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Der Buchstabenfresser

Der Buchstabenfresser. nach einer Geschichte von Paul Maar. bitte klicken!. Die ganze Sache fing damit an, dass Claudia im Garten das grosse Ei fand. weiter. Hausplan. Klicke an den Ort, wo die Geschichte weitergeht!.

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Der Buchstabenfresser

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Presentation Transcript


  1. Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

  2. Die ganze Sache fing damit an, dass Claudia im Garten das grosse Ei fand. weiter

  3. Hausplan Klicke an den Ort, wo die Geschichte weitergeht!

  4. Das Ei war hellblau, riesengross und auf der Schale hatte es überall kleine Buchstaben.Claudia hatte noch nie so ein Ei gesehen. Vielleicht ist es ein Saurier-Ei?Schnell lief sie zu ihrem Vater, der bei der Haustüre stand. weiter

  5. «Papa, komm in den Garten, dort liegt ein Saurier-Ei», rief Claudia. Papa lachte und sagte: «Keine Zeit, ich muss schnell ins Büro fahren. Leg das Ei doch in den Keller. Dann schaue ich es mir am Abend an.» Papa winkte Claudia zu und fuhr weg.Claudia ging wieder in den Gartenund setzte sich unter den grossen Baum. weiter

  6. Hausplan 2 Klicke an den Ort, wo die Geschichte weitergeht!

  7. Claudia dachte: «Wie soll ich denn so ein grosses Ei in den Keller schaffen? Das ist doch viel zu schwer.» Sie probierte es trotzdem aus, und das Ei war kaum schwerer als ein Luftballon.Claudia nahm es und trug es die Kellertreppe hinunter. Auf der untersten Stufe stolperte sie. weiter

  8. Das Ei fiel auf den Fussboden und bekam einen dicken Sprung. Etwas knackte und kratzte im Ei. Claudia erschrak. Sie rannte hinauf in die Küche. Mama stand am Spültrog. weiter

  9. «Mama, komm schnell!», rief Claudia. «Im Keller ist ein Saurier-Ei. Das macht ganz komische Geräusche.» «Hab keine Zeit», sagte Mama, «und die Saurier sind schon lange ausgestorben. Spiel doch ein anderes Spiel. Aber bitte geh auf die Terrasse. Bei so schönem Wetter spielt man nicht im Keller unten.» weiter

  10. Claudia ging zur Treppe und stieg leise in den Keller hinunter. Vorsichtig guckte sie hinein. Auf dem Boden lag nur noch die leere Schale. Claudia schaute sich um. Aber sie konnte keinen Saurier entdecken, auch keinen Riesenvogel, einfach nichts. Leise schlich sie zum grossen Kellerregal. weiter

  11. Aber auch hinter dem Besen war nichts zu finden. Im Keller war nichts. Claudia ging wieder nach oben. «Wenn Papa kommt, zeig ich ihm die Schale.»Claudia ging in ihr Zimmer und setzte sich an ihren Tisch. weiter

  12. Hausplan 3 Klicke an den Ort, wo die Geschichte weitergeht!

  13. Sie begann zu malen. Ab und zu guckte sie aus dem Fenster. Aber Papa kam nicht.Nach einer Weile ging Claudia wieder zur Kellertreppe hinunter und spähte vorsichtig in den Keller. weiter

  14. Sie guckte noch einmal, und noch einmal und konnte nicht glauben, was sie sah.Da war ihr Klassenzimmer. Vorne neben der Tafel stand Frau Wagner, und die Kinder sassen alle an ihren Tischen. Frau Wagner sagte: «Claudia, du kommst zu spät.»Nach der Schule gingen alle die Kellertreppe hoch und zurHaustür hinaus. weiter

  15. Upps - lies nochmals genau: Wo gehen sie hin? • Sie guckte noch einmal, und noch einmal und konnte nicht glauben, was sie sah.Da war ihr Klassenzimmer. Vorne neben der Tafel stand Frau Wagner, und die Kinder sassen alle an ihren Tischen. Frau Wagner sagte: «Claudia, du kommst zu spät.»Nach der Schule gingen alle die Kellertreppe hoch und zurHaustür hinaus. weiter

  16. Hausplan 4 Klicke an den Ort, wo die Geschichte weitergeht!

  17. Text 20 • Mama kam aus dem Arbeitszimmer. «Was ist denn hier los?», rief sie. Claudia sagte: «Die waren alle unten in der Schule.» «In welcher Schule?», fragte Mama. «Komm mit mir in den Keller», sagte Claudia, «und guck es dir an.» Mama stieg mit ihr in den Keller hinunter. weiter

