1 / 55

Funktionsweise einer Kurvenscheibensteuerung

Funktionsweise einer Kurvenscheibensteuerung. Kurvenscheibengetriebe. Prinzipskizze: Links die mechanische Kurvenscheibe und die mechanische Nockenwelle, rechts die Kurven für die elektronische Kurvenscheibensteuerung und das elektronische Nockenschaltwerk:.

brad
Télécharger la présentation

Funktionsweise einer Kurvenscheibensteuerung

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Funktionsweise einer Kurvenscheibensteuerung

  2. Kurvenscheibengetriebe

  3. Prinzipskizze: Links die mechanische Kurvenscheibe und die mechanische Nockenwelle, rechts die Kurven für die elektronische Kurvenscheibensteuerung und das elektronische Nockenschaltwerk:

  4. Vergleich der Betriebssysteme Informatik Jobmanagement Handwerks- Firma (Kfz) Auftragsverwaltung Koordination zwischen Jobs Aufträgen

  5. Scheduler

  6. Das Bussystem -

  7. Zusammenfassung zum Bussystem • Bus: Binary Unit System • 3 verschiedene Bussysteme: • 3 Busarten: Datenbus – • Steuerbus – Adressbus – • Bus besteht aus vieladrigen Leitungen - - • - • eine Stelle, wo eine solche Spannung anliegen kann, nennt man • Verschiedene Bitkombinationen in parallelen Leitungen • Leistungsmerkmale des Bussystems: • - • -

  8. Speicher Klein • - groß - Bit 1 2 3 Bit 3 2 1 1 1 0 0 0 0

  9. Festplattenspeichermedien Magnetische Festplatten (HD) Magnetisch, rotierende Scheibe mechanisch Bis 2 TB Abhängig von Mechanik und Temp. Ca. 10 – 20 ms langsam, ungleich Mehrere Zoll Durchmesser Preiswert, 1 TB ca.100€

  10. Die CPU 232 bit Pentium4 3GHz 100 Mill. Echter 64-Bitter 264 bit

  11. Von- Neumann- Maschine:

  12. Geschwindigkeitserhöhung durch

  13. Die virtuelle von- Neumann - Maschine http://tams-www.informatik.uni-hamburg.de/applets/baukasten/DA/VNR_Simulation_3.html

  14. Codierungen • Komplexe anwendungsbezogene Daten, wie • grafische Daten • bewegte Bilder • Sprache Ausgangssituation: • Einfache anwendungsbezogene Daten • Texte • Zahlen • Wahrheitswerte • Elementare Datentypen • Zeichen, Zeichenketten (Char, String) • ganze Zahlen (Integer, Long) • rationale Zahlen (Real) • Wahrheitswerte (Boolean) • Speicherform • Byte • Wort • Doppelwort Codierung Bitfolge: 1101010111000001….

  15. Codierungen Speicherung eines Bildpunktes Beispiel: Auflösung des Bildschirms: 1280 x 1024 Grafikprogramm 1: Farbwert Rot 1Byte …… x- Koord. in 2 Byte y- Koord. in 2 Byte Bitfolge: 11010101110000010001101010101010001001011001…. Farbwert Rot 1Byte Farbwert grün1Byte Farbwert blau 1Byte x- Koord. in 2 Byte Grafikprogramm 2:

  16. Elementare Datentypen: Datentyp Speicherplatz Wertebereich Unsere Excel-Makros!!!!!

  17. ASCII- Code

  18. Entwicklung von Unicode – ……Beginn des Zeitalters der globalen Kommunikation ……Bit für jedes Zeichen …….. verschiedene Kombinationen Alle Sprachen der Welt umfassen ca. 200 000 Symbole • Unicode Zeichenraum wird ständig erweitert • aktuell April 2008 Unicode 5.1 • 1.114 112 Zeichen darstellbar 17 Bereiche zu je 65536 Zeichen • 100 713 Zeichen zurzeit zugeordnet

  19. Darstellung von Zahlen

  20. ( :Basis ) Darstellung von Dezimalzahlen: Rechnen: Ende, wenn Zwischenwert 0 Divisionsergebnis 5110 = ? 6 51 10 = ? 4 4510 = ?16 51 10 = ? 12 16 10 = ? 8 47 10 = ? 12

  21. Darstellung von Dezimalbrüchen( * Basis) - Als Dualbruch Ende, wenn Nachkommastellen 0 0,37510= ? 2 0,310 = ? 2 0,610 = ? 2 - Als Oktalbruch 0,410 = ? 8

  22. = 0,1325 *10²

  23. Grundlegende Schnittstellen (Interface) Controller ….. ….. Standardgeräte (Tastatur, Festplatte…) haben on-board- controller; Gerät - Kabel Vorteil: preiswert Nachteil: fällt controller aus, kann Board weg geschmissen werden

  24. Möglichkeiten für periphere Geräte: Steckkarte mit Controller Gerät • Steckkarte und Gerät • Netzwerkdrucker, Messgeräte 2. Steckkarte mit Controller und Gerät Netzwerkkarte, Modem Steckdose 3. Controller on board USB, Firewire seriell, parallel noch gängig für viele Messgeräte RS 232C Standard

  25. Erweiterungssteckplätze - - Taktfrequenz Busbreite ISA 8,3 MHz 16 Bit PCIextended 133 MHz 32 Bit PCIExpress <=1,25 GHz <=32 faches des internen Busses AGP 66 MHz 64 od 128 Bit

  26. Datenübertragungsraten: Parallel: ca. 100 kByte pro sec. Seriell: ca. 2,3 kByte pro sec. USB2: ca.60 MByte pro sec. (theoretisch) Firewire (IEEE1394): ca. 50 MByte pro sec. Noch ist Festplatte ungeschlagen: 70 MByte pro sec. Gründe für die Entwicklung von USB Mitte der 90er Jahre:

  27. Grundlage zu Computernetzen KLASSIFIKATION VON Netzen; Kriterium Ausdehnung

  28. Lokale Netze Netzwerktopologien Topologie: Struktur der Verbindung zwischen den einzelnen Endgeräten Grundformen:

  29. Netzwerkvoraussetzungen • Physikalisch:

  30. Protokoll: • Adressierung und Routing • Welche elektr, Spannung entspricht welchem Signal? • Wie werden Daten zu Paketen zusammengefasst? • Wie werden die Pakete zu Files zusammengefasst? • In welchen Datenformaten wird gesendet? • Wie wird im Fehlerfall neu gesendet? Wichtigstes Protokoll: ISO/OSI- Schichtenmodell mit 7 Schichten (APSTNDP) TCP/IP

  31. ISO/OSI- Schichtenmodell 1 2 3 4 5 6 Medium/ Kabel 7 Rechner A Rechner B Logischer Info-fluss Tatsächlicher Info-fluss

  32. - Um heterogene Netze aufzubauen Wichtigstes Protokoll: TCP/IP Transfer Control Protocol / Internet Protocol Struktur eines Paketes: Prüf-summe Paket-header Protocol-header Rahmen-header Benutzerdaten ( ) Adresse, Absender, Filename

  33. Übertragungsverfahren - - • Verteiler/Verstärker • Repeater • Hub • Brigde • Switch • Router • Gateway

  34. Das Internet • Geschichte • Dienste • Konzept

  35. Geschichte Ein ungewöhnliches System, da es von keinem geplant war und von niemanden kontrolliert wird. Die Story…..

  36. Dienste des Internet • Grundlegend, basieren auf verschiedenen Protokollen:

  37. Das WWW • 3 wichtige Eigenschaften:

More Related