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Schulen auf dem Weg zur inklusiven Bildung von Kindern und Jugendlichen

Schulen auf dem Weg zur inklusiven Bildung von Kindern und Jugendlichen in Marzahn-Hellersdorf. Ausgangslage 2009. Integration wird wenig angenommen

aelan
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Schulen auf dem Weg zur inklusiven Bildung von Kindern und Jugendlichen

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Presentation Transcript


  1. Schulen auf demWeg zurinklusivenBildung von Kindern und Jugendlichen in Marzahn-Hellersdorf

  2. Ausgangslage 2009 • Integration wird wenig angenommen • Der Versuch des Erhalts homogener Lerngruppen scheitert zunehmend an der schnell wachsende Heterogenität der Schülerschaft (Zuzüge sozial schwacher Familien, von Kindern ndH , von Kinder mit heraus forderndem Verhalten…) • In den Schulen gibt es großen Unterstützungs- bedarf und wenig Ressourcen __________________________________________________ In der Kritik • 13.5 % Förderquote • 9 Förderzentren (5x Lb, 2x Sp, 2x GE)

  3. Schulversuch INKA I und IIEine Schule für alle Kinder entwickeln • 2009: 6 Grundschulen starten (INKA I), in Hellersdorf – ein Förderzentrum läuft aus • 2011: weitere 9 Grundschulen folgen (INKA II), in Marzahn - 1 Förderzentrum läuft aus, - 2 x 2 Förderzentren fusionieren, • Seit 2012 gemeinsam auf dem Weg, - sozialraumorientierten Arbeit im ganzen Bezirk

  4. Wie kann es gelingen, dass jedes Kind … - gern in die Schule geht. - mit seinen Eltern feste Ansprechpartner findet und willkommen ist. – mit seinen Freunden und von seinen Freunden lernen kann. - nach seinem Lernerfolg bewertet wird. - seine Stärken entwickeln kann. - einen eigenen Lernplan hat. .

  5. Grundlegende Prämissen Prinzip der Freiwilligkeit (Êntwicklungeiner inklusiven Schulphilosophie) Pauschalzuweisung für das System (statt Statusdiagnostik – Lernerfolgsdiagnostik) Multiprofessionelle Arbeit an jeder Schule (Sonderpädagogen und Fachkräfte an jeder Schule Gründung eines regionalen Zentrums für Schulerfolg und inklusive Bildung (BUZ) Bildungsverbünde und Kooperation mit Netzwerken des Sozialraumes

  6. INKA Arbeitsschwerpunkte auf drei Ebenen in Marzahn-Hellersdorf Bezirk Schule Sozialregion Entwicklung einer inklusiven Schulkultur mit allen Beteiligten Förderstrukturen, Konzepte entwickeln multiprofessionelle Zusammenarbeit pflegen Lernerfolgsdiagnostik/ Lerndokumentation SchiLF Aufgabe der Schulentwicklung = Teilhabechancen für alle Kinder entwickeln • Übergänge „Kita – GS“ • und „GS-Sek I“ • Bildungsverbünde • Kooperation mit regionalem Sozialen Dienst • Schule ist Teil regionaler Netzwerke • Quartiersmanagement Entw. v. inklusiven Betei- ligungs- und Verfahrens-strukturen Ressourcenkonsolidierung auf bezirklicher Ebene, In enger Kooperation von Schulpsychologie, Jugend, Gesundheit und… Fortb. für alle Beteiligten Präventionsketten gemeinsam entwickeln • koordinieren • 6 INKA - KOORDINATORINNEN • moderieren unterstützen • beraten vernetzen fortbilden vermitteln

  7. Gegenseitige Akzeptanz und Wertschätzung • Aller Akteure • Betroffene zu Beteiligten • machen • Kooperation in Augenhöhe • Gemeinsam verlässliche Strukturen entwickeln • Kurze Wege • Miteinander und voneinander Lernen G e l i n g e n s b e d i n g u n g e n • Systemische Veränderung • Das System muss sich den • Bedürfnissen anpassen • Schulentwicklung als regionale Angelegenheit begreifen • Verlässliche Zeiten und Ressourcen einplanen Inklusion leben Wege entstehen, indem man sie geht!

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