  18. Text 20 falsch Upps - lies nochmals genau: Wo gehen sie hin? • Mama kam aus dem Arbeitszimmer. «Was ist denn hier los?», rief sie. Claudia sagte: «Die waren alle unten in der Schule.» «In welcher Schule?», fragte Mama. «Komm mit mir in den Keller», sagte Claudia, «und guck es dir an.» Mama stieg mit ihr in den Keller hinunter. weiter

  19. Hausplan 5 Klicke an den Ort, wo die Geschichte weitergeht!

  20. Text 21 • «Was ist denn hier los!», rief Mama schon zum zweiten Mal. Wo vorher die Schule gewesen war, lagen jetzt auf dem Kellerboden mindestens hundert Schuhe. «Nicht zu fassen», sagte Mama und Claudia nickte nur. Sie gingen in die Küche und warteten auf Papa. weiter

  21. Text 21 falsch Upps - lies nochmals genau: Wo gehen sie hin? • «Was ist denn hier los!», rief Mama schon zum zweiten Mal. Wo vorher die Schule gewesen war, lagen jetzt auf dem Kellerboden mindestens hundert Schuhe. «Nicht zu fassen», sagte Mama und Claudia nickte nur. Sie gingen in die Küche und warteten auf Papa. weiter

  22. Hausplan 6 Klicke an den Ort, wo die Geschichte weitergeht!

  23. Text 23 • Als Papa am Abend kam, führten ihn Claudia und Mama gleich in den Keller. Papa fielen fast die Augen aus dem Kopf. Claudia erzähl-te: «Zuerst war da das Ei, dann war mein Klassenzimmer hier, und nun diese Schuhe.»«Wer spielt wohl diese dummen Streiche mit uns?», sagte Papa, «aber nun ist es schon zu spät. Wir überlegen morgen, was wir mit den Schuhen machen.» weiter

  24. Text 24 • Am nächsten Morgen geschah etwas noch viel merkwürdigeres. Papa ging in den Werkzeugraum, um nach dem Hammer zu suchen. weiter

  25. Text 24 falsch Upps - lies nochmals genau: Wo geht Papa hin? • Am nächsten Morgen geschah etwas noch viel merkwürdigeres. Papa ging in den Werkzeugraum, um nach dem Hammer zu suchen. weiter

  26. Hausplan 7 Klicke an den Ort, wo die Geschichte weitergeht!

  27. Text 25 • Den Hammer fand er nicht, dafür machte es hinter seinem Rücken laut «Mäh!». Da stand ein Schaf, guckte ihn an und sagte noch einmal «Mäh!». Nachdem sich Papa von seinem Schreck erholt hatte, packte er das Schaf beim Fell und zog es nach draussen in den Garten. weiter

  28. Text 25 falsch Upps - lies nochmals genau: Wo geht Papa hin? • Den Hammer fand er nicht, dafür machte es hinter seinem Rücken laut «Mäh!». Da stand ein Schaf, guckte ihn an und sagte noch einmal «Mäh!». Nachdem sich Papa von seinem Schreck erholt hatte, packte er das Schaf beim Fell und zog es nach draussen in den Garten. weiter

  29. Hausplan 8 Klicke an den Ort, wo die Geschichte weitergeht!

  30. Text 26 • Papa rief nach Claudia und Mama. Die beiden kamen heraus in den Garten. Da stand das Schaf im Gemüsebeet, frass den Salat und machte wieder «Mäh!». Mama rief: «Soll das meine Geburtstagsüberraschung sein?»Papa stöhnte: «Ich brauche jetzt eine Beruhigungstablette.» Alle gingen ins Wohn-zimmer und Papa liess sichaufs Sofa plumpsen. weiter

  31. Text 26 falsch Upps - lies nochmals genau: Wo gehen sie hin? • Papa rief nach Claudia und Mama. Die beiden kamen heraus in den Garten. Da stand das Schaf im Gemüsebeet, frass den Salat und machte wieder «Mäh!». Mama rief: «Soll das meine Geburtstagsüberraschung sein?»Papa stöhnte: «Ich brauche jetzt eine Beruhigungstablette.» Alle gingen ins Wohn-zimmer und Papa liess sichaufs Sofa plumpsen. weiter

  32. Hausplan 9 Klicke an den Ort, wo die Geschichte weitergeht!

  33. Text 27 • Papa sagte: «Jetzt rufen wir die Polizei.»Am Nachmittag kamen zwei Polizisten, hörten sich alles an und schüttelten immer wieder den Kopf. Dann schoben sie das Schaf auf den Rücksitz des Streifenwagens. Die Schuhe aber wollten sie nicht mitnehmen. Sie fuhren zurück zum Polizeiposten, der direkt an der Strasse liegt. weiter

