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Feste und Bräuche in der Tschechischen Republik

Feste und Bräuche in der Tschechischen Republik. Advent, Weihnachten, Silvester. Adventszeit. Das Wort Advent entstand aus dem lateinischen Wort adventus . Wir k ö n nen dieses Wort als „ er kommt “ übersetzen. Die Gläubigen feiern die Geburt Jesus Christus.

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Feste und Bräuche in der Tschechischen Republik

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Presentation Transcript


  1. Feste und Bräuche in der Tschechischen Republik Advent, Weihnachten,Silvester

  2. Adventszeit Das Wort Advent entstand aus dem lateinischen Wort adventus. Wir können dieses Wort als „ er kommt“ übersetzen. Die Gläubigen feiern die Geburt Jesus Christus.

  3. Advent ist die Vorbereitung auf Weihnachten • Advent beginnt vier Wochen vor dem Heiligen Abend. Für viele Leute ist das die schönste Zeit im Jahr. Die vier Wochen deuten symbolisch auf 4000 Jahre, die die Menschheit nach kirchlicher Rechnung auf die Ankunft des Erlösers warten musste. • Jeder Adventssonntag hat seinen eigenen Charakter. • Die liturgische Farbe der Adventszeit ist violett.

  4. Adventskranz • Der erste Adventssonntag liegt zwischen dem 27. November und dem 3. Dezember, dieses Jahr war es am 30. November. • Das Symbol des Advents ist der Kranz. • Die traditionellen Adventskränze bestehen aus gebundenen Tannenzweigen und vier Kerzen. • Jeden Sonntag zündet man eine Kerze an. • Der Adventskranz hat keinen Anfang und kein Ende. Das symbolisiert : Gott war immer und wird immer sein.

  5. Adventskalender • Die kleinen Kinder bekommen den Adventskalender. • Jeden Tag finden sie darin eine kleine Schokolade oder ein kleines Geschenk. • Adventskalender kann man im Geschäft kaufen. Einige Eltern machen aber Adventskalender für ihre Kinder selbst.

  6. Die Vorbereitung auf Weihnachten ist hektisch. • Zur Adventszeit sind die Straßen der Städte hell beleuchtet.. • Aus vielen Küchen kommt ein schöner Duft. • Die Leute fangen an Weihnachtsplätzchen und besondere Weihnachtskuchen zu backen. • In der Tschechischen Republik backen wir das Weihnachtsgebäck, zum Beispiel Lebkuchen. • Zu Hause räumen die Leute auf.

  7. Weihnachtsgebäck Zum traditionellen Weihnachtsfest gehören nicht nur der Weihnachtsbaum und die Weihnachtslieder, sondern auch die Süßigkeiten. Davon gibt es viel viele Sorten, z.B.: Linzer Teig, Rumkugeln, Bienenstöcke, aber die bekannteste Süßigkeiten sind Vanillencroissants und Lebkuchen.

  8. Pfefferkuchen Wir brauchen: - feines Mehl: 600 Gramm - Zucker: 200 Gramm - Honig: 150 Gramm - Butter: 130 Gramm - 2 Eier - Gewürz für Pfefferkuchen - Vanillezucker - ½ Backpulver

  9. Der Nikolaustag • Auf diesen Tag freuen sich die Kinder sehr. • Am Vorabend des 6. Dezembers gehen der Nikolaus mit Engel und Teufel von Haus zu Haus. Der Nikolaus befragt die Kinder nach ihren guten und bösen Taten. Die Kinder sagen ein Gedicht oder singen ein Lied. Dafür bekommen sie die Süßigkeiten. • Der Heilige Nikolaus besucht auch die Kindergärten und Schulen. Er besuchte auch die Kinder in unserem Gymnasium. Es war toll und die Kinder waren begeistert.

  10. Wohltätigkeit und Advetszeit • Unsere Schule organisierte Ausstellung. Die Schüler produzierten einige Erzeugnisse, die hier ausgestellt und verkauft wurden. • Das Geld wurde für karitative Zwecke benutzt.

  11. Die Besucher konnten geschmackvolle Weihhachtsdekorationen bewundern und auch Geld für die Karitas schenken.

  12. Die Besucher konnten Weihnachtsgeschenke kaufen.

  13. Unsere Projektgruppe besuchte den traditionellen Weihnachtsmarkt in der Hauptstadt der Tschechischen Republik – Prag. In Prag (und auch in anderen Städten) kann man die Weihnachtsmärkte besuchen. Hier verkaufen die Handwerker ihre traditionellen Erzeugnisse.

  14. Traditionelle Süßigkeiten sind noch heute sehr beliebt.

  15. Der Weihnachtsausflug Die handwerkliche Kunst interessierte die Schüler sehr. Sie suchten hier auch die Inspiration, weil sie mit einigen Techniken und Materialien beim Unterricht vor allem in der Kunststunde arbeiten werden.

