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Kläranlagenzustandsbericht ÖWAV-Arbeitsbehelf Nr. 22. Ziel und Nutzen des Kläranlagenzustandsberichtes. Jährliche Auswertung der Betriebsdaten nach einem einheitlichen Schema Vergleich mit den Ergebnissen der Vorjahre der eigenen Anlage Für kleinere Anlagen als Jahresbericht verwendbar
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Kläranlagenzustandsbericht ÖWAV-Arbeitsbehelf Nr. 22
Ziel und Nutzen des Kläranlagenzustandsberichtes • Jährliche Auswertung der Betriebsdaten nach einem einheitlichen Schema • Vergleich mit den Ergebnissen der Vorjahre der eigenen Anlage • Für kleinere Anlagen als Jahresbericht verwendbar • Vergleich durch spezifische Kennzahlen mit anderen Anlagen • Fortbildung des Betriebspersonals durch Vergleich der Betriebsdatenund Diskussion der Ergebnisse innerhalb der Nachbarschaften • Statistische Auswertungen durch einheitliche Datenbasis möglichwie z.B. für den jährlichen KAN- Leistungsvergleich
Entwicklung des Kläranlagenzustandsberichtes seit 1992 • 1992 handschriftlich Erfassung von Kennwerten zur Ermittlung derLeistungskennzahlen – (Leistungsvergleich) • 1999 1. Ausgabe ÖWAV-Arbeitsbehelf Nr.22 (Papierversion) • 2000 Elektronische Ausgabe Modul-1 Version 1.10 in CD-Version • 2001 Elektronische Ausgabe Modul-2 KAN-Ebene • 2002 Erstellung Modul-3 Gesamtauswertung Bundesländer • 2002 Diverse Updates Modul-1 und 2 als Download im Internet • Seither wurde keine Anpassung mehr vorgenommen
Erforderliche Anpassungen • Eingabe und Auswertung Energie (5) nicht richtig ( Faulgas verstromt)bzw. fehlen diverse Eingabemöglichkeiten (Leistungsvergleich Energie) • Phosphorfällung - Eingabe für mehrere Fällmittel ist nicht vorhanden • Anpassung der Abkürzungen und Bezeichnungen an • ÖWAV-Regelblatt 13 neu bzw. • ÖWAV-Arbeitsbehelf 14 (2010) hinsichtlich • Stammdaten und • Betriebsdaten
Möglichkeiten für die Anpassung Bestehende Software anpassen/ändern (3 Module) Variante 1: Variante 2: Neue Software auf Basis einer WEB-Anwendungerstellen
Variante 1 : Bestehende Software anpassen / ändern VORTEILE: Die Anwendung bleibt gleich – (gewohnte Softwareumgebung) NACHTEILE: • Es müssen alle 3 Module angepasst werden • Die einzelnen Module müssen auf jedem PC installiert werden • Bei Hardwaretausch oder neuen Arbeitsplatz muss auch die AB-22 Software neu installiert werden. • Updates und Anpassungen müssen bei jeder einzelnen Installationneuerlich aufgespielt werden • Für die Datensicherung ist jeder selbst verantwortlich • Der Datenaustausch zwischen ARA und Sprecher/Betreuersowie zwischen Sprecher und ÖWAV erfolgt immer noch manuell
Variante 2 : Neue Software auf Basis einer WEB-Anwendung VORTEILE: • Es gibt für alle ARAs nur mehr eine gemeinsame Datenbank(gehosteter WEB-Server im Internet) • Es gibt nur mehr eine Anwendung ( 3 Module entfallen) • Der Benutzer benötigt lediglich einen Zugang zum Internet, einen WEB-Browser und eine Zugangsberechtigung (User/PW) • Anwendung kann auf jedem PC/Laptop ohne vorheriger Installationgestartet werden • Daten werden extern gesichert. • Updates und Anpassungen werden zentral eingespielt und stehenfür jeden sofort zur Verfügung. • Kein Datenaustausch zwischen ARA, Sprecher und ÖWAV erforderlich NACHTEILE: Es ist ein Internetzugang erforderlich
WEB-Portal Datenbank www.zustandsbericht.at Stammdaten Eingabe Auswertungen ARA KAN-Ebene Leistungsvergleich Betriebsdaten Eingabe händisch oder automatisch überSchnittstelle zur RB-13 Software Zugang nur über Berechtigung
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