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Höhere Lehranstalt für Umwelt und Wirtschaft des Zisterzienserstiftes Zwettl mit Sitz in Yspertal / NÖ

Höhere Lehranstalt für Umwelt und Wirtschaft des Zisterzienserstiftes Zwettl mit Sitz in Yspertal / NÖ. Ausbildungsschwerpunkte. Allgemeinbildung mit zwei Fremdsprachen Umweltanalytische- und Umwelttechnische Ausbildung

alexandre
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Höhere Lehranstalt für Umwelt und Wirtschaft des Zisterzienserstiftes Zwettl mit Sitz in Yspertal / NÖ

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Presentation Transcript


  1. HöhereLehranstalt für Umwelt und Wirtschaft des ZisterzienserstiftesZwettl mitSitz inYspertal/ NÖ

  2. Ausbildungsschwerpunkte • Allgemeinbildung mitzwei Fremdsprachen • Umweltanalytische- und Umwelttechnische Ausbildung • Wirtschaftsausbildung inkl.Abfall-, Qualitäts- und Umweltmanagement

  3. Unterricht • Allgemeinbildung • Englisch, Französisch, Italienisch oder SpanischGeschichte, Musikerziehung, Geographie,Religion, Bewegung und Sport, … • Ökologische Ausbildung • Lebensraumgestaltung und Raumplanung,Biologie, Umweltchemie und Physik jeweils mit praktischen Übungen, Umwelttechnik, … • Wirtschaftliche Ausbildung • Rechnungswesen, Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, Qualitätsmanagment, Politische Bildung und Recht, Umweltökonomie und Abfallwirtschaft, EDV-Ausbildung Eine breit gestreute Ausbildung erhöht die Jobchancen!

  4. Spezialisierungsmöglichkeit Wasser- und Kommunalwirtschaft ab 3. Jhg Ausbildung im Sinne der Wasserrahmenrichtlinie der EU zur Fachkraft für allgemeine und kommunale Wasserwirtschaft Wasserchemie, Wasserphysik, Nutz-, Brauch-, Trink-, Abwasser, Hochwasserschutz, Gewässerbewirtschaftung, Wasserrecht,…

  5. 5 Jahre - Projektunterricht • jährlich zwei Unterrichtsprojekte • Pflichtprojekt im Team (5 Tage) • inkl. Präsentation der Ergebnisse und Verfassen eines Berichtes • 4 Projektwochen (5 - 7 Tage) • Erlebniswoche – Natur und Sport • Osttirol - Alpenregion • Auslandswoche - Ungarn in Tokaj und Ukraine • Auslandswoche - Niederlande • mind. 10 Fachexkursionen • zB: Kläranlagen, Fa. Umdasch, Müllverbrennung, Glasbläserei, voestalpine, Waldviertler Schuhfabrik

  6. ErsteSchuleÖsterreichsfür„NachhaltigesWirtschaften“ Nachhaltiges Wirtschaften ist ein zentrales Thema unserer Schule. Wir vermitteln Wissen und Bewusstsein für … • SozialeMarktwirtschaft • Alternative Umweltenergien • eigenes Wind- und Wasserkraftwerk • eigeneVersuchs-Photovoltaikanlage • eigeneWärmepumpe, Sonnenkollektoren • sowieHackschnitzelheizung, Versuchspelletsanlage

  7. Ausstattung • Laboratorien • Umweltbiologie • Umweltchemie • Physik • EDV-Räume • Übungsfirma • Wirtschaftsinformatik • Informations- und Office Management • Schulgarten • Kräuterinsel • Beete

  8. Ausstattung • UWT – Halle • Metall- und Holzwerkstatt • Modernste Geräte • Gerätekunde und deren Verwendung • Umwelttechnikversuchsraum • Abgasmessungen, Staubmessungen • Wärmemessungen • Abfallanalyse • Versuchsanlage zur Verbrennung von Biomasse

  9. Informationen – Wo, Wann? • per Internetwww.hlaysper.ac.at • Tag deroffenenTür • Fr., 12. November 2010, 13.00 bis 17.00 Uhr • Sa., 13. November 2010, 8.30 bis 12.00 Uhr • Informationstage • Fr., ?, um 16.30 Uhr • Fr., ?, um 16.30 Uhr • KostenfürSchule und Privatinternat • SchulgeldJahresbeitrag => 881,16 Euro • PrivatinternatJahresbeitrag => 3.395,40 Euro

  10. Energiemanagement Teil1: Motivation: Warum Energiesparen ? Problem- und Verantwortungsbewusstsein schaffen

  11. Struktur - Energiemanagement

  12. Aufgaben des Energiemanagements

  13. BeispielefürAblesestellen

  14. Erreichtes

  15. Wämeversorgung durcherneuerbareEnergieträger (Hackschnitzel) Leistung: 1000kW Fernwärmegenossenschaft Yspertal

  16. Wärmepumpe Zur Unterstützung der Warmwasseraufbereitung außerhalb der Heizsaison für Schule und Internat. Wärme wird der Luft unseres Glashauses entzogen .

