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Die CONTI SICHERHEITSOFFENSIVE

„Sicherheit besser verstehen und aktiv nutzen!“. Die CONTI SICHERHEITSOFFENSIVE. Struktur der Präsentation. Das Thema Fahrzeugsicherheit in der aktuellen Diskussion Continental: Vorreiter in Sachen aktiver und passiver Fahrzeugsicherheit Die Conti-Sicherheits-Studie

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Die CONTI SICHERHEITSOFFENSIVE

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Presentation Transcript


  1. „Sicherheit besser verstehen und aktiv nutzen!“ Die CONTI SICHERHEITSOFFENSIVE

  2. Struktur der Präsentation • Das Thema Fahrzeugsicherheit in der aktuellen Diskussion • Continental: Vorreiter in Sachen aktiver und passiver Fahrzeugsicherheit • Die Conti-Sicherheits-Studie • Anforderungen der Autofahrer • Conti baut Aktivitäten zum Thema Sicherheit weiter aus

  3. Anteil der Neufahrzeuge mit ESP (PKWs und PickUps): Europa Prozent Nord Amerika Aktueller Diskussionsstand Fahrzeugsicherheit in der aktuellen Diskussion • Deutschland ist im Automobilbau führend in der aktiven und passiven Sicherheitstechnik. • Die technische Diskussion wird auf sehr hohem Niveau geführt. Abstrakte Begriffe wie „aktiver Lenkeingriff“ machen die Runde.

  4. “Als Fahrer bin ich verantwortlich und muss entscheiden können, was zu tun ist. Elektronik wird nie meine Erfahrung ersetzen können.” Aktueller Diskussionsstand Fahrzeugsicherheit in der aktuellen Diskussion • Die öffentliche Diskussion z.B. in der Fachpresse konzen-triert sich häufig auf den Aspekt der „Entmündigung des Fahrers“. Emotionen treten an Stelle rationaler Argumente. • Deutschland ist im Automobilbau führend in der aktiven und passiven Sicherheitstechnik. • Die technische Diskussion wird auf sehr hohem Niveau geführt. Abstrakte Begriffe wie „aktiver Lenkeingriff“ machen die Runde.

  5. Aktueller Diskussionsstand Fahrzeugsicherheit in der aktuellen Diskussion • Deutschland ist im Automobilbau führend in der aktiven und passiven Sicherheitstechnik. • Die technische Diskussion wird auf sehr hohem Niveau geführt. Abstrakte Begriffe wie „aktiver Lenkeingriff“ machen die Runde. • Die öffentliche Diskussion z.B. in der Fachpresse konzen-triert sich häufig auf den Aspekt der „Entmündigung des Fahrers“. Emotionen treten an Stelle rationaler Argumente. • Bei den Fahrzeugherstellern stehen sich Trends wie De-Contenting und Ausbau der Sicherheitssysteme gegenüber. „Auf aktiver und passiver Sicherheit beruht ein großer Teil des Erfolges deutscher Autos im Wettbewerb.” B. Gottschalk/VDA in der FAZ 26.03.02 FAZIT Die Diskussion wird gegenwärtig „fern vom Autofahrer“ geführt. Sie ist für ihn schwer nachzuvollziehen und es fehlt die gemeinsame Richtung der Meinungsführer. „GM hat gerade eben angekündigt, dass die Bremshilfe ABS bei einigen Modellen aus der Serien-ausstattung herausge-nommen werden soll.” Handelsblatt 29.04.02

  6. Pro Conti unentschieden Contra Continental: Vorreiter in Sachen aktiver und passiver Fahrzeugsicherheit Wo steht Conti? • Continental hat sich bereits eindeutig im Lager der Befürworter aktiver und passiver Sicherheitstechnik positioniert. • Continental sieht in der aktiven Sicherheitstechnik (Unfall-vermeidung) wesentlich größere Potenziale als in der weitgehend ausgereiften passiven Technik (Minimierung von Unfallfolgen). • Die intelligente Vernetzung verschiedener aktiver und passiver Systeme mit der Fahrzeugsensorik gewinnt an Bedeutung. • Continental wird diese Position sowohl beim Autofahrer als auch in der Zusammenarbeit mit Herstellern, Interessenverbänden und Politik noch deutlicher vertreten. • In der aktuellen Conti Sicherheitsoffensive werden Maßnahmen gebündelt, die das Thema Sicherheit weiter nach vorn bringen.