  34. Text 27 falsch Upps - lies nochmals genau: Wo gehen sie hin? • Papa sagte: «Jetzt rufen wir die Polizei.»Am Nachmittag kamen zwei Polizisten, hörten sich alles an und schüttelten immer wieder den Kopf. Dann schoben sie das Schaf auf den Rücksitz des Streifenwagens. Die Schuhe aber wollten sie nicht mitnehmen. Sie fuhren zurück zum Polizeiposten, der direkt an der Strasse liegt. weiter

  35. Plan 10 Klicke an den Ort, wo die Geschichte weitergeht!

  36. Text 27 2xfalsch Upps - lies nochmals genau: Wo gehen sie hin? • Papa sagte: «Jetzt rufen wir die Polizei.»Am Nachmittag kamen zwei Polizisten, hörten sich alles an und schüttelten immer wieder den Kopf. Dann schoben sie das Schaf auf den Rücksitz des Streifenwagens. Die Schuhe aber wollten sie nicht mitnehmen. Sie fuhren zurück zum Polizeiposten, der direkt an der Strasse liegt. Es steht dort eine lange Fahnenstange! weiter

  37. Plan 11 Klicke an den Ort, wo die Geschichte weitergeht!

  38. Text 28 Gut beobachtet! • Die Überrachung am nächsten Tag war nicht so gewaltig, aber Claudia reichte es.Sie war zuhause in ihrem Zimmer. weiter

  39. Text 28 falsch • Die Überrachung am nächsten Tag war nicht so gewaltig, aber Claudia reichte es.Sie war zuhause in ihrem Zimmer. Upps - klicke auf das Haus, wo Claudia wohnt! weiter

  40. Plan 12 Klicke an den Ort, wo die Geschichte weitergeht!

  41. Text 29 • In der Schreibtischschublade hatte Claudia eine Dose mit Bonbons. Jeden Tag darf sie eine Süssigkeit nehmen. Als sie nach der Schule die Schublade aufzog, war die Bonbondose nicht mehr da. An ihrer Stelle lag eine senfgelbe Baumwollhose dort. Claudia rannte zu Mama ins Wohnzimmer.Mama sass am Computer. weiter

  42. Text 29 falsch Upps - lies nochmals genau: Wo geht Claudia hin? • In der Schreibtischschublade hatte Claudia eine Dose mit Bonbons. Jeden Tag darf sie eine Süssigkeit nehmen. Als sie nach der Schule die Schublade aufzog, war die Bonbondose nicht mehr da. An ihrer Stelle lag eine senfgelbe Baumwollhose dort. Claudia rannte zu Mama ins Wohnzimmer.Mama sass am Computer. weiter

  43. Hausplan 13 Klicke an den Ort, wo die Geschichte weitergeht!

  44. Text 30 • Claudia beschwerte sich: «Du hast mir die Bonbons weggenommen, nur weil ich gestern ausnahmsweise mal sieben gegessen habe. Das ist gemein.»Mama guckte sie erstaunt an: «Ich habe gar nichts weggenommen.» «Und wer hat die Hose in den Schreibtisch gelegt?», rief Claudia. Mama geht mit inClaudias Zimmer hinauf. weiter

  45. Text 30 falsch Upps - lies nochmals genau: Wo gehen sie hin? • Claudia beschwerte sich: «Du hast mir die Bonbons weggenommen, nur weil ich gestern ausnahmsweise mal sieben gegessen habe. Das ist gemein.»Mama guckte sie erstaunt an: «Ich habe gar nichts weggenommen.» «Und wer hat die Hose in den Schreibtisch gelegt?», rief Claudia. Mama geht mit inClaudias Zimmer hinauf. weiter

  46. Hausplan 14 Klicke an den Ort, wo die Geschichte weitergeht!

  47. Text 31 • Mama staunte: «Diese gelbe Hose kenn ich nicht. Das muss der gleiche Unbekannte ge-macht haben, der das Schaf im Werkzeug-raum versteckt hat.»Am nächsten Morgen ging Mama früh ins Wohnzimmer und wollte sich an den Computer setzen. weiter

  48. Text 31 falsch Upps - lies nochmals genau: Wo ist Mama hin? • Mama staunte: «Diese gelbe Hose kenn ich nicht. Das muss der gleiche Unbekannte ge-macht haben, der das Schaf im Werkzeug-raum versteckt hat.»Am nächsten Morgen ging Mama früh ins Wohnzimmer und wollte sich an den Computer setzen. weiter

  49. Hausplan 15 Klicke an den Ort, wo die Geschichte weitergeht!

  50. Text 32 • Aber der Tisch war verschwunden und der Computer stand auf dem Fussboden. Daneben lag eine tote Forelle. Mama rief nach Papa. «Guck mal, was hier los ist!», sagte sie.Nun wussten sie nicht mehr, was machen. Sie gingen in die Küche und tranken erst mal eine Tasse Kaffee. weiter

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