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Unternehmensplanspiel Ludus

Unternehmensplanspiel Ludus. Analyse und Auswertung des Unternehmens 3 der Gruppe 1 vom 14.01.2008. Verantwortlichkeiten. Antje Löwa (Einkauf / Absatz) Bernd Stipp (Service / Forschung) Theodor Kubusch (PR / Planung). Oberziele der Unternehmung: Gewinnmaximierung

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Unternehmensplanspiel Ludus

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Presentation Transcript


  1. Unternehmensplanspiel Ludus Analyse und Auswertung des Unternehmens 3 der Gruppe 1 vom 14.01.2008 Verantwortlichkeiten Antje Löwa (Einkauf / Absatz) Bernd Stipp (Service / Forschung) Theodor Kubusch (PR / Planung)

  2. Oberziele der Unternehmung: Gewinnmaximierung Stärkung bestehender Marktstellung Unterziele der Unternehmung: Expansion auf Markt 3 (außerhalb Europas) Senkung der Verbindlichkeiten Auslastung der Produktionskapazitäten

  3. Preis – Absatzfunktion im Oligopol

  4. Analyse der Ausgangssituation • Ausgangslage für alle gleich • Produkt 1 höhere Absatzzahlen • Produkt 2 höhere Umsatzzahlen • Produkt 2 höherer Stückdeckungsbeitrag • Markt 2 schlechtester Umsatz • Schlechte Auslastung Eigenproduktion verursachte unnötige Fremdproduktion • Optimaler Marketing-Mix erforderlich

  5. Preise und Absatz Produkt 1

  6. Preise und Absatz Produkt 2

  7. Produktionsplanung Geplanter Absatz ./. Lagerbestand ./. Fremdfertigung = Mindestproduktion + 1/3 Urlaubsproduktion = Produktionsmenge

  8. Einkauf / Beschaffung Globalisierung und Internationalisierung der Märkte = verschärfter Wettbewerb kürzere Produktlebenszyklen kürzere Reaktionszeiten für Händler Preisaktionen führt zu Preisverfall Aufzehrung der Kosteneinsparungen gezieltes Beschaffungsmarketing

  9. unsere Ziele der strategischen Beschaffung • - richtige Ware hinsichtlich Qualität bzw. Verwendungszweck beschaffen • Menge im Verhältnis zum Umsatz einkaufen  Vermeidung überhöhter Bestände mit • unnötiger Kapitalbindung  schnellere Reaktion auf Marktänderungen möglich • optimale Konditionen, unter Berücksichtung von Bezugskosten, Liefervereinbarungen, • Lieferzeit, usw. erzielen • Material so disponieren, dass Fehlmengen vermieden werden  Gefahr von • Kundenverlusten • auf saisonale Umsatz- bzw. Nachfrageschwankungen achten • Einkaufsbudget an betriebliche Möglichkeiten und die Liquidität anpassen • Beachte:Wareneingänge sind kurzfristigeSchulden

  10. Einzelbeschaffung  erfolgte beim Kauf unserer Investitionsgüter (Maschinen) mit unmittelbarem Bedarf Vorteil: kein Lagerrisiko, da nach Anlieferung sofort verwendet Nachteil: hohe Kosten (keine Mengenrabatte)

  11. Vorratsbeschaffung im engeren Sinne • Beschaffungs- und Bedarfsmenge = nahezu identisch • Ausnutzung günstiger Lieferkonditionen (Rabatte) • kontinuierlicher Fertigungsablauf • Serienfertigung gleicher Produkte • hohe Lager- und Zinskosten (Kapitalbindung), besonders in Periode 1 u. 2 da Vorproduktion für die Urlaubszeit in der Periode 3

  12. Gewinne vor Steuern je Periode in Mio. € Periode

  13. Finanzierung des Unternehmens in Mio. € Periode

  14. Kursentwicklung des Unternehmens 3 der Gruppe 1

  15. Marktposition für Produkt 1 gestärkt Gewinnmaximierung gute Auslastung der Kapazitäten insgesamt in den außereuropäischen Industrienationen im oberen Mittelfeld; Heimatmarkt / europ. Markt im Mittelfeld Produkt 2 vollkommen vernachlässigt schlechte Preispolitik für Produkt 2 schlechte Qualität aller Produkte (Forschung, Service) kein optimaler Marketing- Mix Fazit

  16. Das Unternehmen 3 der Gruppe 1 dankt Ihnen recht herzlich für Ihre Aufmerksamkeit

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