  16. Unsere Schülerinnen plauderten mit Handwerkern und mit den Verkäufern über ihre Erfahrungen und über ihre Arbeit.

  17. Unsere Schule freute sich auch auf Weihnachten. • Die Schüler schmückten in der Schule Weihnachtsbaum. • Sie bereiteten auch ein Konzert für die Lehrer vor. Damit haben sie ihnen das schönste Weihnachtsgeschenk gegeben.

  18. Die Weihnachtsferien beginnen. • Der letzte Sonntag vor Weihnachten wird in der Tschechischen Republik der Goldene Sonntag genannt. In Tisnov fand ebenfals der Weihnachtsmarkt statt. • Unsere Schüler haben hier ihre Erzeugnisse verkauft und sie die Weihnachtslieder gesungen.

  19. Der Weihnachtstag • In der Tschechischen Republik feiern wir den Weihnachtstag am 24. Dezember. An diesem Tag ist der Weihnachtsbaum schon geschmückt und die Geschenke eingepackt. • Fleisch wird erst beim Abendessen gegessen. Alle die sich daran halten, können-wie man sagt—das Goldschwein sehen.

  20. Der Weihnachtstag Die Gerichte

  21. Der Morgen Meistens frühstücken die Leute Weihnachtsstolle.

  22. Das Mittagessen Zum Mittagessen essen die Leute gewöhnlich Linsensuppe.

  23. Das Abendessen Die erste Speise ist Fischsuppe.

  24. Das Abendessen Die zweite Speise ist der Karpfen mit dem Kartoffelsalat.

  25. Der Abend Am Abend essen die Leute Weihnachtsgebäck

  26. Weihnachtsbräuche • Wir essen gewöhnlich bestimmte tradionelle Gerichte. • Wenn man kein Fleisch bis Abendessen isst, dann sollte man das Goldschweinchen sehen können. • Fast jede Familie schmückt den Weihnachtsbaum. • Man kann Apfel schneiden. Man nimmt einen schönen roten Apfel und man schneidet ihn. Wenn man im Apfel einen Sterne aus Apfelkernen sieht, wird man in dem nächsten Jahr gesund und glücklich. Wenn man Kreuz sieht, wird man krank.

  27. Einige Leute basteln kleine Schiffchen aus Nussschalen. In jedem Schiffchen ist eine kleine Kerze. Das Schiffchen gibt man ins Waschbecken mit Wasser. Die Schiffchen schwimmen auf der Wasseroberfläche und die brennenden Kerzen sehen sehr schön aus. Die Leute glauben, dass sie so wissen werden, wie die Zukunft ist. Man kann auch geschmolzenes Blei ins Wasser gießen. So entstehen die Formen und Strukturen, die uns etwas über Zukunft sagen können.

  28. Zu den beliebten Bräuchen gehört das Küssen unter dem Mistelzweig. Dieser Kuss bringt Glück und Liebe. Wenn ein Mädchen heiraten wollte, nahm es ihren Schuh und warf ihn hinter sich. Der Schuh zeigte, wo der zukünftige Ehemann lebt.

  29. Der Weihnachtsbaum ist mehr als 500 Jahre alt. Seine grüne Farbe symbolisiert ein neues Leben, die Kerzen symbolisieren die Hoffnung . Seit einigen Jahren sind auch in der Tschechischen Republik Plastikbäume verbreitet. Früher waren die Tannen, Kiefer oder Fichten festlich mit Nüssen, Früchten, Lebkuchen und Dekorationen aus Holz oder Stroh geschmückt. Als christliche Symbolfarben von Weihnachten gelten die Farben Rot und Grün. Rot erinnert an das Blut Christi. Als Dekoration ist auch die Blume namens Weihnachtsstern sehr beliebt. Motive und Gegenstände, die mit den Weihnachten in der Tschechischen Republik zusammenhängen.

  30. Andere Symbole von Weihnachten. • Die Kerze • Das Christkind • Das Engelchen • Das Glöckchen • Die Weihnachtslieder • Die Kirche • Die Christmesse • Der Lebkuchen • Der Stern • Der Komet • Weihnachtskrippe – Darstellung der Geburt Christi

  31. Silvester, Neujahr • Das Ende des Jahres wird in unserer Republik lustig gefeiert. • Einige Leute feiern zu Hause, andere gehen mit den Freunden ins Theater oder in die Gaststätte. • Ein Unterhaltungsprogramm mit mitternächtlichen Feuerwerk ist für Besucher in Zentren der Städte vorbereitet. • Man isst traditionell belegte Brötchen und man trinkt Weißwein, Rotwein und Champagner. • Um Mitternacht küssen sich die Leute und sie wünchen sich alles Gute.

  32. Der Tag der Heiligen Drei Könige • Weihnachtszeit endet am 6. Januar. • Die Kinder verkleiden sich als Kaspar, Melchior und Balthasar. • Sie ziehen von Haus zu Haus, sie wünschen sie alles Gute und dafür bekommen sie Geld für soziale Projekte.

  33. Bilder von Maler Josef Lada ( 1887 -1957) gehören traditionell zu Weihnachten in der Tschechischen Republik. Sie zeigen uns, wie früher die Leute bei unsgelebt haben.

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