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Kennzahlen im SCOR-Modell

Kennzahlen im SCOR-Modell. Wo im SCOR-Modell sind die Kennzahlen angesiedelt Wie werden die Kennzahlen im SCOR-Modell dargestellt Warum werden die Kennzahlen im SCOR-Modell umgesetzt. Wo im SCOR-Modell. Ebene. Nummer. Beschreibung. Schema. Anmerkung.

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Kennzahlen im SCOR-Modell

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Presentation Transcript


  1. Kennzahlen im SCOR-Modell • Wo im SCOR-Modell sind die Kennzahlen angesiedelt • Wie werden die Kennzahlen im SCOR-Modell dargestellt • Warum werden die Kennzahlen im SCOR-Modell umgesetzt

  2. Wo im SCOR-Modell Ebene Nummer Beschreibung Schema Anmerkung Ebene 1 definiert den Umfang und den Inhalt der Supply Chain eines Unternehmens. Hier werden die Grundsteine für die wettbewerbsfähigen Leistungsziele gelegt 1 Höchste Ebene (Prozesse) Planen Beschaffen Liefern Herstellen Die Supply Chain eines Unternehmens kann in Ebene 2 durch 19 Kern-Prozeßkategorien gemäß der Eigenschaften konfiguriert werden. Unternehmen implementieren ihre Unternehmensstrategie durch die Konfiguration, die sie für ihre Supply Chain auswählen 2 Konfigurations-ebene(Prozeßkategorien) Supply-Chain Operations Reference-model • In Ebene 3 stimmen Unternehmen ihre Unternehmensstrategie ab. Ebene 3 definiert die Fähigkeit eines Unternehmens, erfolgreich in den ausgewählten Märkten zu bestehen und beinhaltet • Prozeßelementdefinitionen • Prozeßelementinformationsinput und -output • Benchmarks, falls anwendbar • Best Practices, falls anwendbar • Systemfähigkeiten, die benötigt werden, um Best Practices zu unterstützen • Softwareanwendungen aufgeteilt nach Anbieter 3 Gestaltungs-ebene(Prozeßelemente) Prognose Netto-nachfragebestimmen Materialüberprüfen Bestandüberprüfen Programmplanen Kapazitätüberprüfen Unternehmen implementieren spezielle Supply-Chain-Managementpraktiken auf dieser Ebene. Ebene 4 definiert Praktiken, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen und um sich auf veränderte Geschäftsbedingungen einzustellen 4 Implementierungs-ebene(Detaillieren der Prozeßelemente) Nicht imModell enthalten

  3. Die Gestaltungsebene • Hier stimmen die Unternehmen ihre Strategie ab • Diese Ebene beinhaltet • Prozeßelementdefinitionen • Prozeßelementinformationsinput und -output • Benchmarks (falls anwendbar) • Best Practices (und Beispiele dazu) • Softwareanwendungen aufgeteilt nach Anbieter

  4. Prozeßelementdefinition • Die Leistungsfähigkeit jedes Prozeßelements wird • dabei hinsichtlich Diagnosekennzahlen und Bench- • marks charakterisiert • Jedes Element ist klar definiert • Jedes Element steht im Zusammenhang mit • Standardleistungskennzahlen

  5. Prozeßkennzahlen • Einführung von Kennzahlen zur Charakterisierung • einzelner Prozesse • „Best-in-Class“-Benchmarking • Anstöße für Verbesserungen • Probleme bei der Ermittlung von Vergleichsdaten

  6. Prozeßkategorien Durch die Kombination von SCOR-Prozeß und Prozeßtyp läßt sich jeder Prozeß einer eindeutigen Prozeßkategorie zuordnen. 4 Kernprozesse X 3 Prozeßtypen =

  7. Prozeßkategorien “SCOR-Konfigurationswerkzeuge” SCOR-Prozeß Planen Beschaffen Herstellen Liefern P1 P2 P3 P4 Planung Prozeß-kategorie M1 – M5 D1 – D3 S1 – S3 Ausführung Prozeßtyp P0 S0 M0 D0 Infrastruktur

  8. Prozeßkategorien Jede dieser Prozeßkategorien ist eindeutig definiert. Weiterhin wurden für jede Kategorie Standardkenn- zahlen formuliert, die einen Vergleich des betrachteten Prozeß‘ zulassen. Betrachten wir ein Beispiel ...

  9. Beispiel für Prozeßkennzahlen

  10. Beispiel eines Vergleichs

  11. Schlußbetrachtung • aktuelle Probleme im Informationszeitalter • Sinn und Zweck der Standardisierung von Kennzahlen • Vorteile von standardisierten Kennzahlen • Fazit

  12. Aktuelle Probleme • steigender Informationsbedarf • steigende Informationsflut • ineffiziente Auswertung der vorliegenden Daten • fehlende Verdichtung der benötigten Informationen • unterschiedliche betriebswirtschaftliche Auslegung • von Informationen

  13. Mögliche Lösung Standardisierung von Informationen durch Nutzung von Kennzahlen

  14. Sinn und Zweck • Auswahl und Verdichtung der Daten • Schaffung von Maßstäben • Ermöglichen von Benchmarks • Erkennung von Zusammenhängen • Entwicklung von Zielprojektionen • Steuerung bzw. Kontrolle der Ergebnisse • Kennzahlen zur Entscheidungsunterstützung

  15. Nutzen (1/2) • „Kennzahlen sind ein Instrument, um schnell und • flexibel zu handeln“ • effiziente Nutzung vorliegender Informationen • ad hoc-Analysen und -Auswertungen • Verbesserung der Geschäftsprozesse

  16. Nutzen (2/2) • Möglichkeit des Benchmarking • historisch • intern • extern • Zielvergleich

  17. Fazit • Informationsbedarf wird weiterhin steigen • „Die richtige Auswertung von Kennzahlen verspricht • große Potentiale für die Führung und das Supply • Chain Management eines Unternehmens“ • Die Umsetzung standardisierter Kennzahlen in den • Produkten von SAP garantiert den Kunden einen • schnellen Return on Investment

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