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ESP-Implementierungsmaßnahmen in Österreich

ESP-Implementierungsmaßnahmen in Österreich. Stand September 2009. Österreichische ESP-Implementierungsmaßnahmen. Überblick: Implementierungsinitiativen des ÖSZ Implementierungsinitiativen in Kooperation mit dem ÖSZ Weitere Implementierungsinitiativen Stadtschulrat für Wien

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ESP-Implementierungsmaßnahmen in Österreich

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  1. ESP-Implementierungsmaßnahmen in Österreich Stand September 2009

  2. Österreichische ESP-Implementierungsmaßnahmen Überblick: • Implementierungsinitiativen desÖSZ • Implementierungsinitiativen inKooperation mit dem ÖSZ • Weitere Implementierungsinitiativen • Stadtschulrat für Wien • Das ESP der mitteleuropäischen Region (CERNET etc.) • ESP für AHS-Oberstufe • ESP-Implementierung an BMHS in Wien • Verband Österreichischer Volkshochschulen(VÖV) 2. ESP-Projekte desEuropäischen Fremdsprachenzentrums (EFSZ), Graz • ELP-TT • IMPEL • ELP-WSU

  3. Implementierungsinitiativen des ÖSZ • Seit 2002 im Auftrag des BMUKK Entwicklung, Pilotierung und Evaluierung von dreinationalen Versionen für: • Grundstufe (Modell 99.2009) • Mittelstufe (Modell 58.2004) • Sekundarstufe II (junge Erwachsene 15+) (Modell 88.2007, in Zusammenarbeit mit CEBSwww.cebs.at ) Diese ESPs wurden als Unterrichtsmittel empfohlen und sind über den Anhang der Schulbuchliste erhältlich. • Begleitende Publikationen zum Einsatz des ESP, siehewww.oesz.at/publikationenoder www.oesz.at/esp

  4. Implementierungsinitiativen des ÖSZ • SPIN – SPracheninnovationsNetzwerk des ÖSZ: ca. 150 Personen wurden eingeladen, über ESP-Verwendung zu berichten; Einreichung als SPIN-Projekt • ESP-Informationskampagnedes ÖSZ an Universitäten, Pädagogischen Hochschulen, LSR, LSIs, ARGE-LeiterInnen, Dachverbände (April 2009) • ESP-/GERS-Kontaktepoolauf der ÖSZ-Website zur Vernetzung von Angebot und Nachfrage von GERS-/ESP-ExpertInnenwww.gers.atoder www.oesz.at/esp

  5. Implementierungsinitiativen des ÖSZ • LehrerInnenausbildung:2009 Entwicklung eines modularen Ausbildungslehrgangs zum ESP für Unis und PHs • Teilnahme amEU-Projekt zur ESP-Implementierung „EuroIntegrELP(2005-2007), Ergebnisse abrufbar unterhttp://www.prosper.ro/EuroIntegrELP/EurointegrELP.htm

  6. Implementierungsinitiativen in Kooperation mit dem ÖSZ • ESP für Mittelstufe an der Neuen Mittelschule: • Burgenland: ca. 1600 Schüler/innen der 1. Klassen 2009/2010 arbeiten mit dem ESP; Gratisexemplare durch ÖSZ zur Verfügung gestellt; Begleitung der Lehrenden durch PH Burgenland • Niederösterreich: LSR wird die Verwendung des ESP für die Lernenden an NMS empfehlen • Sprachennetzwerk Graz: • Verwendung des ESP an steirischen Schulen soll ab 2009/2010 lanciert werden; begleitende Fortbildung für Lehrkräfte durch die PH Steiermark

  7. Weitere Implementierungsmaßnahmen 1.Stadtschulrat für Wien: • APS und AHS: Das Europäische Sprachenportfolio der mitteleuropäischen Region (Modelle 63.2004 und 94.2008): Materialien als Download aufwww.edtwin.eu; Implementierung (Primarstufe, Sekundarstufe I) auch in den Partnerregionen Györ-Moson-Sopron, Brünn und Bratislava; Übersetzungen in Nachbarsprachen. • AHS-Oberstufe: Entwicklung am PI der Stadt Wien: (Modell 68.2005): Download aufhttp://www.phwien.ac.at/fortbildung/institute-84/fb3/themenbereiche-971/europaeisches-sprachenpor-1292.html Begleitende Fortbildungsveranstaltungen der PH Wien

  8. Weitere Implementierungsmaßnahmen 1. Stadtschulrat für Wien: • BMHS: • Großes Anliegen  Seit vielen Jahren Verwendung des ESP bes. an den Kaufmännischen Schulen (1. österreichisches Modell 24.2001, Wernfried Krieger, teilweiser Downloadwww.geocities.com/sprachenportfolio ) • Begleitende Fortbildung der Sprachlehrer/innen (Unterrichtspraktikant/innen, Neulehrer/innen, Betreuungslehrer/innen etc.) • GERS-Bezug u.a. bei Leitfäden für Schularbeiten, Reifeprüfung • Verpflichtende Angabe des GERS-Bezuges bei Aufgabenstellungen der schriftlichen Reifeprüfung seit 2006 • Mitarbeit an Entwicklung und Pilotierung des ESP 15+ und begleitende Lehrerfortbildung

  9. Weitere Implementierungsmaßnahmen 2. Verband Österreichischer Volkshochschulen (VÖV) • Entwicklung, Pilotierung und Evaluierung des Modells 91.2008 für Erwachsene seit 2004 • Begleitende Schulungen der Lehrkräfte • Grundtvig Lernpartnerschaft ELPNet seit 2007 • Seit 2008 „offizielle“ Arbeit mit dem ESP an VHS • 2009 Installation einer VÖV-Moodle-Plattform; internationale Vernetzung; Erarbeitung eines internationalen Zertifikates für Kursleiter/innen (i.A.) • Ziele bis 2010: • Informationskampagne • Verteilung von mehr als 2/3 der gedruckten 10.000 Exemplare • Geschulte Kursleiter/innen sollen zumindest mit Teilen des ESP arbeiten. • Mehr Information aufhttp://www.vhs.or.at/186

  10. ESP-Projekte des EFSZ, Graz • 2004-2007: 2nd medium-term programme:Zwei ESP-Projekte: • Training Teachers to use the ELP (ELP_TT) • ELP implementation support (IMPEL) Information aufhttp://elp-implementation.ecml.at • 2008-2011: 3rd medium-term programme: Zwei weitereESP-Projekte: • Training Teachers to use the ELP (follow-ups ELP-TT2 und ELP-TT3)http://elp-tt2.ecml.at • The European Language Portfolio in whole-school use (ELP-WSU)http://elp-wsu.ecml.at

  11. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Margarete Nezbeda www.sprachenlernen-mit-dem-esp.at www.oesz.at

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