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Wie der Schlaganfall die Weltpolitik beeinflußte

Wie der Schlaganfall die Weltpolitik beeinflußte. Welche Aufgaben hat unser Gehirn?. Körperbewegungen. Hören. Antrieb, Motivation, "Tätigkeit". Sehen. Sprech- bewegungen. Sprachverständnis. Gedächtnis. Das Gehirn ist die "Schaltzentrale" des Organismus .

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Wie der Schlaganfall die Weltpolitik beeinflußte

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Presentation Transcript


  1. Wie der Schlaganfall die Weltpolitik beeinflußte

  2. Welche Aufgaben hat unser Gehirn? Körperbewegungen Hören Antrieb, Motivation,"Tätigkeit" Sehen Sprech-bewegungen Sprachverständnis Gedächtnis Das Gehirn ist die "Schaltzentrale"des Organismus

  3. Wie wird das Gehirn mit Energie versorgt? Transportweg:Hirnarterien Transportmittel:Blut

  4. Hirninfarkt Hirnblutung 80% 20% Was passiert bei einem Schlaganfall? CT-Aufnahme eines Hirninfarktes und einer Hirnblutung

  5. Was ist ein Schlaganfall? Eine akute Durchblutungsstörung des Gehirns. In ca. 80% eine begrenzte Durchblutungs-minderung In ca. 20% eine Blutungim Gehirn Ein Schlaganfall ist für "Leib und Leben" gefährlich!!

  6. 20-fach! 20-fach! bis 12-fach 2-3-fach 2-3-fach Welche Risikofaktoren für einen Schlag-anfall können Sie selbst beeinflussen? Mehrere Faktorenz.B. Rauchen undBluthochdruck Zigaretten- rauchen Diabetes Bluthoch-druck Weitere Risikofaktoren:Erhöhte Blutfettwerte, Übergewicht, Bewegungsmangel, Alkohol, Drogen, Pille

  7. Welche weiteren Risikofaktoren für einen Schlaganfall sollten Sie kennen? Herzrhythmusstörungen undandere Herzerkrankungen Lebensalterzunehmend häufiger im Alter Früherer Schlaganfall GeschlechtMänner häufiger als Frauen Pille (z.B. mit Migräne) Veranlagung in der Familie

  8. Wieviele Menschen erleiden in Deutschland einen Schlaganfall? 550 Menschen täglichin Deutschland 500.000 Menschen müssen mit ihrem Schlaganfall leben

  9. Wieviele Menschen sterben in Deutschland am Schlaganfall? 200 bis 300 Menschen täglich Zum Vergleich: ca. 1.200 Menschen täglich an anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen ca. 600 Menschen täglich an Krebs

  10. Wieviele Menschen bleiben lebenslangbehindert durch den Schlaganfall? Jeder 3. Patient, z.B. benötigt einen Rollstuhl ist sprachgestört ist hilfsbedürftig"rund um die Uhr"

  11. Welche Alarmzeichen gibtes bei einem Schlaganfall? TIAs = vorübergehender Durchblutungsmangel Folge: vorübergehende Funktionsausfälle Schlaganfall nach TIA: Jeder 20. Patient innerhalb desselben Jahres Jeder 3. Patient innerhalb der nächsten 5 Jahre TIAs = Alarmzeichen!

  12. Welches sind die Symptomeeines Schlaganfalls? Halbseitige Lähmungserscheinungen und/oder Taubheitsgefühl auf einerKörperseite (vollständig oder teilweise) Herabhängender Mundwinkel Sprach- und Sprechstörungen Sehstörungen(einäugige Blindheit, Gesichtsfeldausfälle, Doppelbilder) Unfähigkeit, Gesprochenes zu verstehen

  13. Wie kommt es zum Verschluß eines Blutgefäßes? (1) Blutgerinnsel Verengung

  14. Wie kommt es zum Verschluß eines Blutgefäßes? (2)

  15. Was ist bei Verdacht aufeinen Schlaganfall zu tun? Sofort Notruf 19222 (außerhalb Bayerns 112) Für den Notarzt Informationen vorbereiten: Wann haben die Symptome begonnen? Wie haben sich die Symptome entwickelt? Welche Medikamente nimmt der Patient?

  16. Wie wird ein Schlaganfall behandelt? Durch das Rettungsteam: Sicherung der Vitalfunktionen • Kreislaufüberwachung • Sauerstoffzufuhr In der Klinik: engmaschige Überwachung der Körperfunktionen Verbesserung der Durchblutung Zellschutz Normalisierung des Hirndrucks

  17. Was kann heute beim Schlaganfall zusätzlich getan werden? Thrombolyse = Auflösung des Blutgerinnsels Voraussetzung:Nur innerhalb der ersten Stunden möglich Chance:Weniger bleibende Behinderungen

  18. Kann man die erfolgreiche Behandlungeines Schlaganfalls sehen? vor Therapie nach Therapie

  19. Warum ist beim Schlaganfall die Zeit kostbar? Mit jeder Minute, die ungenutzt verstreicht, nimmt das Gehirn zusätzlich Schaden! Um alle Maßnahmen einsetzen zu können,muß der Patient innerhalb weniger Stunden behandelt werden. Deshalb: Bei Anzeichen für einen Schlaganfall sofort Notruf 112!

  20. Wie kann man demSchlaganfall vorbeugen? (1) Regelmäßig Blutdruck kontrollieren • erhöhten Blutdruck senken • verordnete Medikamente regelmäßig einnehmen Ausreichende körperliche Bewegung

  21. Wie kann man demSchlaganfall vorbeugen? (2) Nicht rauchen Blutfettwerte reduzieren • Margarine statt Butter • Gemüse statt Fleisch • Obst statt Torte Übergewicht verringern Wenig Alkohol

  22. Wie geht es nach demSchlaganfall weiter? Körperliche Rehabilitation • Krankengymnastik (Physiotherapie) • Beschäftigungstherapie (Ergotherapie) • Sprachtherapie (Logopädie) Psychische Rehabilitation • Selbständigkeit wiedergewinnen • Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe

  23. Warum sollte jeder über den Schlaganfall Bescheid wissen? Praktisch jeder sollte im "Falle eines Falles" richtig und schnell handeln können - besonders Freunde, Angehörige von Risikopatienten. Der Schlaganfall bedeutet für die ganze Familie Einschränkungen und tiefgreifende Veränderungenim bisherigen Leben. Selbst wenn es einen nicht selbst, sondern ein Familienmitglied trifft, wird jeder in der Familie durch diese Krankheit belastet.

  24. Was sollten Sie sich merken? Ein Schlaganfall kann jeden treffen! Senken der Risikofaktoren senkt das Schlaganfall-Risiko Ein Schlaganfall ist ein Notfall! Symptome des Schlaganfalls:• Halbseitige Lähmungserscheinungen • Herabhängender Mundwinkel• Sprach- und Sprechstörungen• Unfähigkeit, Gesprochenes zu verstehen• Sehstörungen Sofort Notruf 19222

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