  7. 25,4 7,3 21,8 45,5 (Angaben in Prozent) Alter der Befragten 18 - 25 26 - 39 40 - 59 über 60 Die Conti-Sicherheits-Studie Die Conti- Sicherheits-Studie • Continental hat das Meinungsforschungsinstitut Emnid mit der Erstellung einer Studie zum Thema Sicherheitstechnik im Auto beauftragt. • Im Juli 2002 wurden mit einer Zufallsstichprobe von 1.000 Autofahrern Telefoninterviews geführt. • Alle Befragten verfügen in ihrem Haushalt über mindestens einen PKW, den sie persönlich regelmäßig nutzen. • Es wurde eine Einteilung in vier Alterssegmente vorgenommen. • Der Anteil der männlichen Interviewpartner lag bei 57%.

  8. 32,6 Auf die Frage „Welche der nachfolgenden Ausstattungen hat Ihr Wagen?“ antworteten „Ich weiß nicht“: (Angaben in Prozent) 19,5 2,1 0,2 Airbag ABS ESP ASR Ergebnis 1: Viele Autofahrer sind nur wenig über Sicherheitstechnik informiert Die Conti- Sicherheits-Studie • Sehr viele Autofahrer wissen nicht, über welche Sicherheitsausstattung ihr Auto verfügt.

  9. Kann man das ESP im Auto abschalten? Welche Funktion hat ESP? Muss der Wagen in die Werkstatt, wenn bei einer Vollbremsung das Bremspedal vibriert? 37,4 0,9 29,7 54 45,6 62,6 45,1 24,7 (Angaben in Prozent) (Angaben in Prozent) ja (richtig) weiß nicht (Angaben in Prozent) ja nein weiß nicht andere Angabe nein (falsch) weiß nicht Ergebnis 1: Viele Autofahrer sind nur wenig über Sicherheitstechnik informiert Die Conti- Sicherheits-Studie • Sehr viele Autofahrer wissen nicht, über welche Sicherheitsausstattung ihr Auto verfügt. • Sehr viele Autofahrer kennen sich mit der Funktion der Sicherheitssysteme nicht aus.

  10. 10,3 ABS ESP ASR Was bedeuten die folgenden Abkürzungen? 6,7 15,6 1,8 91,5 61,4 55,2 23 34,5 (Angaben in Prozent) (Angaben in Prozent) (Angaben in Prozent) richtig falsch weiß nicht Ergebnis 1: Viele Autofahrer sind nur wenig über Sicherheitstechnik informiert Die Conti- Sicherheits-Studie • Sehr viele Autofahrer wissen nicht, über welche Sicherheitsausstattung ihr Auto verfügt. • Sehr viele Autofahrer kennen sich mit der Funktion der Sicherheitssysteme nicht aus. • Die Abkürzungsvielfalt verwirrt die Autofahrer und erschwert zudem den Vergleich der sicherheitsrelevanten Ausstattung zwischen unterschiedlichen Modellen.

  11. „Wenn das Fern-licht eingeschaltet ist, dann leuchtet die Kontrolllampe. Wieso ist das bei ESP umgekehrt?“ Ergebnis 1: Viele Autofahrer sind nur wenig über Sicherheitstechnik informiert Die Conti- Sicherheits-Studie • Sehr viele Autofahrer wissen nicht, über welche Sicherheitsausstattung ihr Auto verfügt. • Sehr viele Autofahrer kennen sich mit der Funktion der Sicherheitssysteme nicht aus. • Die Abkürzungsvielfalt verwirrt die Autofahrer und erschwert zudem den Vergleich der sicherheitsrelevanten Ausstattung zwischen unterschiedlichen Modellen. • Ungewohnte und inkonsistente Anzeigen im Auto sorgen für zusätzliche Verwirrung. FAZIT Der hervorragende Stand der Technik ist an die Autofahrer bisher unzureichend kommuniziert worden. Fahrer haben meist nicht geübt, richtig mit den angebotenen Systemen umzugehen.

