretung vor Ort. • Die Durchführung erfolgt online (mittels Excel-File)

  16. Befragungsablauf - Aufwand • Beachtung der Eigenleistung Schulen (Kennzahlen nicht immer per se vorhanden) • Schätzung 2 – 5 Tage, im Wiederholungsfall massiv weniger • Zusammenarbeit mit Kanton ist wichtig – wer verfügt über die Zahlen? • Stundenplaner ist wichtige Person

  17. Befragungsablauf - Zeitplan

  18. Kontaktinformationen Bei Fragen steht Ihnen gerne der Projektleiter TP1 zur Verfügung: • Zürcher Hochschule WinterthurSchool of ManagementInstitut für Verwaltungs-ManagementRobin Braun • brr@zhwin.ch Tel: 052 267 79 16

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