1 / 26

Die Brede stellt sich vor

Die Brede stellt sich vor. Elterninformationsabend 25.11.2010. Die Bredenschulen – ein Überblick. Unser Verständnis von Erziehung und Bildung.

ankti
Télécharger la présentation

Die Brede stellt sich vor

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Die Brede stellt sich vor Elterninformationsabend 25.11.2010

  2. Die Bredenschulen – ein Überblick

  3. Unser Verständnis von Erziehung und Bildung „Für uns bedeutet Erziehung, die Menschen hinzuführen zu ihrer vollen Entfaltung als Geschöpf und Abbild Gottes und sie zu befähigen, ihre Gaben einzusetzen, um die Erde menschenwürdig zu gestalten. Wie Mutter Theresia erziehen wir in der Überzeugung, dass durch eine Änderung der Menschen die Welt verwandelt werden kann... (ISG 22)“

  4. Der Bildungsgang Realschule

  5. Profilbildung • Sprachliches Profil: • Stärkung von Englisch • Stärkung der 2. Fremdsprache • Wahlpflichtbereich: MINT Schwerpunkt • Fach Wirtschaft in der Klasse 9 und 10 • Musische Bildung • Angebot der Bläserklassen (in Kooperation mit dem Gymnasium) • Klavierklasse

  6. Bläserklasse • Musik praktisch erfahren • auf den anderen Rücksicht nehmen • Gemeinschaft erfahren • Konzentrationsfähigkeit fördern • Verantwortung üben • Lernbereitschaft verbessern • Persönlichkeitsentwicklung fördern • Schulleben bereichern

  7. Was ist eine Bläserklasse? • „Bläserklasse“ ist ein Begriffskürzel für das Klassenmusizieren mit Orchesterblasinstrumenten als besonderes Unterrichtsangebot der Erprobungsstufe Jeweils zu Beginn eines neuen Schuljahres ein zweijähriges freiwilliges Angebot ab Klasse 5. Nach zwei Jahren (nach Klasse 6) entscheiden die SchülerInnen, ob sie am Orchester teilnehmen wollen.

  8. Instrumententableau • Trompete • Querflöte • Posaune • Klarinette Orchesterklang • Euphonium • Alt-Saxophon • Basstuba • Schlagzeug (Drum-Set, Mallets, Kesselpauken)

  9. Kosten • Instrumentenamortisation monatlich EUR 10,- • Instrumentalunterricht in Gruppen monatlich EUR 18,- • monatliche Gesamtbelastung pro Elternhaus EUR 28,- • incl. Instrumentenversicherung und Zubehör Angebot: Nach Ablauf von zwei Jahren können die Eltern das Instrument gegen Zahlung der vereinbarten Restsumme erwerben.

  10. Klavierklasse Praxisorientierter Musikunterricht als Prinzip auch in der Mittelstufe: Klavierklasse

  11. 2. Fremdsprache Französisch • In Klasse 6 • Alle Schülerinnen und Schüler beginnen mit der 2. Fremdsprache: hier Französisch. • Französisch wird 4-stündig unterrichtet (vorgesehen sind 3 Stunden). • Ziel: Durchlässigkeit der Schulen • Französisch ist 2. Fremdsprache in Klasse 6 des Gymnasiums. • Die Erhöhung der Stundenzahl unterstützt damit einen möglichen Wechsel der Schulform nach der Erprobungsstufe.

  12. 2. Fremdsprache Französisch • Möglichkeiten: • Abwahl der 2. Fremdsprache hier: Französisch • und Entscheidung für den Schwerpunkt MINT • ODER • Französisch als 2. Fremdsprache fortführen, denn • Französisch macht Spaß; • die Begabung für Sprachen ist schon im Fach Englisch deutlich geworden; • „[…]für den Wechsel zum Gymnasium ist die Teilnahme am Unterricht in der zweiten Fremdsprache ab Klasse 6 erforderlich“ (§ 13)

  13. Französisch im Wahlpflichtbereich Klasse 7 – 10 • Französisch wird im Schwerpunktbereich Fremdsprachen als fortgeführte 2. Fremdsprache gewählt. • In den Klassen 7 und 8 ist der Wahlpflichtunterricht 4-stündig (vorgesehen sind im Erlass 3), um die Durchlässigkeit der Schulen auch nach Klasse 7 zu gewährleisten. • Möglichkeit zum Erwerb des Sprachdiploms DELF- mindestens Niveau A1 • Profilierung im Bereich Fremdsprachen