  12. 14,7 Inwieweit würden Sie einem Gesetz zustimmen, das ABS und ESP zwingend vorschreibt? vollkommen stimme zu 17,5 neutral 4,3 weniger 5,7 57,8 überhaupt nicht (Angaben in Prozent) Ergebnis 2: Aktive Sicherheitstechnik genießt sehr hohe Akzeptanz Die Conti- Sicherheits-Studie • Fast 95 Prozent der Autofahrer halten Sicherheit im Auto für wichtiger als den Komfort. • Über 70 Prozent der Autofahrer befürworten die gesetzliche Einführung von ABS und ESP.

  13. 14,7 Sollte die Elektronik im Auto auch gegen den Willen des Fahrers ein-greifen, wenn dadurch Unfälle vermieden werden können? 18,4 vollkommen stimme zu 17,5 neutral 13,8 67,8 4,3 weniger 5,7 57,8 überhaupt nicht (Angaben in Prozent) (Angaben in Prozent) Zustimmung neutral Ablehnung Ergebnis 2: Aktive Sicherheitstechnik genießt sehr hohe Akzeptanz Die Conti- Sicherheits-Studie • Fast 95 Prozent der Autofahrer halten Sicherheit im Auto für wichtiger als den Komfort. • Über 70 Prozent der Autofahrer befürworten die gesetzliche Einführung von ABS und ESP. • 86 Prozent akzeptieren Systeme, die zur Unfallvermeidung auch gegen den Fahrerwillen eingreifen. FAZIT Trotz der geringen Vertrautheit und technischer Unkenntnis wollen die Autofahrer aktive Sicherheitstechnik in ihren Fahrzeugen. Die Diskussion um die „Fahrerentmündigung“ beschränkt sich auf eine kleine Minderheit.

  14. ABS Airbags ESP Bremsassistent Schiebedach CD-Player Zentralverriegelung Klimaanlage 514 Euro Wieviel dürften Ihrer Meinung nach die folgenden Ausstattungen im Auto kosten, um noch bezahlbar zu sein? 531 Euro 485 Euro 444 Euro 362 Euro 279 Euro 321 Euro 579 Euro Ergebnis 3: Autofahrer messen Sicherheitstechnik im Fahrzeug einen hohen Wert zu Die Conti- Sicherheits-Studie • Der „Preis“ für die aufwändige und damit teure Technik wird akzeptiert – Sicherheit darf etwas kosten.

  15. ABS Airbags ESP Bremsassistent Schiebedach CD-Player Zentralverriegelung Klimaanlage 514 Euro Wieviel dürften Ihrer Meinung nach die folgenden Ausstattungen im Auto kosten, um noch bezahlbar zu sein? 531 Euro 485 Euro 444 Euro 362 Euro 279 Euro 321 Euro 579 Euro Ergebnis 3: Autofahrer messen Sicherheitstechnik im Fahrzeug einen hohen Wert zu Die Conti- Sicherheits-Studie • Der „Preis“ für die aufwändige und damit teure Technik wird akzeptiert – Sicherheit darf etwas kosten. • Der als akzeptabel angesehene Preis korrespondiert mit dem Bekanntheitsgrad des Features. Er ist aber unabhängig vom notwendigen technischen Aufwand.

  16. „Ich weiß zwar nicht, was ein Bremsassistent macht, aber der Name klingt so, als könnte ich so was im Auto brauchen.“ Ergebnis 3: Autofahrer messen Sicherheitstechnik im Fahrzeug einen hohen Wert zu Die Conti- Sicherheits-Studie • Der „Preis“ für die aufwändige und damit teure Technik wird akzeptiert – Sicherheit darf etwas kosten. • Der als akzeptabel angesehene Preis korrespondiert mit dem Bekanntheitsgrad des Features. Er ist aber unabhängig vom notwendigen technischen Aufwand. • Sprechende Namen werten ein Sicherheitsmerkmal auf.

  17. „Wenn ich nur einen einzigen Blechschaden damit vermeide, hat sich die Ausgabe für ESP schon gelohnt!“ Ergebnis 3: Autofahrer messen Sicherheitstechnik im Fahrzeug einen hohen Wert zu Die Conti- Sicherheits-Studie • Der „Preis“ für die aufwändige und damit teure Technik wird akzeptiert – Sicherheit darf etwas kosten. • Der als akzeptabel angesehene Preis korrespondiert mit dem Bekanntheitsgrad des Features. Er ist aber unabhängig vom notwendigen technischen Aufwand. • Sprechende Namen werten ein Sicherheitsmerkmal auf. FAZIT Fahrer wollen nicht nur die Sicherheitstechnik, sondern akzeptieren auch die entsprechenden Kosten. Neue Sicherheitsfeatures durchdringen den Markt daher mit hoher Geschwindigkeit.

