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Mobilfuchsjagden in Nord-Deutschland von Peter, DK5BD

Mobilfuchsjagden in Nord-Deutschland von Peter, DK5BD. unter Nutzung einer Motor-getriebenen Antenne und umfangreicher Software Es besteht nicht die Absicht, Amateure zu verschrecken, denn einfaches Gerät erfüllt ebenfalls den Zweck. Mobilfuchsjagd.

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Mobilfuchsjagden in Nord-Deutschland von Peter, DK5BD

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Presentation Transcript


  1. Mobilfuchsjagdenin Nord-Deutschlandvon Peter, DK5BD unter Nutzung einer Motor-getriebenen Antenne und umfangreicher Software Es besteht nicht die Absicht, Amateure zu verschrecken, denn einfaches Gerät erfüllt ebenfalls den Zweck

  2. Mobilfuchsjagd Grundsätzlich wird nur sehr einfaches Gerät benötigt 145 MHz Empfänger mit analogem S-Meter Richtantenne mit akzeptablem Gewinn und Vor/Rück-Verhältnis (z. B. 4 bis 7 Element Yagis) Mast (Rohr) mit Antennenhalterung 360° Skala mit Zeiger am Mast Eine topographische Karte des Peilgebietes Ein Kompaß und/oder einen kleinen Sender (mW) für die „Nord-Findung“

  3. Mobilfuchsjagd Vorgehen/Regeln (ein Beispiel) A: Peilungen 5 Füchse (UKW 10 bis 20W, horizontale Halo Antennen) sind in einem Gebiet von 10 x 15km versteckt. Die Füchse senden jeweils einen Träger für 2 Min nacheinander auf der selben Frequenz. Eine zweite Runde folgt, in der die Füchse nacheinander für jeweils 1 Min senden, also dann insgesamt 15 Min. Jetzt gibt es 45 bis 60 Min Zeit, um einen zweiten Peilstandort aufzusuchen Dann senden die Füchse erneut wie unter 2. und 3. beschrieben. Die Peilungen sollten sich jetzt innerhalb des Gebietes kreuzen. Die gepeilten Standorte werden jetzt auf einer 1:50.000 topogra- phischen Karte markiert.

  4. Mobilfuchsjagd Vorgehen/Regeln (ein Beispiel) B: Aufsuchen der Füchse Drei von den fünf Füchsen fangen jetzt an gleichzeitig auf der selben Frequenz zu senden. Die Jäger müssen nun die drei Füchse aufsuchen. Nachdem die Karten mit den gepeilten Fuchsstandorten versehen worden sind, werden diese an einem Checkpoint abgegeben .

  5. Mobilfuchsjagd Auswertung Wenn die Füchse genau gepeilt worden sind, bekommt der Jäger 50 Punkte pro Fuchs. In diesem Fall erhält der Jäger also maximal 250 Punkte. Da das normalerweise nicht vorkommen kann, erhält der Jäger für jeden mm Abweichung einen Minuspunkt. Für jeden Fuchs, der aufgesucht worden ist, erhält der Jäger für den ersten 50, den zweiten 30 und den dritten Fuchs 20 Punkte. Damit ist eine maximale Punktzahl von 350 Punkten zu erreichen.

  6. Mobilfuchsjagd Potential Wir veranstalten Mobilfuchsjagden in Norddeutschland schon mehr als 50 Jahre. Wir haben laufend die Geräte verbessert um Folgendes zu erreichen: Höhere Genauigkeit Leichter Auf- und Abbau der Antennen Motorantrieb der Antenne Computer -Steuerung Auch die Regeln wurden geändert, damit Raserei und Unfälle vermieden werden: Ausreichend Zeit für Standortwechsel und Auf- und Abbau Anfänger müssen eine Chance erhalten

  7. Mobilfuchsjagd Computer gesteuerter Peiler Motoreinheit auf Dachgepäckträger montiert Scheibenwischermotor mit Steuerelektronik Winkelgeber (digital oder analog) Prozessoren zur Aufnahme von Winkel- und Feldstärkeinformationen und Bedienung der RS232 Schnittstelle zum PC. Peilersoftware läuft unter Windows und Linux Steuerung der Antennendrehung Aufnahme der Peildaten und Statistik Darstellung der Antennenkeule Darstellung der Peilungen auf topographischer Karte Darstellung des Standortes aus GPS-Maus

  8. Mobilfuchsjagd Yagi Konfiguration • RS232 Daten • Motor befehle • Winkel und S-Meter- Info per RS232 zum PC Motoreinheit Empfänger Notebook Computer 145 145 S-Meter (analog)

  9. Mobilfuchsjagd Hunter Software Position 1

  10. Mobilfuchsjagd Hunter Software Position 2

  11. Mobilfuchsjagd Hunter Software, Jagdfenster beim Aufsuchen der Füchse

  12. Mobilfuchsjagd Hunter Software Manual Control für Service

  13. Mobilfuchsjagd Hunter Software Konfigu- ration der COM Ports und Algurith- men

  14. Mobilfuchsjagd Hunter Software Information Initialisation & Auswertung

  15. Mobilfuchsjagd DK5BD auf Position Fertig zum Peilen

  16. Mobilfuchsjagd Fuchjagden sind Wettbewerbe, die Jäger und Füchse gleichermaßen begeistern. Sie sind verbunden mit Herstellung der benötigten Technik und der Organisation der Veranstaltung. Die hier beschriebene Technik wurde von Horst DJ4TA enwickelt . Die erste Software (Mikroprogramme und VB) wurde ebenfalls von Horst entwickelt. (www.dj4ta.brementourist.de) Die neue Steuersoftware „Hunter“ wurde von Jan, Sohn von Peter, DK5BD, basierend auf Horsts VB Software in C# programmiert. Jan hat Informatik an der Uni Bremen studiert. Über die Veranstaltungen gibt es umfangreiche Informationen auf : www.mobilfuchsjagd.de

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