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Bruttoinlandprodukt pro Kopf – Weltrangliste

Bundesfinanzen: Ausblick drei Jahre nach der Krise Referat von Margret Kiener Nellen Nationalrätin, Präsidentin Finanzkommission 23. Mai 2011. Bruttoinlandprodukt pro Kopf – Weltrangliste. Bundesrechnung: Defizite / Überschüsse. Trendwende seit Einführung der Schuldenbremse

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Bruttoinlandprodukt pro Kopf – Weltrangliste

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Presentation Transcript


  1. Bundesfinanzen: Ausblick drei Jahre nach der KriseReferat vonMargret Kiener NellenNationalrätin, Präsidentin Finanzkommission23. Mai 2011

  2. Bruttoinlandprodukt pro Kopf –Weltrangliste

  3. Bundesrechnung: Defizite / Überschüsse • Trendwende seit Einführung der Schuldenbremse • Einbruch in der jüngsten Krise, aber auf hohem Niveau

  4. Internationaler Vergleich: Defizite Quelle: G20: IWF/WEO, Okt. 2010 CH: Finanzstatistik, Aug. 2010

  5. Internationaler Vergleich: Schulden • Weltweiter Anstieg von Defiziten und Schulden im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise • Schweiz ist mit sinkender Verschuldungsquote eine Ausnahmeerscheinung Quelle: G20: IWF/WEO, Okt. 2010 CH: Finanzstatistik, Aug. 2010

  6. Wie ist das möglich? • Gute Konstitution der Bundesfinanzen vor der Krise • Massnahmen zur Stabilisierung der UBS im Herbst 2008 (noch ca. 15 Mia. Fr. im Stabilisierungsfonds) • Schweiz von der weltweiten Krise weniger hart betroffen als andere Länder • Finanzpolitische Massnahmen zur Konjunkturstabilisierung massvoll, hohe Ausgabendisziplin beim Bund

  7. Positive Folgen des guten Ergebnisses 2010 (5 Mia. Überschuss) • Aufwärtskorrektur der Einnahmenschätzungen für die Folgejahre. • Zusätzliche Entlastungen bei den Passivzinsen, was weiteren Handlungsspielraum schafft. • Sistierung der im Konsolidierungsprogramm 12/13 enthaltenen kurzfristig umsetzbaren AÜP-Massnahmen. • Vorsorgliche Amortisation der ausserordentlichen Ausgaben 2011 (PK SBB ,Einmaleinlage Infrastrukturfonds)

  8. Entwicklung der Haushaltsperspektiven Saldo der ordentlichen Finanzierungsrechnung(in Mrd. CHF) • August 2009:Finanzplan 2011-2013 • Januar 2010:Perspektiven 2011-2013(Basis KOP) • August 2010:Finanzplan 2012-2014(inkl. KOP) • Januar 2011:Perspektiven 2012-2014(ohne AÜP-Massnahmen KOP)

  9. Finanzpolitische Herausforderungen • Mittelfristig: • Neue Aufgaben (Massnahmen gegen die Frankenstärke u.s.w.) • Unsichere und unerwartete Mindereinnahmen (SNB-Gewinnausschüttung, Unternehmenssteuerreform II • Langfristig: • Investitionsspitzen – Schuldenbremse als weltweit restriktive Regel • Öffentlicher Verkehr - Hoher Investitions- und Unterhaltsbedarf

  10. Ausgaben des Bundes nach Aufgabengebieten 1980-2010

  11. Liquidität des AHV-AusgleichsfondsVergleich der Perspektiven 2010-2011

  12. IV: Entwicklung der Verschuldung 1990 – heute(in Mio. Fr.)

  13. Entschuldung und Verlauf des Umlageergebnisses Sanierung der IV

  14. Heutiges System der Verkehrsfinanzierung

  15. Finanzierung Bahninfrastruktur nicht gesichert (Finanzierungslücke) Finanzierungslücke Referenzfall, ohne Ausbauten Bahn 2030; Quelle: BAV (2011)

  16. FABI: Bahninfrastrukturfonds BIF - Vernehmlassung Einlagen Entnahmen BIF Einnahmen = Ausgaben bisher FinöV-Fonds Erweiterungen / Ausbau LSVA Bevorschussungs-zinsen Mehrwertsteuer Rückzahlung kumulierte Bevorschussung Mineralölsteuer Infrastrukturbetrieb Allgemeine Bundesmittel • Beiträge Kantone • Anpassungen Trassenpreise • Pauschalierung Fahrkostenabzug Bundessteuer Neue Quellen Substanzerhaltung Quelle: BAV (2011)

  17. Steuern Wer zahlt die Steuern? Direkte Bundessteuer: bis 2002 50% Menschen / 50% AG's ab 2004 55% Menschen / 45% AG's in Zukunft? Unternehmenssteuerreform II  ≈ 10 Mia Ausfälle statt < 1 Mia laut Bundesbüchlein Abstimmungsbeschwerde MKN beim Bundesgericht hängig

  18. Die Banken und ihre Schweiz – oder die Schweiz und ihre Banken • Minder Initiative: Volksinitiative «gegen die Abzockerei» • Indirekter Gegenentwurf zur Volksinitiative «gegen die Abzockerei» • Bonus-Steuer? • Finanztransaktionssteuer 0,05%?

  19. Vier Grossrisiken AKW-Gau:4'300 Milliarden  Ausstieg  Umstieg auf erneuerbare Energien Grossbanken mit faktischer Staatsgarantie:UBS 2008  68 Milliarden  Bankengesetz 2011 verschärfen! Klimawandel:Gletscherschwund, Naturkatastrophen  nicht bezifferbar Unsere Gesellschaft bricht auseinander: Lohnschere, Vermögensschere, Steuerschere

  20. Internationaler Vergleich • Weltweiter Anstieg von Defiziten und Schulden im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise • Schweiz ist mit sinkender Verschuldungsquote eine Ausnahmeerscheinung Quelle: G20: IWF/WEO, Okt. 2010 CH: Finanzstatistik, Aug. 2010

  21. Herzlichen Dank für Eure Aufmerksamkeit!

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