  18. Soll die Elektronik im Auto auch gegen den Willen des Fahrers eingreifen, wenn dadurch Unfälle vermieden werden können? Antwort: „Ja!“ 67,8 54,2 (Angaben in Prozent) gesamt 18-25 Jahre Ergebnis 4: Technik-ferne Fahrer und Fahranfänger sind die „sicherheitstechnischen Problemgruppen“ Die Conti- Sicherheits-Studie • Fahranfänger stehen der Sicherheitstechnik weniger aufgeschlossen gegenüber als andere Fahrer.

  19. „Ich will vor allem problemlos von A nach B kommen. Die Technik ist für mich zweitrangig.” Ergebnis 4: Technik-ferne Fahrer und Fahranfänger sind die „sicherheitstechnischen Problemgruppen“ Die Conti- Sicherheits-Studie • Fahranfänger stehen der Sicherheitstechnik weniger aufgeschlossen gegenüber als andere Fahrer. • Frauen mit einem rein pragmatischen Ansatz beim Autofahren beschäftigen sich selten mit technischen Details.

  20. „SRS, ESP, ASR, ABS, ITC, RDC – wer soll sich das alles merken?” Ergebnis 4: Technik-ferne Fahrer und Fahranfänger sind die „sicherheitstechnischen Problemgruppen“ Die Conti- Sicherheits-Studie • Fahranfänger stehen der Sicherheitstechnik weniger aufgeschlossen gegenüber als andere Fahrer. • Frauen mit einem rein pragmatischen Ansatz beim Autofahren beschäftigen sich selten mit technischen Details. • Undurchschaubare Abkürzungen sowie die Vielfalt und Komplexität der Systeme stellen besonders ältere Fahrer vor ernsthafte Schwierigkeiten. FAZIT Einfache Begriffe und ein Training des richtigen Umgangs mit ABS, ESP und Co. helfen, Unfälle zu vermeiden.

  21. „Ich will wissen und verstehen, was das Auto kann, auch ohne Ingenieurs-studium.” Anforderung 1:Mehr grundlegende Information, um Wissensdefizite zu beseitigen Konkrete Anforderungen • Sicherheitsfeatures so geläufig machen wie die heizbare Heckscheibe und den Airbag. • Den praktischen Nutzen der Systeme herausstellen und für die Fahrer deutlich machen. • Den richtigen Umgang mit Sicherheitssystemen trainieren – gleich in der Fahrschule und beim Fahrzeugwechsel.

  22. „Ich lese selten oder nie Auto-zeitschriften und sehe selten oder nie Auto-sendungen im Fernsehen:“ Frauen 71 59 Männer und Frauen (Angaben in Prozent) Anforderung 1:Mehr grundlegende Information, um Wissensdefizite zu beseitigen Konkrete Anforderungen • Sicherheitsfeatures so geläufig machen wie die heizbare Heckscheibe und den Airbag. • Den praktischen Nutzen der Systeme herausstellen und für die Fahrer deutlich machen. • Den richtigen Umgang mit Sicherheitssystemen trainieren – gleich in der Fahrschule und beim Fahrzeugwechsel. • bei der Informationsverbreitung gezielt die „Nicht-Experten“ ansprechen.

  23. Warum heißt es nicht überall ESP? Bei ABS geht das doch auch. Anforderung 2:Mehr Transparenz bei der Sicherheitsausstattung, umdie Vielfalt überblicken zu können Konkrete Anforderungen • Vergleichbare Sicherheitsfeatures herstellerübergreifend mit gleichen Namen und Bezeichnungen kennzeichnen. • Den Abkürzungsdschungel lichten. IVD? VDC? PSM? DSC? DSTC? VSC? StabiliTrak?

  24. „Bremsassistent – da kann ich mir doch gleich was darunter vorstel-len!” Anforderung 2:Mehr Transparenz bei der Sicherheitsausstattung, umdie Vielfalt überblicken zu können Konkrete Anforderungen • Vergleichbare Sicherheitsfeatures herstellerübergreifend mit gleichen Namen und Bezeichnungen kennzeichnen. • Den Abkürzungsdschungel lichten. • Aussagekräftige, eindeutige Namen für neue Features finden.