  17. Energiemanagement Teil2: Datenerfassung

  18. Energieverbrauch Wärme

  19. Energieverbrauch Wärme

  20. Energieverbrauch ElektrischeEnergie

  21. Energieverbrauch ElektrischeEnergie

  22. Projekt: Messungenphysikalischer Parameter am ArbeitsplatzSchule • Grund: • Aufspüren von erhöhten Temperaturen (Überhitzung) • Einsparpotential !? • Untersuchung von „Wohlfühlparametern“ (gleichzeitig zur • Energiereduktion darf sich der „Wohlfühleffekt“ nicht • verschlechtern) Paramter: .) Temperaturverlauf nach Stoßlüften während einer Schulstunde .) Luftfeuchtigkeit .) Kohlendioxid-Anstieg während einer Schulstunde

  23. Ergebnisse Klasse 1C Temperaturverlauf:

  24. Ergebnisse Klasse 1C CO2-Verlauf : Luft nach ca. 25 min verbraucht  Lüften !?

  25. Ergebnisse Klasse EDV3 Temperaturverlauf: Überhitzung!

  26. Ergebnisse Klasse EDV3 Luftfeuchteverlauf: Luft zu trocken !

  27. Ergebnisse Klasse EDV3 CO2-Verlauf: CO2- Gehalt aufgrund der geringeren Schülerzahl ok !

  28. Messung d.Oberflächentemperatur in Räumen Beispielmessung : Oberflächentemperatur EDV-Saal 3

  29. Thermographie des Schulgebäudes Jetzt schuleigene IR-Kamera von NEC !!

  30. Thermographie des Schulgebäudes

  31. Energiemanagement Teil3: technische Lösungsansätze

  32. HFunkthermostate Fa. Honeywell PP Problem: Ständiges Verändern der Thermostat-Einstellungen durch Schüler -meist in Richtung Überhitzung ! Lösung: (Teilweise) Automatische Regelung durch Funkthermostate

  33. Funkthermostate - Messergebnisse Einsparung: Ca 15% !

  34. Photovoltaikanlageund Elektro-Quad Garage Leistung: 1kW Netzeinspeisung Webboxinterface Tankstelle für E- Quad

  35. Elektro-Quad, Eigenumbau Motor: Reihenschluss 3 kW 24 V 160 A 1500 rpm Steuerung: Curtis 0-24 V I max. = 275 A Drehgriff = Potentiometer Akkus: Blei- Gel, 12 V, 100 Ah, 2 Stück in Serie Geschwindigkeit: ca. 40 km/h Reichweite ca. 30 km

  36. Photovoltaik-Übungsmodell

  37. Kleinwasserkraftwerk Peltonturbine mit Asynchrongenerator und Netzeinspeisung Leistung: max. 2,5kW Stauhöhe: 25m

  38. Windkraftversuchsanlage Drehstromgenerator Leitung: 1,5kW

  39. Sonnenkollektoren Platten- Vakuumröhren

  40. WärmerückgewinnungausAbluft (Internat) 50-60% Wärmerückgewinnung aus Abluft der Küche, sowie den Duschkabinen der Zimmer im Internat.

  41. Rainomat WärmerückgewinnungausAbwasser Wärmerückgewinnung aus den Abwässern der Schulküche/Internat Wärmerückgewinnung: ca. 16000 kWh pro Jahr  Entspricht Raumwärmebedarf eines Einfamilienhauses !

  42. dAusblick - Witterungsbereinigung Fragestellung (en) : Wie weit ist der veränderte Verbrauch „hausgemacht“ ? Wie kann man den witterungsbedingten Einfluss auf den Verbrauch „eliminieren“ ? Lösung: Witterungsbereinigung (dazu Außentemperaturmessungen nötig Wetterstation)

  43. Ausblick - Witterungsbereinigung Exemplarischer Vergleich für Jänner 07 und Jänner 08

  44. Ausblick - Witterungsbereinigung Bereinigter Verbrauch im Jän07 sogar leicht höher !!

  45. NÖ-Hypo-Jugend-Umweltpreis 2006

  46. Energiemanagement an Schulen • Was kann man ohne großen technischen Auswand tun ? • Klassenenergiebeauftragte (als zusätzliches Schüleramt) • einführen • (verantwortlich für richtiges Lüften , Abdrehen des Lichtes bei • Verlassen der Klasse etc.) • Energieverbrauchsdaten (falls Zähler vorhanden) erheben • Temperaturverläufe in den Klassen messen • (z.B. automatisch mit USB-Temperaturloggern , um • Überhitzungen aufzudecken)

  47. Energiemanagement HLUW Danke für Ihre Aufmerksamkeit !

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