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Patenprojekt

Patenprojekt. Wie alles begann…. alle Schülerinnen und Schüler möglich „Freistunden“ aufgrund „Schienenbildung“ (Religion bzw. Ethik/Soziales, Wirtschaft, Technik) Schüler der Jahrgangsstufen 5-9 als Paten für Grundschüler Lesepaten (3. Klassen für 1. Klassen). Voraussetzungen.

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Presentation Transcript


  1. Patenprojekt

  2. Wie alles begann… alle Schülerinnen und Schüler möglich „Freistunden“ aufgrund „Schienenbildung“ (Religion bzw. Ethik/Soziales, Wirtschaft, Technik) Schüler der Jahrgangsstufen 5-9 als Paten für Grundschüler Lesepaten (3. Klassen für 1. Klassen)

  3. Voraussetzungen • Bereitschaft der „aufnehmenden Lehrer“ • „Motivation“ der Paten • Schulung (Sozialkompetenz, Methoden) • Grund- und Mittelschule

  4. Beginn und Dauer • das ganze Schuljahr hindurch • neue Paten: nach Schulung durch Jugendsozialarbeiterin • Verteilung der Paten auf einzelne Klassen in einzelnen Stunden

  5. Schulung der Paten • in Kleingruppen: gemeinsames Erarbeiten von Zielen, gewünschtem Verhalten, Nutzen für sich, für die Klasse und für die gesamte Schulgemeinschaft, Ansprechpartner für die „Kleinen“, Vorbildfunktion • Unsicherheit, Ängste werden abgebaut

  6. Fragen - Schulung • Was muss ich machen? Was ist meine Aufgabe? • Was ist überhaupt ein Pate? • Was würde mir besonders gefallen am Patenamt? • Wovor habe ich noch Angst? • Was habe ich mir vorgenommen?

  7. Fragen - Schulung • Worauf freust du dich? • Gibt es noch Unsicherheit? – Lösung • Was willst du gerne fragen, bevor es losgeht?

  8. Einsatzmöglichkeiten • Optimale Anzahl: 3-4 Paten • Kunstunterricht (Malkasten herrichten…) • Mathematik (Stationentraining, Lerntheke…) • Lesen in Kleingruppen • HSU (Projektarbeit) • Arbeit mit dem Computer (Antolin, Recherche…) • Individuelle Unterstützung

  9. Bilder

  10. Stolpersteine • nicht alle Schüler eignen sich (zunächst) als Paten > unbedingte Schulung vorab! • Stundenplan

  11. Gewinn und Nutzen • Differenzierungs- und Individualisierungsmöglichkeit • gegenseitiges Kennenlernen • Förderung der Selbstkompetenz („Ich bin wichtig für die Schüler, die ich betreue.“)

  12. Gewinn und Nutzen • Förderung der Sozialkompetenz (Wie gehe ich mit jüngeren Mitschülern um?) • „Unterstützung“ der Lehrkraft • Hilfe für die jüngeren Schüler • Eintrag als Paten im Zeugnis, im Berufswahlordner, Erhalt einer Urkunde

  13. Urkunde

  14. Vorstellung Julia Ehm, 9. Klasse

  15. Videos

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