  25. „Wie hat sich Ihr Wagen bei der letzten Vollbremsung verhalten?“ mit ABS ohne ABS 92,3 69,3 6,8 28 0,9 2,7 (Angaben in Prozent) (Angaben in Prozent) stabil in der Spur geblieben Ins Schleudern/Rutschen gekommen weiß nicht Anforderung 3:Mehr Übung und Praxis, um den Nutzen persönlich zu erfahren Konkrete Anforderungen • Mehr Sicherheitstrainings anbieten, bei denen Autofahrer den Umgang mit der Technik erlernen und ihren Nutzen konkret erfahren können.

  26. Anforderung 3:Mehr Übung und Praxis, um den Nutzen persönlich zu erfahren Konkrete Anforderungen • Mehr Sicherheitstrainings anbieten, bei denen Autofahrer den Umgang mit der Technik erlernen und ihren Nutzen konkret erfahren können. • Die Trainings noch stärker zielgruppenspezifisch ausrichten und die Zielgruppen individuell ansprechen.

  27. „Vollbremsungen haben wir in der Fahrschule nicht gemacht.” Anforderung 3:Mehr Übung und Praxis, um den Nutzen persönlich zu erfahren Konkrete Anforderungen • Mehr Sicherheitstrainings anbieten, bei denen Autofahrer den Umgang mit der Technik erlernen und ihren Nutzen konkret erfahren können. • Die Trainings noch stärker zielgruppenspezifisch ausrichten und die Zielgruppen individuell ansprechen. • Die Bedienung der Sicherheitsfeatures an die gewohnten und bewährten Regeln anpassen.

  28. Continental baut Aktivitäten zum Thema Sicherheit weiter aus • Anzeigenkampagne zur Aufklärung der Autofahrer über Sicherheitsfeatures im Auto (Highlights mit Verweis auf mehr Infos unter der Internetadresse) Was macht Conti?

  29. Continental baut Aktivitäten zum Thema Sicherheit weiter aus • Anzeigenkampagne zur Aufklärung der Autofahrer über Sicherheitsfeatures im Auto (Highlights mit Verweis auf mehr Infos unter der Internetadresse) • Information der Autofahrer durch leicht verständliches Bild- und Textmaterial zur Distribution an Medien Was macht Conti?

  30. Continental baut Aktivitäten zum Thema Sicherheit weiter aus • Anzeigenkampagne zur Aufklärung der Autofahrer über Sicherheitsfeatures im Auto (Highlights mit Verweis auf mehr Infos unter der Internetadresse) • Information der Autofahrer durch leicht verständliches Bild- und Textmaterial zur Distribution an Medien • Zielgruppenspezifische Ansprache, Veranstaltung von Fahrsicherheitstrainings Was macht Conti?

  31. Continental baut Aktivitäten zum Thema Sicherheit weiter aus • Anzeigenkampagne zur Aufklärung der Autofahrer über Sicherheitsfeatures im Auto (Highlights mit Verweis auf mehr Infos unter der Internetadresse) • Information der Autofahrer durch leicht verständliches Bild- und Textmaterial zur Distribution an Medien • Zielgruppenspezifische Ansprache, Veranstaltung von Fahrsicherheitstrainings • Unterstützung von Praxisschulungen, Zusammenarbeit mit Organisationen, Verbänden und Kunden Was macht Conti?

  32. Podiumsdiskussion Ellen Lohr Moderation Prof. Dr.-Ing. Klaus Langwieder Leiter des Instituts für Fahrzeugsicherheit und Leiter des Instituts für Unfallforschung des GdV Dr. Peter Rieth Leiter Forschung und Entwicklung Continental Automotive Systems Prof. Dr.-Ing. Günter Sabow Vorsitzender des Instituts für Verkehr u. Umwelt Dr. Wolfgang Ziebart Stellvertretender Vorstands-vorsitzender Continental AG und zuständig für den Bereich Continental Automotive Systems Was macht Conti?

  33. „Sicherheit besser verstehen und aktiv nutzen!“ Die CONTI SICHERHEITSOFFENSIVE

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