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Die Regionale AG 78 der

Die Regionale AG 78 der. Die Regionale AG 78 der Region A. Struktur Inhalte Kultur Selbstverständnis. Struktur der Regionalen AG 78 A. Sprecherinnen. Sitzungen. die AG besteht seit 17.03.2004 bisher 28 reguläre Sitzungen 4 mal jährlich, bei Bedarf Sondersitzungen

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Die Regionale AG 78 der

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Presentation Transcript


  1. Die Regionale AG 78der

  2. Die Regionale AG 78der Region A • Struktur • Inhalte • Kultur • Selbstverständnis

  3. Struktur der Regionalen AG 78 A Sprecherinnen

  4. Sitzungen • die AG besteht seit 17.03.2004 • bisher 28 reguläre Sitzungen • 4 mal jährlich, bei Bedarf Sondersitzungen • Vorbereitung durch das Sprechergremium und Regionalleitung und Regionalteamleitung • attraktive Tagesordnung

  5. Themen der Tagesordnung • Themen der freien Träger und des öffentlichen Trägers - Themenwünsche der TeilnehmerInnen über die SprecherInnen - aktuelle Themen - Themenspeicher • jede Sitzung hat ein Schwerpunktthema - zu Fachthemen werden Referenten eingeladen - alle Arbeitsbereiche werden gleichmäßig berücksichtig Alle Themen werden grundsätzlich im Plenum vorgestellt, besprochen und diskutiert.

  6. TeilnehmerInnen • regelmäßig zwischen 30 und 40 TeilnehmerInnen • große Verbindlichkeit • freie Träger • öffentlicher Träger: Regionalleitung, Regionalteamleitungen, VertreterInnen der Fachdienste (KJPD, KJGD, etc.), VetreterInnen der JFEs und MitarbeiterInnen der RSDs • Schulen • Kitas • Präventionsbeauftragte der Polizei • und andere

  7. Vernetzung • Durch die regelmäßige Teilnahme ist ein gutes Netzwerk zwischen den Beteiligten entstanden. • Alle Sitzungen werden protokolliert und unter www.ag78.de eingestellt. • Die Sitzungen finden jedes Mal bei einem anderen Träger im Sozialraum statt, der seine Einrichtung vorstellt. • Die verbindende Idee aller TeilnehmerInnen ist die SRO. Das Interesse an der Vernetzung miteinander, der Kenntnis des Sozialraums und der bestehenden Angebote ist sehr ausgeprägt.

  8. Inhalte der Regionalen AG 78 A Hanne

  9. Permanente Tagesordnungspunkte • Information / Berichte ausden fachspezifischen AGen bzw. den bezirklichen Plattformen des fachlichen Diskurses, den Regionalen AGen B, C, D, aus der Verwaltung des Jugendamtes, dem Jugendhilfeausschuss u.a. • Pause zum informellen Austausch • Aktualisierung des Themenspechers

  10. Schwerpunktthemen 1 • Strukturen und Verfahrensregelungender Regionalen AG und des Strategischen Zentrums • RegionalisierungGeschäftsordnungenWahlen (SprecherInnen, RepräsentantInnen)

  11. Schwerpunktthemen 2 • SozialraumorientierungVerfahren, Bedeutung, Auswirkungen • Bezirkliche Institutionen der Jugendhilfe und anderer Bereiche (z.B. Schule, Gesundheit)Einblick und Austausch • Vernetzung und Netzwerke, Kooperationen und Projekte in der RegionLernen vom Erfolg

  12. Schwerpunktthemen 3 • SchuleSchulentwicklungsplanung, Kooperationen Schule und Freie Träger, Schulstrukturreform • KindertagesbetreuungBerliner BildungsprogrammProjektvorstellung „Familienzentrum“ • Gesundheit: KJGD und KJPDAufgaben, Einschulungsuntersuchungen • Kinderschutz

  13. Kultur der Regionalen AG 78 A Pausengespräch

  14. Kultur der AG • Hohes Maß an Verbindlich- und Verlässlichkeit • sowohl in Bezug auf die Teilnehmer_innen • als auch in Bezug auf die inhaltlichen Beiträge und die Gesamtstruktur • Gute Vorbereitung • Qualitativ sehr hochwertige Präsentationen einzelner Projekte/Träger • Daraus resultierend ein hohes Maß an Effektivität

  15. Kontinuität der Teilnehmer ermöglicht eine positive Gesprächskultur: • Offenheit • Kollegialität und Kooperation • Wertschätzung und Respekt • Transparenz • Möglichkeit des informellen Austausches • Möglichkeit kurzer Wege

  16. Selbstverständnis der AG 78 A Gruppe

  17. Selbstverständnis • Die AG78 der Region A ist ein Profi-Netzwerk, das sich als effektiven und effizienten Verbund von Trägern der öffentlichen und freien Jugendhilfe sowie geförderter Maßnahmen versteht.

  18. Funktion des Netzwerks • Erkennen, Nutzen und Vervielfachung der Ressourcen der Region • Förderung der Zusammenarbeit von Trägern und Diensten mit unterschiedlichen Profilen

  19. Funktion des Netzwerks • Brücken und Kontakte aufbauen • neue Handlungsräume erschließen • Qualität und Quantität des Leistungsangebots steigern

  20. Funktion des Netzwerks • Informationen, Kompetenzen und Zugangsmöglichkeiten bündeln • Konkrete Vernetzung von Personen und Trägern • Fachlicher Diskurs zur sozialräumlichen Weiterentwicklung

  21. Fazit • Die Besetzung durch fachkompetente MitarbeiterInnen und Entscheidungsträger trägt zum Erfolg der Arbeit der AG bei. • Die Teilnahme und Mitarbeit an der AG78 in stellen ein klares Bekenntnis zur Sozialraumorientierung und zu dem Gremium dar.

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