  14. Wahlpflichtbereich: MINT Schwerpunkt Ab Klasse 7 – als Alternative zur 2. Fremdsprache • experimenteller Schwerpunkt • offene Problemstellungen • eigene naturwissenschaftliche Fragen entwickeln und experimentell lösen • Grundlage für weitere Bildungsentscheidungen

  15. Wahlpflichtbereich: MINT Schwerpunkt Organisation • jährlich wechselndes Leitfach • nur einmaliger Lehrerwechsel nach Klasse 8 • Hauptfach mit Klassenarbeiten • ersetzt nicht den normalen naturwissenschaftlichen Unterricht

  16. Das Fach Wirtschaft Jahrgangstufe 9 und 10: • Zu den zentralen Kernkompetenzen der schulischen Bildung gehört es heute, wirtschaftliche Zusammenhänge zu erkennen und zu durchschauen. • Fundierte wirtschaftliche Kenntnisse sind sowohl im privaten Bereich als auch in gewerblichen und kaufmännischen Berufsrichtungen von großer Bedeutung. • Daher erhalten alle Schüler/innen das Fach Wirtschaft in der Klasse 9 (2-stündig) und 10 (3-stündig). • Kooperationen mit außerschulischen Partnern: • Sparkasse Höxter • FSB Brakel • weitere Kooperationen speziell für die Realschüler sind in Planung!

  17. Praktika • Jahrgangsstufe 9: Betriebspraktikum (3 Wochen) • Jahrgangsstufe 10: Sozialpraktikum (1 Woche) Angebote des Berufsorientierungsbüros (BoB): • Beratung (schulische Bildungsmöglichkeiten und spätere Ausbildungsmöglichkeiten, Ausbildungssuche) • Hilfe bei der Praktikumssuche • Kompetenzfeststellungsverfahren/Bewerbungsschreiben/Einstellungstests • Anmeldung für den jährlichen girls-day / boys-day • …

  18. Das Konzept der Erprobungsstufe

  19. I. Der Übergang • Persönlicher Brief des Klassenlehrers (3 - 4 Wochen vor Schuljahresende) • Kennenlernnachmittag (Freitag vor Fahrtenwoche am Schuljahresende) • Einschulung und Sonderstundenplan der 1. Woche • Patenschaften der Klassen EF und G11 (BK) • Grillnachmittag für Eltern und Kinder, organisiert vom Arbeitskreis Seelsorge

  20. II.Methodische Anknüpfung an die Grundschule und Weiterführung • Stärkung der Position des Klassenlehrers und seines Stellvertreters • Sicherung des Schulerfolges durch die Stärkung der Hauptfächer • Vorbereitung und Durchführung der ersten Klassenarbeiten • das Fach „Lernen lernen“ • gemeinsame Konferenzen mit den Grundschullehrern

  21. III. Stärkung der Klassengemeinschaft, Förderung eines Klimas des Wohlfühlens • Aufgaben des Klassenlehrers • wöchentlich gemeinsames Mittagessen in der Mensa • gemeinsame Feiern im Jahreskreis: Patronatsfest, Adventsfeiern, Weiberfastnacht, Klassenfeste • Übernachtung am Ende der Klasse 5 • Landschulheimaufenthalt auf Juist in Klasse 6 • Prima Klima (Mobbingprävention, Fair mobil)

  22. IV. Individuelle Förderung in der Erprobungsstufe • Fußballstützpunktschule des DFB • gemeinsames AG-Angebot mit dem Gymnasium • Hausaufgabenbetreuung durch Oberstufenschüler • Schüler helfen Schülern

  23. V. Musik, Kunst, Projekte, Wettbewerbe • TheaterChor AG • Bläserklasse • Theaterfahrt, Nachbesprechung mit den Dramaturgen • Unterstufenbibliothek, Lesewettbewerb, Lesenacht • fächerübergreifendes und projektartiges Lernen auf Juist • TV/TA in Klasse 7

  24. VI. Religiöse Erziehung • 14-tägiger Schulgottesdienst, gestaltet von den Schülern • ökumenisches Anliegen • Seelsorgestunde der Klassenlehrer • Arbeitskreis Seelsorge (Eltern-Lehrer)

  25. Termine 03.12.10 ab 16.15 Uhr offene Tür 05.12.10 Adventskonzert in der St. Michaelskirche in Brakel 14.01.11 15.00 - 18.00 Uhr Anmeldung (Termin)

More Related