1 / 14

Bleibt alles anders

Bleibt alles anders. Planung eines 2. Semesters (Q2) gemäß dem neuen Rahmenlehrplan. Wird alles anders:. Der neue Rahmenlehrplan ist nicht mehr an Werkgattungen und Autoren, sondern an Themen orientiert. Die Vermittlung nicht nur fachlicher Kompetenzen ist obligatorisch.

apu
Télécharger la présentation

Bleibt alles anders

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Bleibt alles anders Planung eines 2. Semesters (Q2) gemäß dem neuen Rahmenlehrplan

  2. Wird alles anders: • Der neue Rahmenlehrplan ist nicht mehr an Werkgattungen und Autoren, sondern an Themen orientiert. • Die Vermittlung nicht nur fachlicher Kompetenzen ist obligatorisch. • Grundlage des Zentralabiturs werden dennoch Texte von fünf Autoren (Cicero, Caesar, Sallust, Ovid, Vergil) sein.

  3. Bleibt alles gleich: • Wie bisher werden Textauszüge übersetzt und interpretiert. • Die meisten bisher zu behandelnden Texte finden sich auch im neuen Plan wieder. • Die konkrete Reihen- und Stundenplanung liegt in der Hand des Lehrers.

  4. Das 2. Semester im Rahmenplan:Q2. Dichtung b1 Götter und Menschen b2 Liebeslust u. Liebesleid b3 Der Weg des Aeneas b4 Satire und Parodie b5 Römisches Theater e4 Antiker Mythos in der europäischen Literatur, Musik und Kunst e5 Lateinische Lyrik des Mittelalters und der Neuzeit

  5. b2. Liebeslust und Liebesleid

  6. Auswahl eines e-Themas • Was ist ein e-Thema? • e-Themen in Q2: e4 Antiker Mythos in der europäischen Literatur, Musik und Kunst e5 Lateinische Lyrik des Mittelalters und der Neuzeit

  7. Zeitliche Planung des Semesters • Sommersemester: 19 Schulwochen (2006) • Grundkurs: 3 Unterrichtsstunden pro Woche, also 57 Unterrichtsstunden • Ausfälle ca. 15%, also etwa 9 Stunden • Für Unterricht stehen also etwa 48 Stunden zur Verfügung. • Bei der Übersetzung von 7-9 Versen pro Unterrichtsstunde können insgesamt 250 bis 330 Verse behandelt werden.

  8. Planung der Unterrichtsinhalte • Welche Autoren sind relevant für das Thema? V.a.: Ovid, Catull, Vergil, Properz, Tibull • Über welche dieser Autoren wird im Zentralabitur geprüft? Ovid, Vergil

  9. b2 Exemplarische Planung einer Unterrichtsreihe e4 • Catull: Lesbia-Gedichte (z.B. 5, 7, 2, 8, 72, 85) • Ovid: Auswahl aus Amores oder Ars amatoria, etwa Ars 1,135-164 • Ovid: Metamorphosen (z. B. Pyramus und Thisbe, Orpheus, Pygmalion) • Einbeziehung der lit. Rezeption (Shaw: Pygmalion, Shakespeare: Romeo und Julia, Sommernachtstraum) • Einbeziehung von Opern- oder Museumsbesuchen • Vergil: Georgica IV, 457-506 (Orpheus) • Vergil: Auswahl aus Aeneis I und IV (Dido und Aeneas) in Übersetzung

  10. Vergil: Catull: Orpheus Lesbia 49 Verse 64 Verse Ovid: Ovid: Ars Orpheus 30 Verse 55 Verse Ovid: Pygmalion 55 Verse Exemplarische Planung einer Unterrichtsreihe

  11. Mögliche Schwierigkeiten bei der thematischen Lektüre • Durch „Schnipsellektüre“ kann keine Routine beim Übersetzen entstehen. • Stilistische Besonderheiten eines Autors finden weniger Beachtung. • Zusammenhänge innerhalb von Werken geraten aus dem Blick. • Die Sicht auf die Themen ist von der Textauswahl des Lehrers gesteuert.

  12. Mögliche Vorteile des neuen Rahmenlehrplans • Schüler finden sich in Themen leichter ein als in Autoren und ganze Werke. • Das thematische Prinzip ermöglicht • Anknüpfung an Vorwissen, • Verknüpfung gelesener Texte. • Das Textverständnis wird erleichtert, da im Verlauf des Semesters inhaltliche Schemata erarbeitet werden. • Kontrastierende Textformen und –inhalte sorgen für stärkere Reflexion. • Dadurch entsteht die Möglichkeit • der Anknüpfung an eigene Erfahrungen, • zum Urteilen über die antike Wirklichkeit.

  13. Ihre Fragen?

  14. Finis

More Related