1 / 38

Einleitung I Teilnahme - Rücklauf II Ergebnisse & Ableitungen - Motorische Leistung

Einleitung I Teilnahme - Rücklauf II Ergebnisse & Ableitungen - Motorische Leistung - Aktivität Sportverein (SV) / Sport-AG - Empfehlung: „Talent“ & „Sportförderunterricht (SFU)“. Evaluation Sport JST 3 » Erfassung der motorischen Leistung «

buzz
Télécharger la présentation

Einleitung I Teilnahme - Rücklauf II Ergebnisse & Ableitungen - Motorische Leistung

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Einleitung I Teilnahme • - Rücklauf II Ergebnisse & Ableitungen • - Motorische Leistung • - Aktivität Sportverein (SV) / Sport-AG • - Empfehlung: „Talent“ & „Sportförderunterricht (SFU)“

  2. Evaluation Sport JST 3 » Erfassung der motorischen Leistung « (Befragung: Bewegungsverhalten und schulische Rahmenbedingungen) Kompetenz: Schulinterne Realisierung EMOTIKON-Motorik-Test MBJS Uni LSB > z. H. Schulen/Lehrer, Schüler, Eltern > z. H. MBJS & LSB Wissenschaftliche Analyse Spezifische Diagnostik • Generalisierte Diagnostik: u.a. • Leistungsprofile • endogene / exogene • Einflüsse auf die Fitness „Talent“ „Sportförderunterricht“ Förderstrukturen Sportunterricht Schul- und Lebensalltag Talentiaden Lehrer / Eltern Kooperation „Schule und Sport“ Talentförderung Sportförderunterricht/ Bewegungsförderung Ganztag Begabtenförderung Sport (ab Primarbereich) Qualifizierung Trainer/ÜL Strukturmodell - Prozessebene

  3. Organisation & Durchführung * Bis zum jetzigen Zeitpunkt zusätzlich fünf „individuelle“ Auswertungen für „Nachzügler-Schulen“. • Elterninformationsbrief zur Evaluation 14 Tage nach Schuljahresbeginn 2012/13 • Erhebungszeitraum vom 3. bis 28. September 2012 • » 15.10.2012: Email an Schulen (Uni & MBJS) betreffs Eingangsfeedback und „Annahmeschluss“ zum 19.10.2012 • » 25.10.2012: Beginn der Datenauswertung* • » 08.12.2012: Versendung der Schulauswertungen • Uni → Schulämter → Schulen

  4. Beteiligung 390* von 452 Schulen → 86,3% 14.124 Schüler • 6.857 Mädchen • 7.267 Jungen * zuzüglich drei Schulen in freier Trägerschaft (N=64)

  5. Beteiligung II

  6. Beteiligung II

  7. Beteiligung II

  8. Beteiligung III

  9. Fallzahlen: Beteiligung IV

  10. Evaluation Sport JST 3 • 2013/14

  11. Methodik • Jährliche Normierungsstichprobe • vollständige Testergebnisse und „größter Altersbereich“ • Rohwerttransformation in Leistungsklassen (in Anlehnung an Normalverteilung von Merkmalen/ Leistungen) • Leistungsklassen werden bei EMOTIKON als „Noten“ bezeichnet. 3 Häufigkeit 4 2 5 1 Note

  12. Motorische Leistung

  13. Testung im Frühjahr Testung im Spätsommer Bundesdeutsche Norm Jungen 8-9 Jahre Bundesdeutsche Norm Mädchen 8-9 Jahre Motorische Leistung I

  14. Bundesdeutsche Norm Jungen 8-9 Jahre Bundesdeutsche Norm Mädchen 8-9 Jahre Motorische Leistungen II

  15. Landkreisvergleich JUNGEN MÄDCHEN Motorische Leistungen III

  16. Landkreisvergleich JUNGEN +/-SD MÄDCHEN Motorische Leistungen IV

  17. Formelle Sportaktivitäten

  18. Sportaktivität - Organisationsgrade

  19. Sportaktivität - Organisationsgrade 45

  20. Angebot an Sport-AGs [%]: Schuljahr 2011/12

  21. Sozialräumliche Belastung • Verweis auf offizielle statistische Daten zur sozialen und sportvereinsbezogen Lage auf Gemeindeebene • Bildungsstatus, Kinderanteil, Einkommen, • ALG II - Empfänger, Migrationsanteil • Sportvereinsorganisationsgrade und -vielfalt • über spezifische Gewichtung der einbezogenen Indikatoren erfolgte die Bildung von drei Sozialraum-Kategorien (SRK) der sozialräumlichen Belastung hoch mittel gering

  22. Sportaktivität in Abhängigkeit von der Sozialraumkategorie

  23. Für jeden Leistungsvergleich ergeben sich statistisch signifikante Mittelwertdifferenzen zugunsten der Jungen (ausgenommen Beweglichkeit) bzw. der „Ja“-Kategorie (p<0.001).

  24. Einflussfaktoren Auf die Motorische Leistung » Sportaktivität « * p<0.05 Interaktion: Klasse x Sportverein (p=0.029)

  25. Einflussfaktoren Auf die Motorische Leistung » Sozialräumliche Belastung« * p<0.05 Interaktion: Klasse x Sozialraum (p=0.085)

  26. Zusammenfassung • Im bundesdeutschen Vergleich ist das motorische Leistungsniveau der Brandenburger Jungen und Mädchen durchschnittlich bis überdurchschnittlich (Ausdauer). • Jungen zeigen gegenüber Mädchen eine häufigere Sportvereinsbeteiligung (jeder 2. Junge und jedes 3. Mädchen) • → Sportvereinsangebote für Mädchen

  27. Zusammenfassung II • Jeder 3. Schüler (Jungen wie Mädchen) nimmt an einer • Schulsport-AG teil. • → Potential vs. Qualität • (motorische Leistung; Organisationsgrad / Angebot)

  28. Zusammenfassung III • Eine konstante Sportvereinsaktivität und eine geringe sozialräumliche Belastung des Wohnorts haben einen positiven Einfluss auf die motorische Leistung. • → Kooperation von Schule & Sport(verein) • → Potential Sport-AG (sozialräumliche Belastung)

  29. Empfehlung Talent & SFU

  30. Empfehlung Talent & SFU

  31. Empfehlung Talent & SFU II

  32. Talent [%] SFU [%]

  33. Förderstruktur: Förderstruktur:

  34. Aufsteigend nach keiner Aktivität je Landkreis KeineAktivität in Sportverein oder Sport-AG

  35. Zusammenfassung • Gewinnung der diagnostizierten Talente für den Sportverein • → „Transferverlust“ zwischen Talentfindung und -bindung. • Gewinnung der Kinder mit motorischen Defiziten für den SFU • → „Transferunklarheit“ zwischen SFU-Findung und -Bindung

More Related